Allgemein Edit
Ragatosch ist ein Land was sich nach Kharans verschwinden von Rogan trennte. Durch die vielen Gebirge im Reich ist Ragatosch stark auf den Bergbau fokussiert. Beherrscht wird das Land von dem Bernsteinkönig. Dieser stammt aus einer Adelsfamilie, so das sein Nachfolger nur aus eben dieser kommen kann.
Durch den, schon angesprochenen, Fokus auf Bergbau ist Ragatosch reich an Schmieden und Erzen. Dieser Reichtum führt jedoch auch dazu, dass sie Fremden eher misstrauisch gegenüber sind. Eine weitere Besonderheit stellen die großen Städte in Ragatosch dar, diese sind in die Berge hineingebaut. Anders wie die vielen kleinen Dörfer entlang des Waldes, diese dienen in erster Linie dem Holzabbau. Das sorgt nicht selten zu Konflikten mit den Bewohnern des Waldes.
Ragatoscher sind kleiner als der Durchschnitt ( etwa 1,50 m) dafür sind sie stämmiger und kräftiger.
Hierachie Edit
Die geflohene Königsfamilie fand in den nördlichen Bergen Zuflucht. Der König übernahm die Position des Berndsteinkönigs. Dieser König regiert über das so entstandene Land Hilfe bekommt er dabei von seinem General und seinem Berater. Des weiteren gibt es einen Prinzen und eine Königin.
Ragatoschs politische Agenda beschränkt sich fast ausschließlich auf den Kampf gegen Rogan. Dies geschieht dadurch, dass sie auf der einen Seite eine relativ einfach zu überwachende Grenze im Norden haben. Zum anderen ist Ragatosch ein eher kleines Land, das viele Ressourcen in den Krieg stecken muss.
Abgesehen von dem Krieg im Süden gibt es Streitigkeiten mit den Waldbewohnern. Denn diesen Wald würde Ragatosch gerne abholzen. Dieses Holz brauch das Bergreich vorallem für seine Öfen.
Gesellschaft Edit
Die Gesellschaft von Ragatosch ist vom Bergbau gebrägt, selbst die großen Städte sind in den Berg hinein gebaut. In diesen Städten gibt es riesige Schmieden die Unmengen an Holz benötigen. Die Berge von Ragatosch sind reich an Erzen und dem wertvollen Kristallblut. Durch diesen Vorrat an Ressourcen sind Ragatoscher anderen eher kritisch gegenüber. Das Stadtbild besteht aus großen Hallen und engen Gängen.
Die Menschen in Ragatosch sind meist kleiner und stämmiger als normal. Ihnen sind vorallem ihre Familie wichtig. Dadurch entstehen teilweise große Familienclans.
Technologie Edit
Durch die Schmieden und Erze gibt es besonders viele Feuerwaffen in Ragatosch. Diese werden durch das Kristallblut noch weiter verstärkt, so dass es teilweise riesige Kanonen gibt. Durch die enge Umgebung der Städte sind die Ragatoscher auch in dieser Umgebung Meister im Waffen umgang.
Religion Edit
Mit dem Ausbau der Städte unter der Berg entstand ein neuer Glaube, die Kirche des Steins. Diese Kirche glaubt, dass sie durch das Kristallblut eine bessere Verbindung zu einer höheren Ebene erhalten können.
Dieser Glaube wird vorallem von den jüngeren Ragatoschern angenommen. Angeführt wird diese Kirche von der Kristallheiligen, dieser wird eine enge Verbindung zum Prinzen nachgesagt.
Das kleine Land Ragatosch hat zwei besonders nennenswerte Städte. Zum einen gibt es die Hauptstadt Barg-duan die in den Berg hinein gebaut wurde. Zum anderen die Küstenstadt Trost, die sehr nahe an den Splittern liegt.
Allgemein Edit
Rogan ist das Land der Handelsfürsten, diese streben vorallem nach mehr Reichtum. Dieses Streben war der Grund für ihre Machtergreifung und die Vertreibung der Königsfamilie. Mittlerweile hat in Rogan jeder etwas zu sagen der genug Gold hat. Als Land in der Mitte des Kontinents hat es die Ideale position um mit Länder im Norden so wie im Süden handel zu treiben.
Hierachie Edit
Früher einmal waren Ragatosch und Rogan ein Land. Dieses wurde von einer Königsfamilie regiert. Durch einen Plot konnten die Handelsfürsten die Königsfamilie jedoch stürzen, diese Floh aus der Hauptstadt und lies sich in den nördlichen Bergen nieder. Dadurch entstanden die beiden sich bekämpfenden Länder. Wie schon erwähnt führen die Handelsfürsten Rogan an. Sie regieren das Land größtenteils durch ihr Gold. Um ihren Reichtum weiter zu mehren führt Rogan mit fast jedem Land handel. In den letzten Jahren konnte sich besonders der silberne Handschuh, eine Gruppe unter der Führung von Leonardo Moretti, hevor. Grundsätzlich sei jedoch gesagt, dass in Rogan jeder etwas zu sagen hat der genug Gold hat.
In Rogan wird das Gesetzt größtenteils durch Söldner vollstreckt, diese arbeiten für die Handelsfürsten. Der Krieg im Norden wird von den größten Handelsfürsten bezahlt. Weitere Kriegshandlungen oder ähnliches gibt es nicht. Dafür gibt es großen Aufwand die Handelsbeziehungen zu verstärken. Dafür sendet Rogan immer wieder Handelsagenten aus.
Gesellschaft Edit
Die Menschen in Rogan sind meist auf sich allein gestellt, sorgen sich die Handelsfürsten doch eher weniger um die einfachen Menschen in ihrem Land. Besonders schlimme Arbeitsverhältnisse und schlechte Bezahlung sind an der Tagesordnung. Das Landschaftsbild zieren große Farmen die sich außerhalb der Städte ausbreiten. Eine weitere Auffälligkeit in Rogan ist die Vielzahl an bewaffneten Menschen. Dies liegt vorallem daran, dass es keine Wachen im eigentlichen Sinne gibt.
Technologie Edit
Durch die große Fluktuation der Waren in Rogan weiß man nie so ganz was in den Lagerhäusern liegt. Auf dem Land ist jedoch wenig fortschritliche Technik zu finden.
Religion Edit
Durch die vielen reisenden Händler, Söldner und Wanderer gibt es verschiedene Bruchstücke in Rogan.
Die zentrale Großstadt in Rogan ist Balerno. Die Küstenstadt im osten heißt Beauclair.
Allgemein Edit
Shaanti ähnelt dem typischen Tibet. Früher einmal gehörte ganz Androg zum Reich, nach den Einfallen der anderen Länder wurde Shaanti jedoch zurück gedrängt. Dies liegt vorallem daran das Shaanti keine Armee hat. Es gibt trotzdem Kämpfer in Shaanti, in den nördlichen Gebirgen gibt es eine Ansammlung von verschiedenen Tempeln und Klöstern die von einem Meister angeleitet werden.
Hierachie Edit
Es gibt in Shaanti keine Führung im herkömmlichen Sinne, niemand regiert das ganze Land. Es gibt jedoch eine Hierachie die sich auf die Klöster im Norden bezieht. Die Klöster werden vom Auserwählten von Vishnu geführt, dabei gilt sein Rat eher als Vorschlag anstatt als Regel. Leider gibt es momentan keinen Auserwählten, da der letzte im Kampf gegen Sakhina verstarb. Dadurch agieren die Tempel und Kloster relativ eigenständig, so wie die Dörfer im Land ebenfalls. Das sorgt durchaus zu Reibungen zwischen Mönchen und Dorfbewohnern.
Die Sucher spielen in der Hierachie von Shaanti eine besondere Rolle. Sie sind Ausgewählte Mönche, die in die Welt aufbrechen. Dieses Unterfangen hat ein wichtiges Ziel: Den neuen Auserwählten finden und ihn sicher nach Shaanti bringen.
Durch den Verlust ihres Auserwählten ist Shaanti ohne Führung. Dies führt dazu, dass viele Dörfer und Städte auf sich allein gestellt sind. Was alle gemeinsam haben ist jedoch der Hass gegen die Einfallenden Länder. Gehörte ihnen doch eins die Insel allein eroberte Sakhina große Teile dieser. Das Einmischen von Abberon und Yidáli sehen viele Shantier ebenfalls als Unpassend. Zwar war dies keine Kriegshandlung, jedoch fühlen sich die Shantier ihres Landes beraubt.
Gesellschaft Edit
Die Bevölkerung ist zwiegespalten zwischen Klosterbewohnern und einfachen Leuten. Die Klosterbewohner bleiben meist für sich, beschützen aber auch die einfachen Menschen. Die Leute sind es gewohnt auf sich allein gestellt zu sein, Shaanti hatte nie eine Armee die sie beschützen konnte. Die meisten Menschen sind einfache Leute sie leben in kleinen Dörfern die Landwirtschaft betreiben.
Technologie Edit
Die Technologie der Shantier ist auf einem einfachen Stand. In den Klöstern lässt sich die ein oder ander technische Innovation finden. Die Benutzung von Kristallblut ist den Shaantier ebenfalls bekannt. Die Klostermönche benutzen es für verschiedene Dinge, diese teilen sie jedoch eher selten mit der Allgemeinheit.
Religion Edit
Der Glaube der Shaanti dreht sich um Vishnu. Ihr glaube besagt, dass in Zeiten in denen die Weltordnung zu schwanken droht, Vishnu sich in Form des Auserwählten zu erkennen gibt. Ebenfalls spielt die Unsterblichkeit der Seele eine entschiedende Rolle. Denn wenn der Mensch stirbt wird er wiedergeboren. Dabei ist es wichtig sich in seinem Leben an Richtlinien zu halten und ein gutes Leben zu führen. Wenn einem das gelingt kann man sogar aus dem ewigen Kreislauf ausscheiden und Erlösung erfahren. Lebt man ein schlechtes Leben blüht einem die Wiedergeburt als Stein oder ähnliches.
Die einzige größere Stadt in Shaanti ist die Tempelstadt Bankju.
Allgemein Edit
Yidáli wird von einem Kindkaiser regiert, das liegt vorallem an dem frühen Ableben des letzten Kaisers. Der Kindkaiser Tai Li wird jedoch von mehreren Beratern unterstützt., allen voran der Freund des ehmaligen Kaisers. In der Erscheinung ist das Reich dfes Kaisers vom feudalen Japan inspiriert. Das führt dazu, dass Ehrgefühl und Familien-Clans eine wichtige Rolle spielen.
Hierachie Edit
Der 12 Jahre alte Kindkaiser Tai Li regiert über das Inselreich Yidáli. Er wurde im alter von 10 Jahren ernannt, nachdem der letzte Herrscher verstarb. Der Kindkaiser ist jedoch nicht allein, er wird von dem ersten und dem zweiten Generäl und drei Beratern unterstützt. Diese Berater sind Li-Ming, Lien-Bo und Mian-Bo. Die Jadedrachen, die Leibgarde des Kaisers, hat einen hohen Stand in der Gesellschaft.
Die Reich der Insel schottet sich mehr von der Außenwelt ab. Besonders nach dem Tod des letzten Kaisers will man kein Risiko eingehen. Das liegt auch daran, dass man außenstehenden Mächten die schuld an der ermordung des Kaisers gibt. Die Jadedrachen sind noch immer in ihrem Ehrgefühl geknickt, da sie den letzen Kaiser nicht beschützen konnten. Das Reich Yidáli schätzt Frauen und Männer gleichwertig ein.
Gesellschaft Edit
Das große Ehrgefühl ist eine Besonderheit in der Gesellschaft der Yidáli. Dieses ist so hoch, dass Ehrbeleidigung als schwere Straftat gilt. Das gilt für die vielen einfachen Leute genauso, wie für die großen Familiendynastien. Dennoch gibt es eine Art Ständesystem in diesem Land. Zum einen haben wir die Adligen, Samurai, Handwerker und Händler und zum anderen die Eta. Die Eta sind Menschen die mit dem Tod zutun haben, Leichenbestatter etc. Diese gelten als Unrein.
Der Zerfall des großen Reiches Ätra hatte auch auf das Inselreich Auswirkungen. Mit der Zeit tauchten immer mehr Dämonen und allerei übernatürliche Kreaturen aus. Besonders in den Wälder scheint es von ihnen zu wimmeln.
Technologie Edit
Die Technik der Yidáli ist fast historisch, jedoch gibt es einige Weiterentwicklungen in der Waffentechnik. Diese wiurde besonders durch den Einsatz von Kristallblut entworfen. Dadurch konnten die Schwerter der Samurai mit einer besonderen härte und schärfe ausgestattet werden. Ebenfalls nicht selten sind Kombinationen aus Schuss und Klingenwaffen.
Mit dem häufigen aufkommen von Kreaturen in den Wäldern bildeten sich auch Krieger und Techniken aus, die gegen solch ein Gewirm abhilfe schafften.
Religion Edit
Die Kreaturen in den Wädern und der Wildnis werden als schlechte Omen oder auch schlechte Geister bezeichnet. Die Einwohner nennen sie auch Oni, Yokai oder auch Tsukumogami. Diese Geister setzen den guten Geistern stark zu und bringen allerlei Unheil über die Menschen.
Die Yidáli glauben nämlich, dass in fast allem Geister stecken, und diese sollten bei guter Laune gehalten werden. Um über die Geister zu wachen werden imemr mehr Krieger gegen die Oni ausgebildet.
Die Stadt des Kaisers ist Jquen. Die zweit größte Stadt ist Shi-nuen.
So jetzt sind mal alle Länder hier drin