Beiträge von proelator

    Ok danke Leute für eure Rückmeldungen :)

    Sehr gut gefällt mir „Das Ferdoker Pergament“ und „Auf Aves Pfaden“, in beiden gibt es halt nicht die „Überhelden“.

    Warum kann es so oft nicht nur rette die Bauernstochter sein?

    Das ist viel schöner, als die Weltbedrohende Armee der Finsternis oder die Weltenfressenden Dämonenhorden...

    Ich bin da voll eurer Meinung :D das macht den Charme aus. Trotzdem mag ich es hin und wieder auch gerne wenns mal richtig zur Sache geht :D

    Ich find ein gesunder Mix ist toll, aber das ist einfach Geschmackssache.

    Könnt ihr mir auch welche empfehlen die speziell südlich angesiedelt sind? Also Unterhalb des Herz des Kontinents (südliches Horasreich/Khom/Aranien abwärts).

    Hallo Liebe Community!

    Ich habe mich bereits ein bisschen erkundigt, wie es denn so aussieht mit Hörspielen/-büchern und musste feststellen, dass einige da sehr starke Kritik ernten.

    Da ich den Rezensionen auf den diversen Portalen nicht immer wirklich traue, wollte ich folgende Frage an euch richten:

    Welche Hörbücher sind von Qualität und Inhalt her eurer Meinung nach die empfehlenswertesten?

    Vorzugsweise interessieren mich jene, deren Plot in Aventurien angesiedelt sind - weniger Myranor oder Uthuria.

    Mir geht es vor allem um ein möglichst originalgetreues Aventurien. Ich weiß jeder hat so seine eigene Vorstellung vom "richtigen" Aventurien (wie sich Völker und Professionen untereinander verhalten), aber ich denke ihr wisst was ich meine.

    Ich freue mich auf eure Rückmeldungen!

    Liebe Grüße

    Proelator

    Ja die Heilsame Quelle ist echt wahnsinn!

    Aktiv am Kampf beteiligen mach ich allerdings auch gerne und ich finde die Windhosen eig sehr cool.

    Es spricht also laut kirchlichem und göttlichen Hintergrund der Spielwelt nichts dagegen, dass diese Liturgien gegen Wesen wirken können?

    Ich möchte nur keinen Helden bauen, der nicht mid der Spieleelt vereinbar ist. Regel dehnen ist schon grenzwertig, abrr in diesem Fall erschien es mir einfach nicht richtig.

    Liebe Community!

    Ich habe eigentlich große Lust vom Fluff her einen Efferdgeweihten zu spielen. Da es unser SL aber gerne hat uns manchmal mit Untoten und Dämonen zu konfrontieren, verzweifle ich ein bisschen an den Schadensliturgien.

    Die Zielkategorie bei Kleiner Windhoseund Windhose sind auf Lebewesen beschränkt. Das wundert mich wirklich und ich würde es gerne verstehen. Es handelt sich doch um elementare Gewalten und um Götterwirken. Ich würde gerne wissen, ob es da zu loremäßig eine Erklärung gibt, oder ob das eine spielmechanische Entscheidung der Redax war?

    Efferd hat somit keinen liturgischen Weg gegen Dämonen und Untote Schaden anzurichten (auch der Gegensphäre).

    Selbst Angriffswelle und die Efferdbartfähigkeit Macht des Dreizacks gegen diese Wesenskategorie wirken können da keine Abhilfe schaffen. Mal von der 2. Erweiterung der Angriffswelle abgesehen die nicht wirklich relevant ist.

    Bleibt dem Efferdgeweohten also nichts übrig außer solange mit seinem 1w6+3 Efferdbart auf diese Wesen einzuprügeln und bei seiner traditionellen Schuppenhaut mit RS 1 dabei zu hoffen nicht draufzugehen?

    Ich habe Efferd als einen der kämpferischen Götter interpretiert und würde das sehr mager finden. Sofern dem Ganzen loretechnisch nichts entgegensteht bitte ich meinen SL das zu hausregeln.

    Würde gerne eure Meinung dazu wissen.

    Liebe Grüße

    Proelator

    Danke :) Ich verstehe jetzt die Reihenfolge. Jetzt stellt sich noch die Frage ob die Ladungen je als einzelner Zauber zählen. denn dann würde jede ladung von den stilen, kraftkontrolle und fokus profitieren.

    was sagst du dazu Psiren?

    Danke für die Antworten. Vielleicht hoppelt ja ein alter Hase daher :D

    Ich stelle es mir bisher so vor, dass der Zauberer noch ein wenig Astralenergie aus seiner Umgebung bzw. Zauberstab zieht, wodurch er seinen eigenen Pool weniger erschöpft, aber ob das, dann auf ein Artefakt übertragen werden kann?

    So habe ich das bisher nicht gesehen, klingt aber genauso plausibel.

    Ich habe gedacht man spart mittels Kraftfokus und Kraftkontrolle deshalb ein, weil man die Matrix effizienter bastelt (oder aus sicht eines eines elfischen Zauberwebers besser singt). Wenn man sich die Zauberstile ansieht, dachte ich sparen die in ihrem Gebiet AsP weil die auf ihrem Gebiet besser Zauber basteln können. Der Puniner würde sonst keinen Sinn ergeben. Der denkt sich in den jeweiligen Spruch ein mit einem Magiekundewurf und denkt sich wie beim Programmieren "Die Zeile und das Zeichen ist überflüssig".

    und selbst wenn das dann darin resultiert, dass sich der Zauber den rest aus der umgebung holt, kommt das von der Matrix her.

    Wenn man allerdings davon ausgeht, dass die Matrix dieselbe bleibt und der Zauberer nur gelernt hat keine unnötigen AsP in einen Zauber zu stecken und das Artefakt das nicht kann wäre das wohl hinfällig.


    Modifikationen sind anpassungen an der Zaubermatrix,
    Artefaktherstellung ist sozusagen das abspeichern der Matrix,
    wieso dann nicht die modifizierte Matrix abspeichern?
    (Dier sieht eh bei jedem Zauberer minimal anders aus?

    Bei Modifizierungen muss ich natürlich auch widersprechen. Die sind explizit ausgenommen.

    Es läuft auf die Problematik RaW vs RaI in kombination mit, wo gibt man Stimmigkeit dafür auf, dass Charaktäre potentiell zu owerpowert werden? Eins ist klar. Ein effizienter Artefakte bastler bedeutet weniger pAsP + weniger erschwernis bei der Herstellung.

    Vielleicht weiß jemand wie das in 4.1 gehandhabt war bzw was die Redaktion sich bei der 5. Edition dachte?

    In unserer Gruppe scheiden sich die Geister, wie sich ein Zauberstil inklusive Kraftfokus und Krafkontrolle auf die Artefaktherstellung mit Arcanovi auswirkt. Ich wollte mal eure Meinungen einholen.

    Beispiel: Ein Drakonier Magier (- 2 AsP auf Zauber mit dem Merkmal Elementar der gewählten Sparte; idF Erz) möchte sich ein Zauberspeicherartefakt mit einigen Ladungen Basaltleib basteln. Er besitzt sowohl Kraftfokus, als auch Kraftkontrolle.

    Der Arcanovi selbst kann durch Kostenmodifikation auf 8 AsP gekürzt werden.

    Die Kosten des Arcanovi sinken durch Kraftfokus und Kontrolle auf 6.

    Jede Ladung Basaltleib kostet durch den Scholar/Zauberstil 6 AsP und nach Kraftfokus und Kraftkontrolle 4 AsP.

    Somit kostet ein Artefakt mit einer Ladung Basaltleib 10 AsP und der Wurf auf Arcanovi durch das Kostenverringern und die eine Ladung um 2 erschwert und das wirken das Basaltleibes um 1 erschwert.

    Drei Basaltleibe würden also mit Arcanovi 6 + 4 + 4 +4 = 18 AsP kosten. Erschwernis von 4 auf Arcanovi und von 3 auf die Basaltleibe.

    Liege ich damit richtig? Wir sind uns nicht einig, ob sich Scholar, Kraftkontrolle und Kraftfokus auf die einzelnen Ladungen des Leibes auswirken. Einige meinen, dass die einzelnen Ladungen jeweils die Grundkosten des Zaubers hätten (8 AsP) bzw die insgesamt 4 eingesparten AsP erst von der Gesamtsumme der Ladungen abgezogen werden. Also bei drei Ladungen 8+8+8-4=20 AsP.

    Darüber hinaus würde mich auch der Zauberspeicher des Adepten im Magierstab interessieren. Funktioniert dieser gleich? oder kann ich gar mit der Begrenzung auf 8 AsP einen kostenmodifizierten Steinwall hineinlegen? das Kostenmodifizieren der Zauberladungen beim Arcanovi ist ja explizit verboten (siehe GrW S 267 zweite Spalte; "Der Zauberspruch kann nicht durch Zaubermodifikationen verändert werden.")

    Ich kann dazu aus den Regeln leider nichts rauslesen. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.