Beiträge von Halbblut

    Sie offenbart sich in der Kindheit, wenn sie nicht verkümmert, aber sie ist angeboren:

    Das bezweifelt niemand, aber sie scheint halt bei Neugeborenen nicht messbar zu sein.


    Zwerrge bilden hier die Ausnahme, sie erhalten die Gabe durch den Tod eines Zwillingbruders und das dadurch folgende Trauma.

    Um ehrlich zu sein: Wir wissen es bei Zwergen nicht genau.

    „Zeigen“ ist aber nicht das gleiche unbedingt wie „erkennbar sein“

    Im aventurischem Hintergrund ist eine magische Begabung erst im Kindesalter erkennbar....zufrieden?

    Man könnte auch argumentieren, wenn sich etwas nicht zeigt, ist es nicht erkennbar. Aber eine absolute Definition ist wohl müssig. Ich wollte nur sagen, dass magische Fähigkeiten eines Menschen sich erst im Kindesalter offenbaren lässt, so dass der Beruf Hebamme hier wenig hilft, um magische Kinder zu finden.

    Ebenso sind Sätze wie

    "Eine erfahrene Hexe sucht sich gemeinhin ihren einzigen Lehrling – häufig die eigene Tochter – selbst aus und gibt im Verlauf der folgenden Jahre ihr Wissen weiter." sicherlich interpretierbar, dass Findelkinder etc ebenso gemeint sind, aber im allgemeinem Sprachgebrauch würde man doch darunter wohl eher leibliche Tochter verstehen.

    Ich habe auch kein Problem darin sehen, dass Hexen öfters magische Kinder gebären als üblich. Mag an den magischen roten Haaren liegen, die den Hexen (wie bei den Schelmen) oft nachgesagt wird oder an Hexennächten kann als Begründung herhalten. Es muss nicht alles in die Statistik passen. Leben und Magie mögen zu variabel sein.

    Ich möchte erwähnen, dass sich bisher inneraventurisch die magische Begabung im kindlichen Alter zeigt und nicht schon bei der Geburt. Vermutlich ist bei einem Neugeborenen die Zaubermatrix noch nicht genug gereift.

    Ich denke Hexen können durchaus mehrere Kinder haben. Selbst eigenbröglerische haben bisweilen 2 Schüler. Zumindest in DSA3 & DSA4 ist dies erwähnt. Bei DSA5 konnte ich auf die schnelle nix finden.

    In vielen Fällen haben wir aber ältere Quellen, zu denen sich die jüngeren (noch) ausschweigen. In solchen Fällen kann man sich natürlich (erst einmal) auf diese berufen.

    Dann können wir unterstellen, dass ca. 10% aller Hexen männlich sind. Auf Basis von DSA2 & DSA3. Selten aber nicht unmöglich.

    Ich meine es gab sone Angabe 1:150 magisch begabt, 1:75 wenn ein Elternteil magisch is und 1:35 oder sowas wenn beide.

    Also wenn wir 3500 Hexen haben und die kriegen alle (im Mittel) 4 Kinder, dann sind das 14000 Kinder. Davon sind dann im aller besten Fall nach obigen Zahlen 400 magische Kinder. Davon geben sie dann 200 weg weil sie männlich sind.

    Heisst 200 bleiben übrig. Heisst 3300 magische mädchen müssen von sonstwoher kommen.

    Eine Anmerkung zu den Hexen und deren magische Kinder: Irgendwie stellen diese eine Besonderheit bei magischen Kindern dar. Hexen scheinen oft Töchter zu haben, die die magische Begabung besitzen (teilweise nach Edition zwischen 95%-75% waren Spielerhexen Kinder einer Hexe). Auch DSA5 spricht davon, dass "Meist ist die Lehrerin die Mutter der Hexe..." (siehe Aventurische Magie 2).

    DSA5 Aventurische Magie II S. 19:

    Zitat
    Aventurische Magie II S. 19 hat geschrieben hat geschrieben::
    Meist ist die Lehrerin die Mutter der Hexe, aber es kann auch sein, dass die Hexe von einer anderen Lehrmeisterin ausgebildet wird.
    Zitat
    Wege der Zauberei DSA 4.1 S. 313 hat geschrieben:Die Ausbildung einer Hexe verläuft sehr persönlich: Eine erfahrene Hexe sucht sich gemeinhin ihren einzigen Lehrling – häufig die eigene Tochter – selbst aus und gibt im Verlauf der folgenden Jahre ihr Wissen weiter.

    Sonst keine Aussage zu den Eltern.

    Zitat
    DSA3 Magie des Schwarzen Auges S. 41 hat geschrieben:Die Ausbildung einer Hexe verläuft sehr persönlich: Eine erfahrene Hexe sucht sich gemeinhin ihren einzigen Lehrling- häufig die eigene Tochter - selbst aus und gibt im Verlauf der folgenden Jahre ihr Wissen weiter.

    Eltern auf W20: 1: Hexenei; 2-3: Kind normaler Eltern; 4-20 Kind einer Hexe, Geschlecht: 1-2 männlich, 3-20 weiblich

    Zitat
    DSA2 Magie des Schwarzen Auges S. 36 hat geschrieben: ...ihre eigenen 13 Zauber geben Sie nur auf den halbjährlichen Hexennächten oder von Mutter zu Tochter weiter.

    Eltern auf W20: 1: Hexenei; 2-20 Kind einer Hexe; Geschlecht: 1-2 männlich, 3-20 weiblich


    Fazit: Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Editionen, dass Hexen einfach öfters eigene magiebegabte Töchter (selbst wenn man unterstellt 50% aller Hexenkinder sind männlich) zu Welt bringen. Keine logisch Erklärung, ist einfach aventurisch gesetzt. Demnach ist eine männliche auch eine Ausnahme.


    Möglicherweise ist die satuarische Magie einfach für das weibliche Geschlecht zugänglicher. Ist auch ok für mich, denn gleichberechtigt heisst nur, dass Geschlechter gleiche Rechte haben. Denn gleich sind Mann und Frau ja irdisch auch nicht (körperlich, aber auch neurologisch nicht und es gibt noch mehr Unterschiede). Und ja, es gibt Ausnahmen. Das sind dann die wenigen männlichen Hexer.

    Grundsätzlich sehen sich Druiden als Wahrer der Schöpfung in Form von Sumus Leib und ihrer elementaren Manifestationen. Selbst die Mehrer der Macht nutzen oftmals ihre Mittel diese Ziele auf - sagen wir politischer Ebene - durchzusetzen. In ihrer Anschauung nach ist Sumu nicht tot, sondern dem Sterben nahe / schwer verletzt. Diesen Zustand positiv zu beeinflussen ist sozusagen das oberste erklärte Ziel ihrer Ideologie.

    Viele Errungenschaften der Zivilisation arbeiten dem entgegen: Waldrodung im großen Stil, der Bau von Städten, der Abbau von Erz etc. (Irgendwie so eine Art radikaler Umweltschützer aus heutiger Sicht).

    Als erklärtes Ziel sind natürlich obere Aktivitäten den Druiden ein Dorn im Auge, und daher im Fokus der Druiden. Der einzelne Mensch oder gar ein Dorf wiegt dagegen wenig. Wenn bspw. ein wichtiger Hain im Wald droht gerodet zu werden, wird dem mit allen Mittel begegnet. Das sieht aus Sicht vieler Menschen/Zwerge böse aus. Aber generell sind Druiden aber auf der (göttlichen) Ordnung ausgerichtet. So sind Dämonen oder gar dämonische Präsenzen auf Sumus Leib (Dere) ein Frevel sondergleichen der getilgt werden muss.

    Druiden messen dem einzelnen Menschen nicht viel Bedeutung bei, es geht ums große Ganze!

    Grundsätzlich ist auch bei DSA5 keine Pflicht das Maximum an Eigenschaften bei Charaktererschaffung zu nehmen (Das war eine DSA4-Sünde). Der Puniner Magier könnte mit MU11, KL15, IN13, CH14, FF11, GE11, KO10, KK9 erstellt werden. Ein richtiger Stubenhocker. Das sind dann 465 AP statt 540 oder 555. Da bleiben dann genug AP für anderen Krams übrig. Für die meisten Proben in seinem Arbeitsfeld hat er die Eigenschaften hoch genug und kann in diesem Bereich kompetent wirken. Und wenn man später die Eigenschaften steigern möchte, zahlt man nicht mehr AP als bei der Generierung. Man hat nix an AP verschenkt, nur anders verteilt.

    Die nächste SC-Generation startet mit 1400 AP, wenn sie eine Tradition brauchen

    Ich kann nachvollziehen, dass man die Traditionskosten zu teuer findet. Daher gestatte ich es den früheren Vollzauberern auf EG kompetent zu starten, wenn EG Erfahren die norm für alle anderen. Ist. So werden die Kosten für Tradition und Vorteil (meist zwischen 150 und 180 AP) zu Teil kompensiert. Mit 1400 Punkten würde für mich das Professionpaket zu stark mitgefördert werden. Dieses bringt ja effektiv SF; Talente und Zauberfertigkeiten.

    Vielleicht hilft dir folgender Ansatz:

    Tendenziell wachsen mehr oder minder alle Aventurier in einer profanen welt auf. Holzbearbeitung steht tendenziell jeden zur Verfügung und kann auch ohne weitere Erkenntnisse vom Schneider erlernt werden.

    Sobald du magisches Zaubertalent besitzt, müssen Körper & Geist erstmal darauf trainiert werden, die Magie wirken zu können. Dazu GRW S. 274:

    "Das Erlernen einer Tradition ist mit großem Aufwand verbunden. Allein das Erlernen und Verinnerlichen der Philosophien und Theorien, die die Basis einer jeden Tradition bilden, erfordert Jahre der Hingabe. Jeder Zaubernde benötigt eine Tradition, ansonsten kann er seine astralen Kräfte nicht sinnvoll nutzen."

    Wenn zwei gleichaltrige Burschen bei einer Jägerin im Wald aufwachsen und einer wegen seiner Begabung vom Druiden in die Lehre kommt, verbringt dieser halt erstmal viel Zeit mit den Grundlagen der druidischen Tradition, während der andere weiter fröhlich seine profanen Kenntnisse weiterentwickeln kann (Wildnisleben, Pflanzenkunde, Tierkunde).

    Der Druidenschüler lernt selbiges, eben nicht mehr so intensiv. Wenn beide mit 18 Jahren ins Abenteuer ziehen, wäre es ja irgendwie unfair und beide fast alles gleich können (außer vielleicht den Umgang mit dem Bogen) und der Druide noch dazu zaubern.

    Wenn du als Zauberer nicht ausgebildet wirst, bist eben Meistertalentierte (35 AP) oder intuitiver Zauberer (50 AP). Beides im Vergleich zu hart trainierten Traditionen magisch verstümmelt, aber du hast dir auch Zeit ( & AP) gespart.

    EDIT: Bei DSA3 hat das System der getrennten Töpfe dazu geführt, dass der Druide den Jäger tatsächlich ersetzen konnte. Wo sonst auch hin mit den ganzen TaW-Steigerungen?

    Der realweltlicher Arzt lernt erstmal ... eine Menge, was er später nie wieder braucht, wenn er Augenarzt werden will. Würde jemand nur die für Augenärzte relevanten Sachen lernen, wäre er vermutlich auch schneller fertig. Oder?

    Definitiv. Aber auf der anderen Seite muss der Tischler bei der Gesellen- und Meisterprüfung auch ein breiteres Spektrum abrufen können, als nur Tische. Aber ich sage ja, der Vergleich hinkt.

    Ich bin eigentlich der Meinung, dass Magiebegabte durch die Begabung zur Magie eine zweites Feld offen steht, das auch erstmal verstanden werden will und daher Zeit Kapazitäten bindet. Wenn ein Abgänger vom Kreis der Einfühlung mit Wildnisleben 4 startet, mag das gegenüber einem Jäger wenig und nicht ausreichend für den Hintergrund eines solchen Magiers erscheinen, aber im Vergleich zum Gildenmagier der in der Studierstube seine Nase über Bücher hatte hat wiederum gewaltig. Oder kurz: wer seine magischen Fähigkeiten trainiert, vernachlässigt in der Regel seine weltlichen Kompetenzenn und ist am Anfang seiner Karriere eher ein Schmendrik.

    Obgleich ich gerne magiebegabte Helden spiele, komme ich mit meiner Erwartungshaltung zurecht. Wobei ich die Diskussion nachvollziehen kann, ob man die Kosten der Traditionen Gildenmagier, Elf, Hexe, Druide & Geode (frühere DSA Vollzauberer) nicht um 30-45 AP reduziert. Aber da finde ich es dann sinnvoller, wenn solche Helden auf EG Kompetent starten, wenn man den Gruppenkonsens hat, das Magiebegabt zu sehr mit den APs bei der Generierung benachteiligt sind.

    Auch das Grundregelwerk ist für Neulinge ein Trümmer. Ich glaube, das können sich viele Leute gar nicht vorstellen. Und es ist absolut nicht möglich, nur damit zu spielen. Das ist eine Illusion, die die Herausgeber aufbauen :). So viel steht da nicht drin, so viel kann man da falsch machen, weil es Lücken gibt, die keinem erfahrenen Spieler auffallen, die aber hinterher die unerfahrenen Spieler und Meister in den Ar.... beißen.

    Geweihte sind nicht alle im Grundregelwerk beschrieben, Hexen auch nicht.

    Eigentlich sind das viele Punkte, die nur erfahrene Spieler stören, weil diese z.B. wissen dass es noch Schlangenhexen gibt etc. Neue Spieler vermissen sowas nicht, weil Sie es nicht kennen.

    Zur DSA-Lore: Die ist mittlerweile so groß, dass nicht alles vermittelt werden kann. Das GRW hat - meine ich - über 400 Seiten und der Almanach ca. 250. Das sind ca. 650 Seiten Lesestoff. Und wenn mal ehrlich ist, lernt man unser Hobby eh durch Spielpraxis als durch Rechere von Büchern. Letzteres liest man dann aus Interesse, wenn man sein Wissen vertiefen möchte.

    Zum Thema:

    Hier ein hinkender Vergleich zur Realität: Wenn man Magie deutlich komplexer und vielschichtiger als das Schmieden einordnet, folgender irdischer Vergleich:

    Wenn jemand mit 16 eine Ausbildung zum Tischler macht, kann er mit 19 Geselle sein. In Deutschland gilt der Meistertitel als höchster zu erreichender Abschluss im handwerklichen Bereich. Den kannst mit Prüfung parallel zur Arbeit machen (Dauer ca. 3 1/2), in Vollzeitausbildung (1-2 Jahre) oder als Geselle anerkannt bekommen nach 6 Jahren. Wenn man es drauf angelegt irgendwas zwischen 21-25 Jahren.

    Nehmen wir jetzt als Beispiel die Humanmedizin als Vergleich zur Gildenmagie

    6 Jahre Studium ab Alter 19 = 25 Jahre. Dann bist Arzt. Sonst nix. Du möchtest deinen Facharzt machen, zb. Neurochirurg werden. Du machst 6 Jahre deine Weiterbildung (Minimum). Glaube mal nicht, dass du in die ersten 2 Jahren alleine ein Aneurysma operieren darfst. Also bist du mit 31 Jahren Facharzt (Geselle) und kommst an die interessanten OPs ran. Vielleicht wirst du dann mit 34-35 Oberarzt (vgl. Meister, auch wenn Oberarzt keine berufliche Qualifikation an sich ist)


    Insofern bin ich ein Freund davon, wenn Magier auf kompetent starten (samt Startalter), wenn einen der frische Magier, der gerade die Akademie verlassen hat zu schwach vorkommt. Der übermächtige Magier kommt ja auch eher mit weißen Rauschebart daher, während der Schwertmeister eher 30-35 Jahre alt sein dürfte.

    Also weniger tatsächlich "draußen" Lebende, sondern mehr etwas außerhalb/in Dörfern/am Stadtrand Lebende.

    Im wesentlichen gibt es zwei Werwolfsstämme, die die Stadt bevorzugen: Glaswandler & Knochenbeißer. Der Vergleich hängt: die Glaswandler sind ventrueähnlich und die Knochenbeißer gehen in Richtung Nosferatu. Die haben vermutlich am meisten Konflikte mit den Blutsaugern.

    Im Grunde müssen die menschlichen Blutsverwandten als auch menschengeborene Wolflinge ihren Lebensunterhalb bestreiten. So können diese bespw. in Zoos arbeiten, in Naturschutzparks (was vielleicht ebenfalls noch einen Caern beinhaltet), Bergwanderer, Forstwirte, Förster - eben halt auch Berufe in denen man die Natur behüten kann. Ich unterstelle, dass menschengeborene Wolflinge auch in ihrem Leben die angenehmen Dinge der Zivilisation kennengelernt haben und nicht unbedingt gerne als Camper oder in Dauerwolfsform durch die Wälder ziehen. Eine Haltung, die wolfsgeborene Wolfslinge nicht so recht nachvollziehen können.

    Wälder in Europa sind wolfsfrei, weitgehend

    Der Deutsche Bauernverband schätzt für das Monitoringjahr 2021/2022 die Wolfspopulation in Deutschland auf etwa 1.200 bis 2.100 Tiere. Das Bundesamt für Naturschutz schätzt hierzulande ca. 161 Wolfsrudel – Tendenz steigend. Diese halten sich vor allem im nord-östlichen Teil Deutschlands auf, wandern aber im mehr Richtung Westen und haben Niedersachsen erreicht.

    Theoretisch wäre es für Wolflinge wieder möglich in der Wolfsform als Rudel in Deutschland zu leben. Ebenso können vermehrt wolfsgeborene Wolflinge geborenen werden, die einfach wie Wölfe im Wald leben, wenn man mal nicht gegen den Wyrm gekämpft wird.

    Welche Gründe, außer die Verschleierung von Würfelergebnissen, kann es sonst haben, sich als SL hinter dem Schirm zu verstecken?

    Aus Gründen der Dramaturgie. LE der Gegner verstecken (nicht immer ist ganz wie fit die Viecher sind (bspw. Sandgolems, Dämonen etc). Oft liegen bei mir auch Hinweise zum AB oder NSC-Namen und Tätigkeit dahinter (bspw. Ischwalia- Wirtin im Bärenruh).

    Sinnesschärfe-Proben oder auch bei Menschenkenntnis macht es Sinn, wenn die Spieler nicht wissen, ob Sie es geschafft haben oder mit welcher QS. Gerade bei Sinnesschärfe neigen einige Spieler zu Paranoia, wenn man offen fragt und zücken spontan ihre Waffen, auch wenn alle die Probe versemmelt haben. :D

    Also zu dem Thema karmale Energie speichern:

    Spoiler anzeigen

    Die Erzdämonin Charyptoroth war früher eine Göttin. Ihre karmalen Diener (Achaz und Risso) beziehen heute ihre karmale Kraft nicht direkt von ihr, sondern von auf Dere gespeicherte Karmaenergie als Charyptoroth eine Göttin war. Ebenso werden in Efferds Wogen oder Bahamuths Ruf Artefakte von Charyptoroth beschrieben, die noch karmale Energie gespeichert haben.

    Das Problem mit Elfen außerhalb ihrer Kultur wird auf S. 31 WdH beschrieben:

    "Der Vorteil Vollzauberer (mit den damit verbundenen +12 AsP und +2 MR) ist zwar ein Rassen-Vorteil der Elfen, er wird aber im Rahmen dieser Regeln verteilt über Rasse, Kultur und Profession eingerechnet."

    Da man i d. R. ohne Ausbildung (d.h. Repräsentation) in DSA kein Vollzauberrer wird, empfehle ich dir den Elfen in einen Viertelzauberer zu verwandeln. Also 4,5 GP von den Kosten abziehen. (wenn ich richtig gerechnet habe).

    Alternativ die 60 Punkte verteilen. Sind aber Verrechungspunkte und keine Zauberfertigkeitspunkte.