Beiträge von Siberia

    Das kann ich ja voll und ganz nachvollziehen.

    Nur sind halt 1w3+2 im Vergleich mit 2w3 von nur zwei Tieren irgendwie... lächerlich.

    Daher nehme ich gerne den Gedanken auf und Hausregle das wohl so dass pro GG ein weiterer Standard Würfel dazu kommt in dem Maße in dem es sinnvoll ist und sich die Viecher nicht gegenseitig behindern.

    Also es macht schon Sinn dass sowas nicht sofort tödlich enden sollte aber wir hatten halt einen Encounter mit den Viechern und am Ende wurde es so lächerlich - weil die ja auch je 5 LeP haben... Sprich die Helden (die nicht sonderlich gut würfelten) prügelten mit Schwertern und Bögen (weil FK hilft ja nix) auf die Horde ein und die Ratten machten, wenn sie trafen, so gut wie gar keinen Schaden. Beendet wurde das von mir dadurch dass die 8 übriggebliebenen Ratten sich gegenseitig in die Schwänze bissen und als Knäuel in die schwarze Nacht hinein rollten weil meine Spieler und ich von der Dämlichkeit des ganzen Kampfes auch lachend auf dem Boden rollten...

    Also ich habs mir gerade geholt und sitze im Cafe derzeit darüber und was es bei mir auslöst ist Spannung und Vorfreude auf das Spielen mit den neuen Professionen, Zaubertraditionen und Ideen für Zauber etc.

    Das ist so ein Gefühlt welches ich schon hatte als ich das GRW durchgeschaut habe das erste mal und es ist ein verdammt gutes Gefühl. Ich sehe wunderschöne Bilder. Toll gezeichnete Charaktere mit einzigartigen Herausstellungsmerkmalen und super interessantem Design. Die paar Wortschnipsel die ich aufgefasst habe klingen auch interessant. Auf ein beschissenes Lektorat hab ich mich jetzt schon eingestellt aber mäh das war ja irgendwie klar. Aber ich habe das Gefühl dass nicht soviel Platz verschwendet wurde wie in Magie 2 und endlich gibt es mal etwas zu Dämonen und Elementen und so.

    Alles in allem bin ich echt gespannt auf die kommende Nacht wenn ich mir das um die Ohren hauen werde und denke dass das Geld (zumindest für die Kunstform 'illustriertes Buch mit netten Ideen' gut ausgegeben war.

    Ich habe ja sowieso keinen Vergleich zu den vergangenen Regeldeditionen und was sie über das Thema zu sagen haben daher ist es mir auch scheiß egal ob da was fehlt noch oder nich. Ich habe aufjedenfall jetzt eine Optionsparalyse bei der Wahl welchen Magier ich spielen soll was definitiv ne gute Sache ist. Was die Regeln angeht kann man ja sowieso Hausregeln was das Zeug hält.

    Na denne

    Hat jemand Erfahrung mit dem Einsatz von Schwarmregeln?

    Spezifischer geht es um die Tatsache dass mir nicht ganz klar ist wie (vorallem bei nur einem kleineren Schwarm von großen Schwarmwesen) da Schaden zustande kommen soll.

    In den Regeln dazu steht dass ein Schwärme zusammen nur über einen Angriff verfügen. Dieser kann ja schlecht den gleichen Schaden machen wie ein einzelnes Tier.

    Spezielles Beispiel: Wolfsratte, großes Schwarmwesen GG 5.

    TP: 1w3(+Krankheit)

    Ich habe einen Schwarm mit 17 Wolfsratten. Dieser erhalten also da sie sich um ein dreifaches über der GG befinden einen bonus von +2 auf TP, AT sowie Mali von -2 auf VW von Verteidiger und Schwarm.

    Dabei kommen also pro angriff von 17 wolfsratten mickrige 1w3+2 schadenspunkte rum... Was halt echt keine Bedrohung ist wenn man bedenkt dass zwei Wolfsratten für satte 2w6 also potentielle 6 schaden im gegensatz zu 5 maximalen schaden des schwarms zubeißen können.

    Übersehe ich da was?

    Handel & Wandel in ganz Aventurien!

    (aber nicht so trocken wie mit den ganzen Listen aus Handelsherr und Kiepenkerl und ellenlangen Texten)

    kann auch einfach nur ein Meisterschirmbeileger sein oder soetwas. Aber mein Herz schlägt jedes mal höher wenn ich über die Handelsgüter einer Region und einer Stadt lesen darf. Das hilft meiner Immersion gleich umso mehr auf die Sprünge.

    Aber dies soll bloß hinten angestellt werden irgendwann mal denn was mir wirklich wichtig ist sind Dinge die bereits Erwähnung fanden:

    -Fluff zu Kirchen!

    Ich will mir als Meister nicht jedes verdammte Vademecum kaufen, lesen und mitschleppen müssen um Infos über den religiösen Alltag zu haben. Noch dazu sind diese nicht einheitlich aufgebaut.

    -Regionalspielhilfenqualität beibehalten wie bei Siebenwindküste (!) und Havena.

    -Generell mehr Fluff. Fluff macht ein Spiel aus, nicht so sehr die Regeln. Ich möchte aktuelle Hintergründe, vielleicht ein Almanach II oder ein Überregionalband Nord/Mittel/Süd. Oder ein Reiseführer. Quasi das Kapitel über Städte und Landschaften aus dem Almanach bloß ausgedehnt.

    -Kompendiums und Magie sinnvoll sortieren (-> Buch mit Sonderfertigkeiten, Buch mit Fokusregeln; Buch mit Magierakademien und Magier Fluff (!), Buch mit Zaubern (indem bei jedem Zauber alle Traditionen stehen in denen der verfügbar ist.)

    Mehr Landkarten... Gott ich liebe Karten...

    Vlt sollte irgendwie erkennbar gemacht werden dass die Bürger der Stadt die Wärme der Göttin gerade besonders brauchen?

    Durch Krieg, Katastrophe, Flucht und wieder Niederlassung gibt es viele Obdachlose - wenn der Winter näher kommt durchaus ein Problem undzwar nicht nur für die Traviakirche. In der Ausrüstungsbeschreibung von AG I steht bei den Ifirngeweihten dass sie häufig mehrere Wolldecken in die Wildnis mitnehmen um diese zu verschenken. Wenn eine ganze Stadt (oder die nähere Umgebung) besonders betroffen sind dann stelle ich mir das auch stimmig vor dass die Ifirngeweihte irgendwie versucht die Versorgung und Verpflegung der Massen in Angriff zu nehmen.

    - Könnte ja auch von den dortigen Traviageweihten damit beauftragt werden in Stadtnahe Gegenden zu gehen oder andere Geweihte dort hin zu begleiten die noch etwas gefährlicher sind da von den beiden Gruppen die Ifirnis ja doch deutlich wehrhafter sind. Ist übrigens auch gute Werbung für den entstehenden Tempel/Schrein und schafft gutes Göttinnenvertrauen unter der Bevölkerung.

    Aber auch die Hilfsbereitschaft in der Gemeinschaft stärken wäre eine Aufgabe die einer Ifirngeweihten würdig wäre. Eine Stadt ist ja nichts als ein großes Rudel. In diesen schweren Zeiten ist Neid, Gier, Zwietracht und Misvertrauen sicherlich etwas das natürlich ist aber das kann man jetzt nicht gebrauchen. Die Leute müssen erkennen dass es zusammen weiter geht und die Gemeinschaft muss gestärkt werden.

    Hoffe das hilft ein wenig :)

    Hallo Freunde,

    was mich jetzt schon seit einiger Zeit umtreibt ist die Hintergrundgeschichte meines Ifirngeweihten.

    Dieser kommt aus der Stadt Bjaldorn, welche in den letzten 20 Jahren ja scheinbar eine bewegte Geschichte hat.

    Das Problem daran ist dass ich durch diese Stadtgeschichte nicht so recht durchblicke, Wiki Aventurica liefert zwar eine Chronik aber die ist irgendwie ein wenig durcheinander geraten und unterschlägt quasi auch 10 Jahre (gut kann sein dass da nix besonderes passiert ist) aber auch die jüngste Geschichte.

    Was ich weiß ist dass Bjaldorn 1020BF rum von Borbarad Paktierern eingenommen wurde und es daraufhin ein Firun Wunder gab.

    Dann kommen irgendwelche Schlachtzüge und aufeinmal ist die Stadt wieder frei.

    Mittlerweile ist der Firuntempel zum Haupttempel der Ifirn geworden und hat also für mich ganz besondere Wichtigkeit erlangt, aber warum und den Hintergrund dazu den kenne ich nicht obwohl das vlt ganz sinnvoll wäre.

    Ich sehe dass davon in alten Abenteuern teilweise etwas behandelt wurde aber ich habe logischerweise nix davon und auch keine alten Regionalspielhilfen da ich ja erst vor 2 Jahren eingestiegen bin.

    Was mich besonders interessiert ist:

    Wie war das Leben in der Stadt unter den Paktierern? Und wie gesagt wann genau endete die Besetzung bzw. wie lange dauerte die?

    Was ist mit dem Wunder, haben die Leute die da im Tempel eingeschlossen wurden dort gelebt? Im zweifelsfall Jahre lang???

    Aber ich wäre super dankbar wenn jemand sich da auskennt und das komplett mal aufdröseln könnte.

    Falls jemand darauf eingehen will: Geboren soll mein Guter um 1014 BF in eine Kürschnerfamilie sein. Was könnte man da so mitbekommen haben?

    Vielen Dank schonmal und Ifirns Segen :lol2:

    Danke für die Antworten.

    Viel schlimmer ist eher die Tatsache, ob ihr die Frau als Namenlose Geweihte erkennen werdet oder nicht - aber das steht auf einem anderen Blatt.

    Die scheint sich wohl einfach so preiszugeben weil sie wohl übermütig wird und mit einem starken Angriff erhofft die Helden schnell genug erledigen zu können (zumal diese bereits durch eine Reise durch Muhrsape und den damit verbunden Kämpfen mit einem Grubenwurm ziemlich erledigt sind). Das wird ein Hit Hard and don't ask encounter ^^

    Gut also denke ich persönlich wahrscheinlich zu sehr christlich-abendländisch/modern geprägt wenn ich dachte dass es vlt auch in Aventurien eine potentielle Erlösung für alle gibt. Ich stelle mir meinen Geweihten halt grade nicht vor als jemanden der einfach jemanden totschlagen könnte selbst wenn die Person das größte Übel Deres ist. Da muss ich vielleicht einfach die Spieler Brille abnehmen und den Charakter neu evaluieren.

    Also sollte direkt vor Ort gerichtet werden, verstehe.

    Wie läuft das ab?

    Kopf ab mit dem Schwert des Hochadligen der dabei ist? (Das ist ja eher der priveligierte Tod des Adels)

    Pfeil in die Brust.. quasi standrechtlich erschießen?

    Oder ganz animalisch den Schädel einschlagen mit nem Knüppel?

    Fungiert der Geweihte ala Game of Thrones Stark Manier sowohl als Richter als auch als Vollstrecker in der Situation oder würde es passen im Namen der Zwölfe das Urteil zu sprechen und den Adligen zu fragen ob er das machen will?

    Aja und dann noch aus reinem Interesse: Was wenn ich jetzt Tsageweihter wäre?

    Aloha,

    ist schon ne Weile her dass ich mich das letzte mal hier gemeldet habe.

    Derzeit spielen wir fröhlich an unserer Gilde herum und es macht einen Heiden Spaß.

    Jetzt ist es so dass ich morgen wieder meistere und wir uns mitten im Abenteuer Himmelsfeuer aus dem Band Verräter & Geächtete befinden.

    Hier kommt eine Geweihte des Namenlosen vor die den Helden die Arbeit schwer macht und ihnen einen riesigen Gwen Petryl abnehmen will.

    Mein SC, der Ifirngeweihte, läuft derzeit mit den Helden mit und morgen wird es zum Konflikt zwischen diesen und der Geweihten des Namenlosen kommen.

    Nun meine Frage(n):

    Wird die Frau gefangengenommen, wie würde sich ein Geweihter (speziell ein Ifirngeweihter) verhalten? Der Angriff wird höchstwahrscheinlich von ihr ausgehen also ist sowohl das bündeln mit dem Güldenen eine Strafttat als auch der Angriff auf einen Geweihten selbst. Wir sind nicht weit von Havena und transportieren einen großen Gwen Petryl der ja der Efferdkirche zugeschrieben steht.

    Charakterfragen: Soll jetzt...

    a) ...die Geweihte dem nächstbesten Tempel ausgeliefert werden?

    b) ...die Geweihte dem Efferdtempel ausgeliefert werden da sie ja den Stein stehlen wollte (und sich als Efferdpriesterin verkleidet hat um die Helden zu täuschen)

    c) ...mein Ifirni dafür plädieren die Geweihte an Ort und Stelle zu erschlagen so wie es gängiges Recht zu sein scheint?

    d) ...mein Ifirni versuchen die Dame irgendwie zu läutern und vielleicht doch noch zu den Zwölfen zurückzuleiten? (<- Dies scheint mir sehr schwer aber halt auch irgendwo passend zu Ifirn)

    Meisterfragen:

    Angenommen sie wird einem Tempel übergeben (ob Efferd oder der nächstbeste ist erstmal egal) und dort über sie gerichtet werden... Würde dieser Tempel dann meinen Geweihten in das Tribunal mit aufnehmen (da er ja direkt angegriffen wurde) oder würden die Geweihten dort das eher alleine machen da die Zuständigkeit geklärt ist und Ifirn ja "nur" eine Halbgöttin ist die in Havena sowieso keine große Rolle spielt, und daher braucht man dem sowieso unbekannten Ifirni damit nich noch mehr an Bedeutung mitgeben? (Das kann ich mir halt vorstellen da sich die Tempel ja auch darum streiten wer den Zehnt der Bevölkerung bekommt, also halte ich es für logisch dass sie sich bei soetwas auch gerne alleine um einen Namenlosen kümmern würden um den Ruhm ganz und gar der eigenen Kirche einzuheimsen; Havena Fanfare berichtet, die Gloreichen Praioten haben es wiedermal geschafft einen Bösewicht zu verhaften und zu erhängen).

    Wie sieht dann so ein Verfahren aus wenn es stattfindet? Gibt es überhaupt ein Tribunal oder soetwas? Oder wird vielleicht einfach vom Tempelvorsteher ohne Wimpernzucken abgeurteilt.

    Also dass die böse Dame ihr Leben höchstwahrscheinlich verwirkt hat ist mir klar aber wie breit wird das gezogen? Eilverfahren oder Exempel?


    Vielen Dank schonmal wieder für die Antworten :)

    Ich möchte einen Grangorer Magier erstellen und habe leider festgestellt dass zu denen und zu den Kollegen aus Festum keine Wahlzauberpakete vorliegen. Das finde ich mega schade.

    Gibt es die mittlerweile irgendwo und ich finde sie bloß nicht?

    Wenn nicht:

    @Ulisses könntet ihr die kurz ergänzen, das wäre Top!

    Wanderlust :)

    Warum soll es einen Waldmenschen nicht einfach mal aus Wanderlust in die Ferne treiben? In der Bucht sah man ein großes Schiff ankern welches man noch nie gesehen hat und es fährt in Richtung Norden. Da muss doch noch mehr sein als der Dschungel der Heimat oder? Nach ein paar Tagen Reisezeit kommt man in die erste Stadt und schleicht sich an Bord eines anderen Schiffes (oder fragt freundlich ob man gegen Arbeitskraft einfach mitfahren kann wohin es auch immer geht) und Schwups kommt man an Bord eines Handelsschiffs in Havena raus von wo es nicht mehr weit nach Nostria ist. Aus den Nordmarken kommend ist es auch denke ich nicht unwahrscheinlich in Havena vorbei zu kommen aber die genaue Destination ist natürlich frei anpassbar.

    Ich halte schlichtes Fernweh für unterbewertet.

    Edit: In einer mystischen Welt in der es sogar einen real existierenden Halbgott für das Reisen gibt -> Aves kann man auch eine weniger profane Lösung finden. Mir ist bewusst das Waldmenschen nicht unbedingt Zwölfgöttergläubig sind aber wie wäre denn das:

    Ein Avesgeweihter der ja sowieso mal da sein kann missioniert die Waldmenschen (ohne Missionswillen wie ein Praiot sondern mehr so beiläufig durch Charisma und schöne Erzählungen über die Zwölfgöttlichen Paradiese oder so) zum Zwölfgötterglauben und plötzlich gibt es da eine Person die sich eifrig im neuen Glauben beweisen will und eine Pilgerreise oder einfach nur Avesgefällige Reise unternehmen will.

    Lässt sich natürlich auch so durchspielen mit einem Beliebigen anderen Geweihten der mal nebenbei was von einem Aves erwähnt der dann besonderen Eindruck hinterlässt.

    Was das für Vorteile hat: Man muss nicht darauf Acht geben das man eigentlich eine andere Religion hat als die anderen Mitspieler, Unterschiede für Rollenspiel gibt es ja trotzdem noch zu Hauf. Aber man kann Dinge auch einfach so auslegen wie man will was als Anfänger ganz gut sein kann :) Man ist quasi auch IT ein Anfänger was die Religion und Kultur angeht und so kann die Spielerin mit ihrem Charakter gemeinsam alles kennen lernen. Falls man etwas falsch versteht schiebt man es einfach auf die Neuheit oder auf einen Synkretischen Glaubensansatz was ich als Konzept super interessant finden würde... Synkretismus ist der einfachste Kulturdosenöffner.

    Ich glaube Dir könnte das Buch gefallen.

    Dankeschön. Hatte ich bereits mal gesehen gehabt aber dachte es wäre irgendwas veraltetes als ich das Cover gesehen habe :D Nun habe ich aber gesehen dass es das sogar recht günstig im PDF - Shop gibt, ich glaube ich besorge mir das mal


    Schandmaul hat auch ein gutes Lied namens Walpurgisnacht. ;)

    Natürlich, wie konnt ich das vergessen, ich hab sogar das Album ^^

    Hallo nochmal an alle die vielleicht noch Interesse daran haben mir behilflich zu sein.

    Als ein kurzes Update: Der Charakter wurde jetzt gespielt und hat viel Laune bereitet.

    Rückblickend kann ich sagen gibt es sicherlich verbesserungswürdige Dinge doch die hängen nach meiner Evaluation eher mit der beschränkten Erfahrung im Rollenspiel von allen Teilnehmern der Spielrunde zusammen als mit dem eigentlichen Charakterkonzept.

    Es wird, soviel ist sicher, weitergehen mit diesem Charakter und er wird hoffentlich noch einige nette Szenen haben dürfen.

    Nun durchforste ich derzeit den Forenurwald nach hilfreichen Artikeln über das tagtägliche Hexenleben und habe großen Bedarf an Material das mir beschreibt wie so etwas von statten gehen kann. Und sicherlich habe ich auch Bedarf an personalisierten Tipps solltet ihr welche auf Lager haben wie man denn dieses vordergründige Hexenleben elfisch darstellen kann.

    Damit ich nicht falsch verstanden werde: Es ist kein Hilferuf weil dieses Mashup nicht funktioniert sondern die Frage an euch wie ihr beides unter einen Hut bringen würdet um ein paar Anregungen zu erlangen.

    Als Beispiel nehme ich mal die Angewohnheit Barfüßer. Es hat sich für mich herausgestellt dass diese kleine Präferenz ein paar wirklich schöne Brücken baut zwischen den beiden Welten und ich es in vielerlei Hinsicht erklären und gebrauchen kann um den Charakter lebendig werden zu lassen.

    Aber vorallem besteht bei mir der Bedarf an Hexenmaterial. So ganz allgemein. Hexennächte und wie sowas ablaufen kann; Auffinden von anderen Hexen in Städten und Umgebung (va. Havena wo ja die Magie verboten ist); Hexen im Umgang mit Hochadligen, Rittern und der Öffentlichkeit...

    Alles was man halt so an Material brauchen könnte.

    Falls ihr also einen Lieblingsthread habt wo all das drinsteht oder eine Seite wo man den Hexenratgeber downloaden kann dann nur her mit den Links :)

    Ich bin zwar nicht zu faul zum suchen aber es gibt schon eine ganze Menge die man da durchforsten kann ohne viel Bodenständiges zu finden teilweise... Vorallem Hexennächte.... dazu habe ich bisher irgendwie einfach nichts gefunden was mir beschreibt wie das aussehen kann. Ich habe zwar eine grobe Vorstellung von allem aber etwas Handfesteres zum Geleit wäre sicherlich nicht verkehrt da mein derzeitiges Go-To Werk für die Vorstellung von einem Hexenfest das Lied Walpurgisnacht von Faun ist.

    Schonmal vielen Dank im Vorraus :)