Beiträge von Nurmjo

    Ich würde einen ganz anderen Ansatz wählen.

    Die Nibelungensage geht auf nordische Einflüsse zurück. Wenn ich an einige Leitmotive denke, bin ich schnell bei den Thorwalern und meine Empfehlung wäre: Helden einer Saga

    Diese hat durchaus auch eine politische Note (Traditionalistien gg. progressive Kräfte in Thorwal), die man noch weitaus stärker ausbauen kann.

    Ich persönlich fand die Kampagne zwar eher so naja, was aber daran liegt, dass sie sich m.E. nicht wirklich stimmig in den aventurischen Hintergrund einfügt (und ursprünglich auch nicht für DSA geschrieben wurde).

    Für eilige Leser ist die alte Spielhilfe zu DSA 2 zu empfehlen, wäre auch genau in der Zeit. Und es macht immer wieder Spaß da durchzublättern

    Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, wurde darin das LF eher an das irdische Barock angelehnt. Spätestens mit RdH befindet sich das LF aber eher in der Früh- oder Spätrenaissance.

    zum Thema: Drôl und Neetha würde ich beide nicht dem klassischen Mantel- und Degen-Genre zuordnen, sondern eher an Spanien nach der Reconquista, sodass ich mich eher an Don Quijote orientieren würde.

    Es geht mir um die Kommunikation seitens Ulisses'. Man schürt die Gerüchte und nährt den Unmut der Spieler ja gerade dadurch, dass man nur vage Andeutungen macht, statt das Problem zu benennen und die angestrebte Lösung zu kommunizieren.

    Es wurde in mindestens 2 Livestreams gesagt, dass es ein rechtliches Problem gab, von dem sie vorher nicht wissen konnten, weil die Person nicht im entsprechenden Impressum stand. Was erwartest du? Soll Ulisses einen Namen nennen? Und sich damit jegliche Chance auf eine gütliche Einigung zerstören? Ich wüsste auch gerne, wer da jetzt einen auf Schnieptröte macht und der Community schadet in seinem Versuch dem Verlag ans Bein zu pinkeln, aber ich fände es HÖCHST unprofessionell, wenn sie den Namen rausrücken würden. Und ich bin mir SICHER, dass es n Shitstorm geben würde, gegen Ulisses, wenn sie den Namen nennen würden. Und das zurecht.

    Oder gehts darum wo die Infos kommen? Am besten ein kompaktes A4 PDF mit allen Infos, jeden Monat und genau an diejenigen, die sich nicht auf ihren Kanälen rumtreiben?


    Edit: klingt evtl bisschen passiv aggressiv, aber ich verspreche so ist es nicht gemeint :)

    Einen der Livestrams habe ich als VOD sogar gesehen. Aber der Informationsgehalt war quasi null. "Es gibt Ungereimtheiten mit einem Rechteinhaber, der uns nicht bekannt gewesen ist", das sagt alles und nichts.

    Niemand fordert hier einen Namen, es geht nur darum, den Sachverhalt klarzustellen, dann könnte man auch mit etwas mehr Entgegenkommen seitens der verärgerten Spielerschaft rechnen. Zu der zähle ich mich übrigens nicht einmal, mir ist die Kampagne eigentlich völlig hupe.

    Da sich das ganze jetzt aber schon fast ein Jahr (!) zieht, wäre eine andere Aussage als die, dass der Band (irgendwann) erscheinen wird, definitiv angebracht. Für eine simple Einigung brauchst du so lange nicht. Und ja, wenn da kein Update kommt, dann schießen eben die Spekulationen ins Kraut.

    Ich mache ein simples Beispiel:

    "Liebe Community, wir stehen in Verhandlungen mit einem der Rechteinhaber von Inhalten, welche auch die aktuelle Kampagne betreffen. Wir möchten mit diesem gerne eine einvernehmliche Einigung erzielen, was sich derzeit allerdings schwer gestaltet. Gebt uns hierfür bitte noch drei Monate Zeit.

    Falls dies nicht gelänge [wonach es derzeit aussieht], bleibt uns nichts anderes übrigen, als Teile der Kampagne umzugestalten. Das beträfe nicht nur den aktuellen band, sondern auch die Folgebände. Selbstverständlich möchten wir das nur im absoluten Notfall so umsetzen, aber euch darüber informieren, dass wir selbstverständlich auch über einen Plan B verfügen.

    Sollten wir gezwungen sein, diesen in die Tat umzusetzen, so rechnen wir mit einer weiteren Verzögerung von 9 Monaten.

    Im besten Falle (=Einigung) kommt der Band also im März 2021, im Worst-Case voraussichtlich im Oktober 2021."

    Ohne Namen, ohne jemanden anzuprangern, ohne Details über ein eventuell laufendes Verfahren. Aber jeder wüsste, was Sache ist und mit was man rechnen kann.

    Edit: Einige der Informationen, über die wir verfügen, haben wir übrigens nicht einmal Ulisses direkt zu verdanken, sondern Fans, die diese mehr oder weniger unter der Hand erhalten haben.

    Ich mag nicht immer mit der Nostalgie-Keule kommen, aber...:D

    Es fehlt heute ganz einfach der Nachwuchs, das ist dem Medium an sich geschuldet. Ich habe mit 13 oder 14 Jahren auf einer Schreibmaschine auch meinen eigenen Aventurischen Boten für meine Gruppe getippt und mit Schere und Pritt-Stift layoutet. Rollenspiel ist im Grunde, auch wenn derzeit vermehrt andere Formen im Einsatz sind, ein zutiefst analoges Medium.

    Alle von dir genannten Autoren hatten in ihrer Jugend kaum eine andere Möglichkeit, in fremde Welten abzutauchen UND diese mitzugestalten. Selbst der Markt für Fantasyromane und, abgesehen von einem kurzen Intermezzo in den 0er Jahren, Fantasyfilme ist massiv geschrumpft.

    Hätte es beispielsweise World of Warcraft vor 35 Jahren bereits gegeben, ich weiß nicht, ob viele der genannten nicht eher darin "versumpft" wären, statt sich kreativ zu betätigen. Eskapismus ist letzlich beides.

    Mein Sohn ist zwischenzeitlich auch volljährig und spielt bereits seit vier Jahren in einer meiner Runden mit. Er mag dieses Hobby, es macht ihm Spaß, aber er käme nicht auf die Idee, sich hier kreativ zu betätigen. Ich will dieser Generation nicht komplett in die Konsumentenecke stellen, immerhin hat er in seinen frühen Teenager-Jahren diverse Minecraft-Welten mit seinen Freunden gebastelt.

    Man sieht es auch ganz gut an der Veröffentlichungspolitik von Ulisses, dass man dort recht genau weiß, welche Zielgruppen man bespielen muss.

    Grundsätzlich bin ich nämlich davon überzeugt, dass die Redaktion es sich wünschte, dass ganz viele neue, junge, kreative Spieler mit Ideen auf sie zukommen und ihren Teil zu Aventurien beitragen.

    Ganz abgesehen davon, ob es hier im Forum diskutiert werden sollte:

    Es geht mir um die Kommunikation seitens Ulisses'. Man schürt die Gerüchte und nährt den Unmut der Spieler ja gerade dadurch, dass man nur vage Andeutungen macht, statt das Problem zu benennen und die angestrebte Lösung zu kommunizieren.

    Ich halte das für sehr unklug und kann verstehen, dass die Spielerschaft in großen Teilen frustriert ist,

    Die zentrale Frage, deren Antwort Bernd Ochs zumindest angedeutet hat, lautet doch: Wollen die Spieler genau die Settings haben, für welche die freien Autoren die Pitches einreichen?

    Ulisses wäre ja mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn die ständig Sachen veröffentlichen, die am Bedarf der Leserschaft vorbei gehen.

    Ich kenne hingegen einige "Altspieler", die sich auch als Autoren versuchen würden bzw. ihre eigenen Kampagnen schreiben, aber noch im Aventurien 1020 festhängen (+/- 10 Jahre). Insofern finde ich es völlig plausibel, wenn die Redaktion dann ein entsprechendes Projekt ablehnt. Auch kannst du in der aktuellen aventurischen Zeit nicht TNBT schreiben wollen, wenn dezeit gerade einige andere Plotfäden und Ereignisse noch offen und auszuerzählen sind. Wir haben den Rabenkrieg, die Sternenträger, in Thorwal soll sich was tun, im Horasreich steht ein Glaubenskrieg vor der Tür. Da passt der vierte Orkensturm vermutlich gerade nicht ins Konzept.

    Mich würde es allerdings nicht wundern, wenn man einen Stapel Karteikarten mit groben Skizzen möglicher Abenteuerfäden in der Schublade hat, die weitergeführt werden könnten. Da würde ich nur neue Ideen annehmen, die wirklich genial sind UND in die aktuelle Planung passen.

    Naja, die Person muss sich ja schon komplett verweigern, eine Einigung kann sich ja gar nicht so lange hinziehen. Es geht ja nicht um die Übernahme von Amazon.

    Insofern gehe ich beinahe davon aus, dass die Verzögerung dem Umschreiben der Bände geschuldet ist, welche dadurch notwendig wird.

    Den Frust der Spieler verstehe ich. Man kann die Problematik ja auch ganz einfach ohne Namen und Details schildern. So aber hängt das ganze im luftleeren Raum und es bleibt nur Unverständnis.

    Bitte keine Sammelbände von erst zwei Jahren alten Kampagnen. Das verschlingt nur unnötige Ressourcen, die an anderer Stelle viel dringender gebraucht werden.

    Wenn, dann sollte man eine solche direkt als dickes Hardcover herausbringen. Möglich, wenn man die unnötigen Doppelungen der Einzelbände vermeidet und auch auf die unsäglichen Passagen verzichtete, die es braucht, die jeweiligen Plotstränge auch als Einzel-Abenteuer spielbar zu machen. Meines Erachtens käme ohnehin niemand auf eine solche Idee.

    Ich möchte noch hinzufügen, dass der Graf bei einer Verhandlung über einen Unfreien wahrscheinlich nicht persönlich den Vorsitz bei einer Verhandlung übernimmt, sondern dass dies durch einen von ihm zu genau diesem Zwecke benannten Richter übernommen wird, der dann natürlich "im Namen des Grafen" ein Urteil fällt.

    Dies könnte bspw. ein Praiosgeweihter, adliger Rechtsgelehrter, etc. sein.

    Ich würde darum bitten, sich nicht zu sehr in Spekulationen zu verzetteln. Wenn gesagt wurde, dass die Bände kommen, es aber Verzögerungen gibt, dann muss man wohl schlicht warten .

    Vielleicht kann da einer der Rechtsexperten im Forum etwas Klarheit schaffen. So wie ich es verstehe, macht die Thematik ja nahezu jedes Projekt zu einem potentiell riskanten Unterfangen. Aber ich kann mich ja auch irren...

    So interessant das auch sein mag, aber juristische Themen sind nicht im Forum zulässig (Verhaltensregeln).

    Es wurde von offizieller Seite bereits angemerkt, was die Gründe für die Verzögerung sind; wenn auch ohne Konkretisierung. Insofern wüsste ich nicht, weswegen man sich nicht darüber austauschen können sollte.

    Entschuldigen möchte ich mich jedoch für meine Aufforderung, das Urheberrecht juristisch aufzuarbeiten. Ich hatte nicht auf dem Schirm, dass juristische Themen hier nicht besprochen werden dürfen. Ergibt aber durchaus Sinn, das sehe ich ein. :)

    Sorry dafür!

    Ich bin da ganz bei Sachse und glaube, dass eventuell sogar Berhard Hennen den Tipp gab, dass für das an dem ein oder anderen Setting auch noch Autor XYZ beteiligt gewesen ist. Wenn dieser sich nun komplett gegen die Weiterverwendung seines geistigen Eigentums sperrt, dann kann es gut sein, dass man den Band und im schlimmsten Fall die ganze Kampagne umschreiben muss.

    Urheberrecht hin oder her, aber es ist schon schade, dass Ulisses als Markeninhaber eben nicht die Möglichkeit hat, alte DSA-Setzungen nach Belieben aufzugreifen und weiterzuführen. Das wurde mir erst so richtig mit eben jedem 3. Teil der Kampagne bewusst, aber wenn man das weiterspinnt, dann hat das ja auch enorme Auswirkungen auf jedwede Produktplanung.

    Ein erdachtes Beispiel: Bringen wir eine neue RSH zu dem Bornland heraus? Schwer, der Autor, der sich damals massgeblich für Sewerien verantwortlich gezeigt hat, ist ausgeschieden und hat mit DSA gebrochen. Wir müssten viele Inhalte daher retconnen oder neu denken. Wie nehmen das die Bornland-Fans auf? Rutscht eventuell doch noch etwas in den Band, was Urheberrechtlich geschützt wäre? Schwierig...

    Vielleicht kann da einer der Rechtsexperten im Forum etwas Klarheit schaffen. So wie ich es verstehe, macht die Thematik ja nahezu jedes Projekt zu einem potentiell riskanten Unterfangen. Aber ich kann mich ja auch irren...

    Sorry, aber wenn der Spieler nicht daran gedacht hat und ihm keine Möglichkeit eingeräumt wurde, dass sein Held auf die Idee kommen könnte, dann wäre ich wirklich bei dem Vorschlag, das im Nachhinein zu einem Habicht umzudeuten.

    Finde es ein wenig unfair, einen SC aus Unkenntnis seines Spielers da nachträglich so auflaufen zu lassen.

    Zudem scheint die Notschlachtung eines Pferdes ja innerweltlich ebenfalls kein großes Problem zu sein, also macht auch keines daraus.

    Alles was Engor sagt!

    Mich haben die Doppelungen auch gestört, der Raum hätte anderweitig besser genutzt werden sollen.

    Überrascht hat mich, dass die Handlung zwar grundsätzlich linear ist, es für die Spieler aber ganz, ganz viele Möglichkeiten gibt, ihre Aufträge auszugestalten. Das geht mitunter so weit, dass sie theoretisch sogar die Möglichkeiten hätten, die Seiten zu wechseln (inkl. einem mehrseitigen Setting für diesen Fall, welches jedoch auch ohne einen Seitenwechsel untergrbracht werden könnte).

    Was mir aber ziemlich gut gefällt, ist die schmutzige Stimmung des Abenteuers. So gut es in diesem Rahmen eben möglich ist, werden die Spieler mit den Unbillen des Krieges konfrontiert. Für Spieler, denen es nichts ausmacht, wenn ihre Helden auch mal leiden (seelisch wie körperlich), ist das Abenteuer überaus empfehlenswert.

    Ich komme somit auf 4 von 5 Sterne.

    Sachse  Fred Ericson  Nurmjo mag einer von euch die frohe Kunde nach Wiki-Aventurica tragen? :)

    Abgesehen davon, dass ich den outgame-Grund für die Umbenennung nicht nachvollziehen kann (ich habe bei Shokubunga noch nie an Schokolade gedacht, und das andere musste ich erst googeln - macht aber nix), hätte ich mir eine deutlicher formulierte ingame-Begründung gewünscht. Oder dass man in der RSH (wo es ja auch hingehört) schreibt, dass der Grund für die Umbenennung in die Hände der Spielgruppen gelegt wird.

    Schade.

    Bei der Ingame-Begründung stimmt ich dir voll und ganz zu. Generell finde ich die Information zu den einzelnen Stämmen in der neuen RSH etwas dünn. Immerhin wollte man sich speziell auf diese fokussieren.

    Allerdings hatte der Begriff "Shokobunga" bei vielen eine Assoziation wie bei @Windweber geweckt und schlimmstenfalls auch für Zoten gesorgt. Wenn du so unbedarft (nicht negativ gemeint!) bist, dass es bei dir anders war, finde ich das sogar beineidenswert.

    Die Shokubunga sollte man mal dringend umbenennen. Ich meine - Schokolade und Bungabunga für ein dunkelhäutiges Volk? Das geht im 21. Jahrhundert einfach gar nicht mehr.

    In der neuen RSH "Die dampfenden Dschungel" wird auch auf die Umbenennung eingegangen, jedoch nur ingame. Aber wie man deinem Beitrag entnehmen kann, liegt der Grund den die Redaktion daüfr hatte, eigentlich auf der Hand.

    Zusammenfassend sollten Bußen in deinem Falle praiosgefällig sein, das heißt Wahrheit, Recht, Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit symbolisieren.


    Diesen für mich entscheidenden Satz finde ich zwar in keiner einzigen der vor dir angenommenen Bußen wieder, aber...

    Für mich ist es passend genug

    ...ist zumindest das gewünschte Ergebnis, für den der Thread überhaupt erstellt wurde. :)

    Ich finde, die Selbstgeißelung hat nur wenig mit Praios zu tun und ist den Zeiten geschuldet, in denen sich die damalige Redax an ihrer Abneigung gegen den Katholizismus abgearbeitet hat.

    Ein Gebet jeweils zu Sonnenauf- und -Untergang über einen bestimmten Zeitraum (sofern sie das nicht ohnehin bereits macht) kann bspw. je nach Jahreszeit und Breitengrad mit Schlafentzug verbunden sein (+ Zustand Erschöpfung).

    Das Auswendiglernen eines bestimmten Gesetzestextes finde ich ebenfalls Praiosgefällig und kann je nach Selbsteinschätzung der Schwere des Vergehens beliebig erweitert oder verkürzt werden. Für einen Balsam bspw. nur 10 Paragrafen im Codex Raulis, bei schwereren Vergehen ein ganzes Kapitel.

    Dadurch ist sie auch ingame gebunden. Will sie ihre Pflichten in der Gruppe nicht vernachlässigen, dann bliebe nur das Lernen nachts. Zudem muss sie ggf. "altes" Wissen wieder auffrischen.

    Gamistisch würde ich ihr in regelmäßigen Abständen eine SE auf Rechtskunde geben. Es kann außerdem ein sehr stimmungsvolles Ingame-Werkzeug sein, wenn sie aus dem Stand immer eine passende Rechtsnorm rezitieren kann. :)

    Eine direkte Bindung der Buße an den Zauber wäre auch denkbar (im Sinne des Grundsatzes des Ausgleichs bei einem Rechtsverstoß). So könnte man den magischen Verstoß innerhalb des Weltgefüges durch einen entsprechenden weltlichen Dienst abgelten. Bei einem Balsam verpflichtet sich sich zu einer Woche Hilfstätigkeit in einem Spital. Ein Flim-Flamn könnte man mit einer Kerzenspende abgelten. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

    Zusammenfassend sollten Bußen in deinem Falle praiosgefällig sein, das heißt Wahrheit, Recht, Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit symbolisieren.