Beiträge von Stronzenberg

    In der Beschreibung der Ausbaukraft steht: "Fechtwaffen, Säbel oder Schwerter im Besitz des Eiferers gelten als gesegnete Waffen, ebenso die eigenen Fäuste."

    Für mich ist dieser Teil eher eine Art Fluffbeschreibung

    Zitat

    aber in der Stammkraft wird nur noch von Nahkampfwaffen und den eigenen Fäusten geredet.



    Und das als der eigentliche Regeltext.

    Zitat

    Kann man nun z.B . eine Schlagwaffe segnen?



    Was für mich dann heißt das man jede Nahkampfwaffe segnen kann.

    Zitat

    Und warum gibt es den Unterschied zwischen "...gelten als gesegnete Waffe" (Ausbaukraftbeschreibung) was ja permanent klingt und "...im Kampf aktivieren" (Stammkraftbeschreibung) was eine Aktion des Charakters impliziert?



    Das selbe wie oben allerdings finde ich das der "Flufftext" und der "Regeltext" tatsächlcih recht widersprüchlich sind.
    Ich würde hier halt aus vielen Gründen den Regeltext gelten lassen auch weil ich es cool finde wenn ein Eiferer mit einem riesigen Streithammer kämpft.

    Es scheint ja letztes Jahr ein Crowdfunding zu Jäger der Karibik gegeben haben. Aber immer wieder sehe ich auch Futzel zu den Untothen Marschen und der Berge und Hebeunion, gabs dazu auch eine Crowdfunding? War das vielleicht zusammen mit Jäger der Karibik?

    Wann kann man den mit diesen beiden Settings im Handel rechnen? ich bin schon scharf auf beides. : D

    Wenn ich nur daran denke was mit mit Jäger der Karibik machen kann. : D
    Blackbeard könnte noch leben oder als Untoter die Meere unsicher machen. Und natürlich könnte man auch auf einen ominösen Capt. Jack Sparrow treffen. XD

    Ich werde nicht müde immer und überall auf diese großartige Webseite zu verweisen:

    HeXXen 1733 - Regelwiki - Bestiarium

    Hier findest Du alles was Du suchst und brauchst, sinnvoll in Kategorien zusammengefasst, übersichtlich mit den Regeln und das alles kostenlos.

    Herzlichen Dank für all die Arbeit mit der Seite!

    Ah vielen dank! : )
    Das hilft schon weiter!
    Aber als Buchform als Bestiarium gibts das wohl nicht?

    Weitere Frage: Inzwischen hab ich mir ja so einiges an Erweiterungen besorgt und hab gesehen man kann als "Völker" auch Heroen oder Weiße Hexen spielen. Gibts auch schon Regeln für Alben? Sowas könnt ich mir auch gut vorstellen.

    EDIT: Sind Schlagwaffen eigentlich immer Waffen die mit zwei Händen geführt werden? Der eindeutig sehr viel höhere schaden gegenüber Schwertern aber die selbe Anzahl AP zum einsetzen würde dafür sprechen.
    Regeltechnisch scheint das aber keine Rolle zu spielen da man Waffen eh wechseln kann wie man will.

    EDIT 2: Gibts eigentlich irgendwo Infos zu den Ländern der Habsburger? Zwar wird in den deutschen Lande Wien beschrieben aber eigentlich nichts zum Umland, Ganz besonders würde mich da der Wienerwald interessieren.
    Wenn nicht kein Problem, ich hab da sowieso mein ganz eigenes Bild vom Wienerwald in HeXXen 1733, ein riesiges Urwaldgebiet das sich vom Westen Wiens bis zum Waldviertel erstreckt und voller Alben, Monster, Hexen und geheimnisse ist, ein märchenhafter und gefährlicher Zauberwald. Durch dieses große Waldgebilde fließt natürlich die mächtige Donau und nur an deren ufern gibt es wirklich große Siedlungen und Städte. Natürlich mit einigen Ausnahmen an Städten tiefer im Wald, die immer irgendwie Probleme mit Alben Hexen und Werwölfen haben und daher tief katholisch gläubig sind.
    Da ich selber Vollblutwiener bin wird dass, das Setting meiner Wahl werden. : )

    ich bin auf der suche nach Inspirationen aus der Welt des Films, der Bücher und Comics (Manga) die zum Spiel HeXXen 1733 passen.

    Zwei Filme fallen mir da sofort ein.

    Zuerst mal Brothers Grimm. Ich finde den Film nicht nur großartig sondern passt wirklich perfekt zu HeXXen 1733. Zauberhaft Märchenhaft! : )
    Mit einem Hauch von Monty Python, kein wunder Terry Gilliam führte Regie! : )

    Brothers Grimm - Trailer (deutsch/german) - YouTube

    Pakt der Wölfe hat zwar keine echten Fantasyelemente dennoch passt er von der Stimmung sehr gut zu HeXXen 1733. Sehr zu empfehlen ist der Directors Cut.

    Der Pakt der Wölfe - Video Trailer, deutsch - YouTube

    Und dann gäbs da natürlich noch Hänsel und Gretel Hexenjäger den ich persönlich aber ziemlich schlecht finde auch wenn er sonst sehr gut zu HeXXen passt.

    HÄNSEL UND GRETEL Trailer German Deutsch HD 2013 - YouTube

    Was für Inspirationsquellen kennt ihr noch?

    Ich bin ganz neu in der HeXXenwelt und hab das Buch der regeln an einem Nachmittag durchgelesen, nicht jedes Detail aber alles wichtige. Ich denke mir gefällt das ganze auch ohne es noch gespielt zu haben.

    Das erste was mir durch den Kopf schoss war das ich gerne Oger (ala Warhammer Fantasy) als Bandengegner einsetzen würde.
    Gibts Oger eventuell schon in einer Publikation?
    Oder muss man sich die vollständig selber ausdenken?

    Ich denke das wären ganz sicher Bandengegner der Stufe 3 und dadurch auch von Jägern schwer zu töten.

    Eine andere Möglichkeit ist, das man die Krit-Chance von 5% auf 20% hoch setzt. Oder die LeP noch mal verringert …

    Statt die Kritchance zu erhöhen schwebt mir eher was vor das bei kritischen Treffern richtig schlimme Dinge passieren können auch dann wenn man nur einen Dolch führt ohne dabei jetzt aber 2W6 Waffen zu heftig zu machen.

    In DSA 2 oder 3 gabs ja die Regel das ein Krittreffer immer den W6 beim Schaden durch einen W20 ersetzt aber es ist immer nur ein W20 auch dann wenn der Grundschaden 2W6 beträgt.
    Probleme: Auch dann kann ein Krittreffer noch entwertet werden wenn man eine 1 beim Schaden würfelt. Und bei einem kritischen Treffer macht sowohl das Schwert als auch das Zweihandschwert W20+4 Schaden, was eventuell den ein oder anderen Spieler stören könnte.
    Aber auf dieser Grundlage lässt sich sicher was machen.

    Das Wirkungstreffer nicht leicht sind ist klar. Aber es ist nun mal Tatsache das auch ein ungeübter Kämpfer mit Messer schon beim ersten Stich den anderen tödlich verwundet.
    Es kommt auch vor das Unfälle mit Messer, also nur ein Stich und der ist nicht mal gewollt, tödlich enden.

    Die DSA Regeln können sowas aber absolut nicht abbilden.

    Wenn man jetzt mal davon ausgeht das man 25 Schaden verursachen muss um einen normalen Menschen zu töten dann hat der "Großadmiral der Messerstecherei" (Insider), mit allen SchadensSF, GES 17 (die man ja braucht um alle SchadensSF zu haben) und einen AT-Wert von sagen wir mal 20 und daher 2W6+10 Schaden verursacht, eine Wahrscheinlichkeit von ein ganz klein weniger als 3% um einen solch tödlichen Treffer zu landen, sofern er trifft (aber davon gehen wir jetzt einfach mal aus). Also nur 1 von 33 Treffer ist tatsächlich sofort tödlich und das bei einem wahren Meister des Dolchkampfes. Ohne jetzt die Statistiken zu kennen würde ich eher vermuten das dies eher die Wahrscheinlichkeit für jemanden ist der keine Ahnung hat. (immer davon ausgehend das man trifft)

    Andersrum kann es aber auch passieren das jemand 30x von einem Messer getroffen wurde und das Opfer hat das überlebt.

    Aber auch das kann DSA nicht abbilden.

    Daher in der Metaphysik von DSA kann man zu 100% von einem Dolchtreffer nicht getötet werden (normaler Mensch, kein Superdolchkämpfer) aber von 30 Dolchtreffern ist man zu 100% Tod.
    Das Hauptproblem seh ich bei solchen Wahrscheinlichkeiten aber halt auf der Rollenspielseite. Es gibt halt genug Spieler die in einen Kampf mit mathematischen Kalkül gehen. Etwas was halt im wahren Leben nicht funktioniert weil wir nicht mit ablesbaren Zahlen ausgestattet sind.

    Zugegeben das ist eigentlich kein spezifisches DSA-Problem sondern ein Problem von vielen Rollenspielen. Und bin hiermit wohl ein wenig abgerutscht weg von DSA hin zu Rollenspielsystemen insgesamt.

    Das einzige System wo es fast keine 100% Wahrscheinlichkeiten gibt das mir gerade einfällt wäre hier Savage Worlds.

    An der Stelle möchte ich betonen, dass ich seit ewiger Zeit nicht mehr zu Pappnasen geleitet habe, die mein Regeldesinteresse mit einem "Saugeil, dann maxe ich Verbergen und mache alle Wachen ohne Probe weg!1elf" quittierten. Für solche Runden habe ich keine Lösung und möchte auch keine brauchen, bedaure.

    Das ist meiner Meinung nach sowieso ganz schlechtes Rollenspiel wenn plötzlich alle nur noch Meuchelmörder spielen weil das System meucheln als die einfachste Lösung liefert. Wenn Spieler anfangen nur noch zu meucheln kann man das Problem aber lösen indem man mit Konsequenzen kommt. Meucheln ist nämlich eindeutig Mord und irgendwann könnten die "Helden" dann damit konfrontiert werden das bei so einem Mord Beweise gegen sie gefunden wurden. ; )

    Tigerayax (hab noch nicht durchschaut wie man hier Multizitate macht)

    Zitat

    DSA 4.1 hatte Meuchelregeln für genau diese fälle, x3 für "normale" Waffe, x5 für Dolche, wenn man das Talent Anatomie hoch genug (7) hatte durfte man "maximal-schaden" nutzen für das Meucheln ... aber das hat dann nichts mehr mit Kampf zu tun, sondern mit "abschlachten" von Wehrlosen oder mit "Meucheln" von Arglosen.

    Das hört sich nach soliden Meuchelregeln an die man wohl auch so ähnlich im Kompendium 2 finden wird.


    Zitat

    einen "Guten Wirk-Treffer" im Kampf ist meist durch den kritischen Treffer dargestellt und der macht meist auch genau DAS, er verursacht derart hohen Schaden und in 4.1 eine Autowunde, das der Gegner meist direkt Handlungsunfähig, Kampfunwillig oder direkt im Sterben liegt.



    Naja, dem würde ich gerne widersprechen. Ein meisterhafter Treffer mit einem Dolch kann zu nur 4 Schaden führen, das entwertet den "meisterhaften" Treffer völlig und ist für Spieler durchaus ziemlich frustrierend.


    Zitat

    Btw., Dolche sind KEINE Waffen für einen Kampf, das sind erweiterte Faustkampfwerkzeuge für "unfaire" und "blutige" Faust-Keilereien und marodierende "Kehlenschlitzer" aka. "HELDEN". (wenn man die unzähligen Situationen aus diversen Threads entnimmt, bei denen mal wieder "Glorreich" der vermeindliche "Bösewicht" im Schlaf "Ge-Messert" wurde)



    Dem würde ich ebenfalls gerne widersprechen! Es gab viele valide Ringtechniken mit denen man versuchte den schwer gepanzerten Gegner (dem man ja mit fast keiner Waffe etwas anhaben konnte wenns eine gotische Platte war) zu Boden zu ringen und dann mit Dolch direkt in die Schwachstelle zu stechen. Die Achsel zum Beispiel, führte zum schnellen ausbluten.

    Der Schaden der Waffen in DSA ist ja nun nicht unbedingt realistisch hoch. Selbst wenn man voll ausgemaxte Kämpfer auf "Erfahren" spielt ist es so gut wie unmöglich einen Gegner mit einen Treffer auszuschalten. Wirklich heftige Wirkungstreffer sind im Kampf ja nur dann möglich wenn der Charakter schon ein wirklich hohes Leitattribut hat und viele SF die den Schaden erhöhen.
    Daher gehe ich davon aus das Treffer in einen Kampf Kämpfer vs. Kämpfer einfach keine Wirkungstreffer sind sondern nur kleine Schnitte, Prellungen, etc., also nix was einen Kämpfer davon abhält nach so einen Treffer weiter zu kämpfen.
    Ja nicht einmal meisterhafte Treffer würden bei Waffen wie Dolchen einen Wirkungstreffer verursachen können der den Gegner einfach umhaut (wie gesagt, ich rede hier nicht von hochgelevelten Superkriegern sondern von normalen Kämpfern). Realistischer Weiße könnte aber jeder hier von uns bei einem Gegner auf gleichen Level mit einem glücklichen Treffer auch mit einem Messer den Gegner töten. Das ist in DSA in einem normalen Kampf absolut unmöglich. Das ist etwas was mich ziemlich arg stört. Und das ist auch etwas was man nicht wirklich hausregeln kann ohne eventuell die ganzen SF nutzlos zu machen.

    Wie handhabt ihr es aber wenn es automatisch möglich ist einen Wirkungstreffer zu landen? Also wenn ich jemanden die Axt von Hinten auf den Schädel schlagen kann, wenn ich einen wehrlosen das Schwert durchs Herz rammen kann, etc. (jetzt eher theoretisch weil das würde ja der DSA Heldenprämise widersprechen das sowas Helden machen).

    Würdet ihr dann handwedeln und sagen der "Gegner" ist einfach tot? Oder würdet ihr basierten auf den Waffenschaden einen Multiplikator auf die TP geben? Aber selbst ein x3 führt bei einen Dolch mit Maximalschaden nicht dazu das der Gegner tot ist. Mal ganz davon abgesehen das bei Minimumschaden wieder nichts großartig passiert.

    Ich möchte dafür mal ein vielleicht "blödes" StarWars Beispiel hernehmen.

    Kylo Ren ist für mich der eindeutig besser durchdachte Bösewicht und er ist auch grandios gespielt. Dennoch wird er niemals einen Darth Vader überstrahlen können. Ob man es nun wahr haben will oder nicht am Ende ist es ja doch alles nur subjektiv verzerrte Wahrnehmung und ganz viel Nostalgie.

    Ich bin nicht sicher ob sich ein eigener Thread lohnt daher frage ich einfach mal hier.

    Kommt es mir nur so vor oder ist der Beidhändige Kampf in DSA5 übermächtig? Beide Sonderfertigkeiten um die Mali zu reduzieren kann ich schon am Anfang haben und dann hab ich einfach so zwei Attacken. Das ist aus meiner Sicht unglaublich mächtig da ich so zwei mal die Chance habe den Gegner zu treffen und im besten Fall treffe ich auch zwei mal. Was wohl eine enorme Schadensmenge ist, mit entsprechend hohen Leitattribut wohl besser als mit jeder Zweihandwaffe.
    Oder gleicht es das wirklich aus das keine Spezialmanöver möglich sind?

    Hochkomplexe magische Analysen kann ich mir bei Feqz tatsächlich auch nicht vorstellen das er Zaubersprüche zurückwirft dagegen schon.

    Ich sehe da aber gerade eher das Balancingproblem, der Phexgeweihte ist mit seinen Schattenliturgien wohl schon einer der Geweihten der wohl sehr vielseitig einsetzbare Liturgien hat. Mit dem Aspekt Magie würde er noch ein paar sehr mächtige Liturgien Extra dazu bekommen.


    Vielleicht sollte man daher eher ein zwei Schattenliturgien gegen Magieliturgien austauschen, nur um halt den Aspekt ein ganz klein wenig abzudecken.

    Der Glaube in Fasar ist halt einfach nur eine kleine Variation. Beten aber dennoch faktisch den gleichen Gott an wie alle anderen und können so auch nur die gleichen "Kräfte" von ihm erhalten.

    Nein so einfach scheint es in DSA ja nicht zu sein, denn Hesinde und Nandus sind vermutlich ein und der selbe Gott. Damit hat Hesinde oder Nandus (welcher von beiden nun der eigentliche Gott ist wird wohl niemand wissen) 4 Aspekte und lässt sich auf zwei unterschiedliche Arten (ok dennoch ähnlich) verehren.
    Mit dieser ganzen Hintergrundgeschichte, das Phex zum Beispiel die Göttin der Magie, also Mada, gefangen hält kann es durchaus sein das man diesen Gott eben auch den Aspekt Magie zuordnen kann und diesen dann auch Geweihte erhalten wenn sie die entsprechenden Aspekte des Gottes verehren, so wie das in Fasar geschieht.

    Mit Boron in Al`Anfa ist das eigentlich nicht zu vergleichen, denn außer das er der Götterfürst ist, weicht er von der mittelländischen Verehrung meines Wissens nicht ab.

    Und noch etwas: Warum sollte gerade die mittelländische Ansicht von Phex die richtige sein? ; )

    Naja das Traditionsartefakt zu veränderung nur wegen einer etwas anderen Religion ist schon etwas sehr extrem. Vorallem weil eigentlich auch nur die offensiven Kriegsgötter auch Waffen haben. Und Feqz eigentlich nur gegen geschupptes vorging soweit ich weiss.

    Ich würde dort bei den Schatten aspekten bleiben. Immerhin findest da ja gute Kampfliturgien wie Wieselflink das sich da sehr anbietet für einen schnellen Kämpfer.

    Selbst wenn das Traditionsartefakt ein Dolch wäre, würde ich damit niemals einen offenen Kampf austragen. Das macht in DSA einfach überhaupt keinen Sinn! ; )

    In Fasar ist Feqz (also Phex) ja nicht einfach nur ein Diebesgott sondern eigentlich sogar der höchste Gott, der Gott des Mondes und der Gott der Magie, er wird auch als Beschützer der Menschen verehrt.
    Nun stelle ich mir die Frage was muss ich machen um genau so einen Feqzgeweihten zu spielen?

    Da es die Götter in DSA ja tatsächlich gibt und weder Feqz noch ein anderer Gott (ich denke da vor allem an Praios) das richtig stellen will/kann wird an dieser Sichtweiße ja was wahres dran sein. Zuerst einmal vermute ich das es in Alveran keinen wirklichen Bossgott gibt sondern alle Götter sind wohl eher gleichberechtigt und nur die entsprechenden Kulturen erheben immer einen Gott zum höchsten Gott. Dann denke ich mir das wohl jeder Gott vielleicht mehr als nur zwei Aspekte hat, es kann a durchaus sein das Phex neben Schatten und Handel auch noch Magie hat und vielleicht sogar einen vierten Aspekt. Welche Aspekte dann die Priester erhalten hängt eben von der Kultur ab.

    So könnten Feqzpriester in Fasar eventuell nicht die Aspekte Handel und Schatten haben sondern Magie und Schatten.

    Regeltechnisch würde das heißen das ich mir einen Phexgeweihten baue und alle Handelsliturgien gegen Magieliturgien austausche. Eventuell kann man noch das Mondamulett gegen was anderes austauschen, vielleicht einen Dolch da Feqz ja auch ein Schattenkrieger ist.
    Was haltet ihr von dieser Idee?

    Und ähnliches könnte man auch für Geweihte der Rascha Ushtamar machen.


    EDIT: Kann ein Mod in der Überschrift das Fex auf Feqz ausbessern? Danke! : )