Posts by heinrich

    Die älteren Marvel-Filme waren (zufällig?) besser angepasst/verteilt und Serienunabhängig. Zudem ist Kang zu komplext.

    Ja, ich weiß nicht. "Incredible Hulk" vergessen viele und "The First Avenger" war auch nicht der Renner. Bei den älteren Filmen ist da auch Nostalgie-Faktor dabei, denke ich.

    Aber ja, die ganze Sache scheint auch ein wenig an Marvels Art zu Arbeiten zu liegen. Einen Held rauszusuchen, zu dem man einen Film möchte, dann jemand das Drehbuch schreiben zu lassen, jemand anderen den Film inszenieren zu lassen und dann aus dem Resultat von Kevin Feige durch Re-Shoots einen MCU-Film zu machen ist unsinnig teuer. Bei den ersten Filmen, die ja auch niedrigere Budgets hatten, klappte das. Aber mit dem Ende von Phase 3 hat man auch das Gefühl dass Kevin Feiges Kontrolle über das Franchise nicht wirklich wahrgenommen wird, obwohl er erst seit den neueren Marvel Serien das Produzenten-Credit "A Feige Production" bekommt.

    Muss so eine Manager-Sache sein, weniger tun, mehr Anerkennung und Geld...


    Bei den Serien ist natürlich auch fatal, dass sie erst Bücher schreiben lassen und die dann inszenieren ohne dass jemand da die Hauptverantwortung trägt. Das liegt aber auch ein wenig daran, dass Marvel/Disney hinter den Kulissen Marvel Television dicht gemacht hat und die Leute die da verantwortlich waren weg sind. Dann hat man dem Film Studio gesagt, ihr macht jetzt für das Streaming auch Serien.


    Man muss sagen, die von Disneys ABC Studios mit verantworteten Serien waren eigentlich auch alle relativ gut. Agents of SHIELD musste ein wenige kämpfen, weil die Filme die Serie nicht anerkennen und die Russos SHIELD im zweiten Captain America zerstörten, ohne dass mit den TV Leuten richtig abzusprechen (was dennoch in der Serie auch cool umgesetzt ist). Die Netflix-Serien die mit produziert waren, waren z.T. ja auch preisgekrönt, auch wenn ich nicht alle so gut fand (ist aber Geschmackssache). Und dann sind da die oft übersehenen Produktionen für Hulu, die in Deutschland z.T. bei Amazon liefen (Cloak&Dagger, Runaways, Helstorm). Und natürlich Agent Carter bei ABC.

    Die haben alle gut funktioniert und sind dem MCU nicht entgegen gestanden, so dass sie auch gut Kanon sein könnten. Aber das wollte Feige nicht, aber die Fans z.T. und jetzt kommen sie über ein Multiversum-Hintertürchen doch irgendwie in die Welt, aber eben nur als Möglichkeiten... Sehr unausgegoren will man meinen.

    Die Streaming-Serien dagegen waren alt z.T. Experimente, die nicht so gut funktioniert haben. Wobei die Geschmäcker da auch verschieden sind. Ich fand Ms. Marvel schön gemacht und auch Hawkeye unterhaltsam. Der Rest sind schöne Seitengeschichten aber ohne wenig Einfluss auf die Story des MCU. Außer vielleicht Loki. Nachdem Quantumania nicht gut lief nimmt man vielleicht doch eher Loki als Hintergrund des Multiversums im MCU, oder versucht Dr. Strange als im wesentlichen Verantwortlichen darzustellen...


    Marvel will ja jetzt auch mit einem eigenen Logo für Geschichten, die nicht Teil der großen Multiversum-Saga sind, für mehr Klarheit schaffen. Weil James Gunn das bei DC auch angekündigt hat. Ob das hilft?

    Am Ende kann ich dennoch nur sagen, dass The Marvels nicht die schlechteste Investition in Kinokarten ist. Wer also Interesse hat, gerne ansehen gehen....

    Wenn das Drachenzähmen durch den Film leicht gemacht würde, warum gibt es dann einen zweiten Teil...


    Neben meinem Großen und mir waren wirklich nur zwei andere Leute weiter vorn im Kino. War aber auch eine Nachmittagsvorstellung von The Marvels. Und die sind nicht mal zur Post-Credit-Szene geblieben....

    Disney, und speziell Marvel, hat schon länger einige Probleme. Und ich denke das The Marvels auch von den Problemen der vorangegangenen Projekte mit runter gezogen werden.


    Gerade schaue ich die dritte Staffel von "Lupin" auf Netflix.

    Hab gerade "The Marvels" geschaut. Wegen üblem Verkehr (Danke, GDL!) waren wir etwas zu spät im Kino und haben die ersten Minuten verpasst.

    Ich fand den Film sehr unterhaltend. Der Anfang war mMn etwas doof geschnitten. Es ist ja im Trailer und kein echter Spoiler wenn ich sage, dass die einzelnen "Marvels"-Charaktere Plätze tauschen, also wörtlich. Der Tausch wird aber oft nicht direkt gezeigt, sondern nur eine Kampfsequenz an Ort A bei dem gerade noch Charakter A war und jetzt Charakter B ist und dann an Ort B, wo das umgekehrt ist. Es war nicht schlecht, ich fand es nur unschön gemacht.

    Der Film passt sich auch besser als andere in das gesamt Marvel-Universum ein. Die Sprungpunkte, die man aus den Guardians Filmen kennt kommen bei Weltraumflügen vor und sehen genauso aus wie in Guardians. Das hilft finde ich ungemein, auch wenn die Mechanik dieser Sprungpunkte nicht so genau erklärt wird. Aber zumindest fand ich, dass sie auch nicht im Widerspruch zu der Nutzung in Guardians 2 (viele Sprünge hintereinander) oder Guardians 3 (Sprung bis zu einem Exit, dann normaler Weiterflug) standen. Ein wenig an meinem Suspension of Disbelieve gerüttelt hat wie Captain Marvel ohne Raumschiff von A nach B fliegt, also über weite Distanzen, innerhalb dessen was wenige Augenblicke im Film zu sein scheinen.

    Auch die Reiselogik ist nicht so ganz klar, weil nicht zwingend erklärt wird, wie die Sprungpunkte funktionieren und wo sie sind. Wenn der Film also Zeit für die lustig gemachte, obligatorische Trainings-Montage braucht, dann heißt es halt "man fliegt zum nächsten Sprungpunkt", auch wenn man theoretisch von einem Planeten kommt, bei dem man via Sprungpunkt angekommen schien.

    Natürlich erfüllt der Film auch das "Ein Planet ist eine Stadt/Siedlung" Klischee hervorragend.

    Meinem Großen (11 Jahre) hat der Film auch gut gefallen, wenn auch wegen anderer Dinge. Er kannte auch Ms. Marvel nicht, konnte sich kein bisschen an den Plot des ersten Captain Marvel erinnern, aber naja...

    Nick Fury macht eine bessere Figur als in Secret Invasion, auch wenn er in dem Film eher Comic Relief ist. Das teilt er sich mit Familie Khan, was ich sehr putzig finde. In der Ms. Marvel Serie war für mich die überspitzte Darstellung der americo-pakistani Familie ein wichtiger Bestandteil dessen, was die Serie charmant machte, und hier sind sie trotz Hauptdarsteller-Status als Beiwerk des B-Plots schon auch unterhaltsamer Faktor.

    Aber man sieht natürlich auch, dass bei Marvel nicht alles durch den Über-Kevin mehr kontrolliert wird. Sah man in 'Spider-Man Homecoming' noch Skrulls auf der Raumstation, sieht man hier nur noch Menschen obwohl sie eigentlich Skrulls sein müssten (einer der Leute dort sagt auch, er sei 300irgendwas Jahre alt). Warum? Specialeffect-Budget ausgegangen? Überhaupt wurde Secret Invasion gar nicht erwähnt. Gut, es gab auch keine signifikanten Szenen auf der Erde. Aber Nick Fury ist am Ende der Serie nicht alleine auf die Raumstation gegangen. Von dieser anderen, potentiell wichtigen Person ist in The Marvels aber nichts zu sehen. Klar, ich weiß die Macher der Serie wussten nur dass sie Nick am Ende zu der Raumstation zurück bringen müssen und hatten sonst keine Ahnung was in The Marvels passiert und die Leute von The Marvels auch keine Ahnung was bei Secret Invasion abgeht. Aber wenn man so arbeitet, dann sollte eben ein Oberleiter wie Feige sowas besser managen. Auf der anderen Seite konnte man auch nicht vorher absehen, welches Projekt zuerst fertig wird und welches nicht. Die Pläne bei Marvel gehen ja oft genug soweit schief, dass es zu Verschiebungen kommt.

    Sehr positiv fand ich, dass weder das Umweltschutz/Klimawandel-Thema, noch dass "Drei weibliche Protagonisten"-Thema im Film mit dem Holzhammer in Dialoge gezwungen wurde. Es spielte für die Handlung des Films (fast) auch keine Rolle, dass die Charaktere weiblich waren, was für einen Superhelden-Space-Fantasy-Streifen ja auch sinnvoll ist. Mir sind auch keine Szenen oder Einstellungen negativ aufgefallen von denen ich dachte, die sind jetzt nur drin, weil 3D (ich habe die 3D Fassung gesehen).

    Ich kann den Film als Unterhaltungskino empfehlen. Was der "Blip" im MCU ist (also die Rückkehr derer die beim "Snap" verschwanden) ist Voraussetzung, die Ms. Marvel Serie, den ersten Captain Marvel Film oder Wandavision gesehen zu haben aber nicht. Wobei, die Exposition was direkt nach dem ersten Captian Marvel passiert ist und warum das was im Film passiert überhaupt passiert kommt erst in der Mitte des Films. Wobei mir die ersten Minuten des Films wie gesagt fehlen...

    Meiner Meinung nach, hat der Film zu Unrecht ein schlechtes Eröffnungswochenende gehabt...

    Ich habe Loki Staffel 2 zu Ende gesehen.
    Es waren am Ende ein paar Stunden Handlung, die nicht so großes neues gebracht haben, bis auf ein Ende, dessen Implikationen nicht erklärt worden sind....

    Disney+ hat die 12. Staffel von Death in Paradise online gestellt.


    Was ein wenig nervt ist, dass Disney+ nach jeder Folge nicht zur nächsten Folge, sondern zu ersten ungesehenen Folge springt. Wenn man 9 Staffeln nicht bei Disney gesehen hat, ist das echt nervig. Jedes mal sehe ich das Cold Open und merke erst beim Vorspann, dass ich in der falschen Staffel bin.

    Durch die Bindung ist der Stab quasi unzerstörbar und ich würde mir den schon spitz vorstellen. Zumindest die Replik des Elder Wand der hier rumliegt ist recht unangenehm, wenn man den abbekommt. Ich hätte das also eher mit einem Borndorn verglichen, auch wenn natürlich die angeschärften Kanten fehlen.

    Was das Volumen für Stabzauber angeht, so hatte ich auch darüber nachgedacht, dass es einen Nulldurchgang geben könnte, aber die Idee verworfen. Kein Stab führt zu kein Volumen, das ist eine triviale Aussage. Aber schon kleine Gegenstände können für unterschiedliche Magie herhalten. Daher, und weil die Volumenpunkt mit einem größeren Stab weniger stark ansteigen, wie die Stablänge, sehe ich nicht, dass der Nulldurchgang Teil der Volumenbestimmung sein sollte.


    Die Einschränkungen bei den Stabzaubern sind ggf. etwas, dass man einfließen lassen könnte. Ich würde aber meinen, dass ggf. höhere Erschaffungsprobenaufschläge hier ggf. auch einige Einschränkungen abschwächen könnten.

    Die Tabelle auf Seite 108 von Wege der Zauberei nennt einen 60cm Stab "sehr kurz". Was aber, wenn der Magier den Zauberstab bei Ollivander in der Winkelgasse gekauft hat? Die Harry Potter Zauberstäbe sind ja nur so 15cm-20cm lang. Wenn ich die drei Zauberstablängen und die Volumenpunkt vergleiche (den mit Kugel lasse ich mal weg), dann ist das keine lineare Sache.
    Wenn ich Excel durch die Datenpunkte eine exponentielle Trendlinie legen lasse komme ich bei 20cm auf 12 Volumenpunkte, bei 15cm auf etwas zwischen 11 und 12.

    Wenn die Trendlinie linear ist (aber das scheint ja schon die Vorgabe im Buch nicht so zu sehen), dann sind es bei 20cm knapp über 10 Volumenpunkte bei 15cm knapp über 9 Volumenpunkte.


    Denke, damit kann man immer noch arbeiten. Nur "Stäbe" oder "Hiebwaffen" sind irgendwie unpassend. "Dolche" erscheint mir da passender.


    Was meint ihr? Hat jemand von euch mal einen Magierstab genutzt der so kurz war?

    Schaue auch "Only Murders in the Building". Die dritte Staffel geht da zu Ende und es ist weiter unterhaltsam gewesen.

    Bald geht bei Disney+ auch "Death in Paradise" weiter, darauf warte ich...

    Und die neue Staffel Futurama.
    Und "Morning Show" bei Apple TV+


    Hier und da immer ein paar Folgen....

    Schaue Das Rad der Zeit weiter.

    Wie hat es sich entwickelt? Fand die erste Staffel eher mäßig.

    Naja, uns gefiel die erste Staffel besser als 'Ringe der Macht', aber das nur am Rande.
    In der zweiten Staffel wird die Welt halt noch komplexer, mit Invasoren aus anderen Teilen der Welt, Verrat, eben einem großen Cast, da alle Leute aus der Gruppe der ersten Staffel irgendwo alleine Dinge tun und dabei auch neue Leute treffen usw.

    Mit 14 Büchern und einem Prequel hat es eben das Potential eines 'Game of Thrones' oder 'Harry Potter'. Und auch der Fokus auf das große Übel, dem es zu begegnen gilt ist etwas in den Hintergrund getreten, nachdem eben klar wird, dass einige Charaktere in der ersten Staffel falsche Annahmen getroffen hatten.

    Ich hatte während der Amazon Prime Days Black Adam auf BluRay billig gekauft und habe ihn gerade angesehen. Fand ihn gar nicht so schlecht. Klar, es war viel "The Rock" spielt sich selbst und viel auch auf dem "Anti-Held" rumgeritten, aber insgesamt war das schon auch okay. Nicht super, aber auch kein Grund sich zu beschweren.

    Ich denke die Leute beim MCU haben auch irgendwie das Problem, dass sie nicht wissen, was sie wollen.
    Und das Problem ist das die Qualität der Dinge die sie raus bringen auch nachgelassen hat. Die Leute die früher die Sachen gemacht haben, waren - so scheint es - Fans und man hat sich mehr mit der Thematik auseinander gesetzt. Gut, die Leute die Thor geschrieben haben, haben im Interview auch gesagt, es war halt ein "obligatory movie", damit der Charakter in Avengers benutzt werden kann. Trotzdem hat es funktioniert - irgendwie.


    Aber mit einzelnen Filmen wurde eben auch die Qualität schlechter und das z.T. weil Leute da mitgearbeitet haben, die andere Ziele hatten oder ihr eigenes Ding machen wollten. Und am Ende kommt dann auch immer der Studio-Hammer, bei Filmen und Serien. Wenn man hört, dass Stunden an Bildmaterial beim Filmschnitt verloren gehen und damit zusätzliche Szenen gemeint sind, nicht mehrere Takes einer Szene oder das Szenen um einige Einstellungen kürzer sind, als gedreht, dann muss man sich doch fragen, ob man nicht schon bei der Drehbuch-Phase sich verplant hat und Filme inszeniert, die zu lang sind.


    Und es fehlt auch irgendwie die Kohärenz seit es zu viele Projekte gibt. Kevin Feige hat irgendwann sich das Quality Control entgleiten lassen und es scheint nicht mehr sichergestellt zu sein, dass Dinge untereinander abgestimmt sind. Und darunter leidet eben das MCU auch.
    Ich meine, was wollte Secret Invastion sein?
    Spy Thriller, Alien-SciFi, Superhelden-Movie, Origin-Story?

    Ja, Secret Invasion habe ich heute auch zu ende geschaut. War nicht so begeistert. Wie bei einigen Marvel-Serien hätte die Handlung auch ein (TV-)Film oder zwei sein können. Und ich fand einzelne Sachen auch nicht so stimmig. Man hat in "Falcon & the Winter Solider" am Ende Valentina de Fontaine eingeführt, die ihr eigenes Team aufbaut, und in "Wakanda Forever" geklärt, dass sie die Direktorin des CIA ist. Was treibt die denn mit ihrem Team während Secret Invastion?
    Und in Spider-Man: Far from Home hat man gesehen, dass Skrulls auf S.A.B.E.R. offen rumlaufen. Nick Fury soll überrascht sein, dass es davon mittlerweile so viele auf der Erde gibt? Die Regierung der USA soll davon überrascht sein? Wer finanziert denn S.A.B.E.R. und was glauben die, wer da arbeitet?
    Und was ist eigentlich mit Ross? Ist der nicht nach "Wakanda Forever" mit Okoye auf der Flucht? Das der hier einfach unmotiviert auftaucht ist irgendwie auch komisch...


    Secret Invasion war insgesamt nicht schlecht und sicher ein gewisses Pay-Off für die Skrull-Cameos in Spider-Man.

    Star Trek: Lower Decks finde ich sehr gut. In einer Zeit als Star Trek: Discovery und Star Trek: Picard enttäuschten, war Lower Decks eine Rückkehr zu der Post-Voyager Zeitlinie, die man in TNG, DS9 und VOY aufgebaut hatte und die für viele meiner Generation eben Star Trek verkörpert. Aber klar, Lower Decks ist auch Comedy und Meta-Humor - da ist es schwierig das Gezeigte als Star Trek Kanon anzusehen. Klar, die Missionen und übergreifenden Handlungen gehören schon auch in die Welt, aber die Kommentare der Charaktere und kleine Sequenzen, wie die Vorschau in eine Zukunft in der Kadetten erklärt wird Miles O'Brien sei der Größte, sind halt eher losgelöst davon.


    Und dann kam Star Trek: Strange New Worlds. Und diese Serie ist auch super. Sie setzt nicht auf staffellange Handlungen, die dann am Ende nicht aufgehen oder schon vom Start unsinnig und dumm sind. Es gibt Handlungsstränge die sich über die Staffeln ziehen, Charakterentwicklungen vor allem, aber jede Folge ist auch eine eigene Handlung und hat mit ca. 60min, statt den 42min. des Network-Television, auch mehr Zeit was zu erzählen, pro Folge. Klar, man kann sich überlegen, ob man das was man da sieht und erfährt über Charaktere wie Nurse Chapel, Spock, Kirk und Uhura gut mit dem vereinbaren kann, was man aus der original Star Trek Serie kennt, aber das ist eher Nebensache.


    Gestern habe ich dann die 7te Folge der zweiten Staffel gesehen und fand sie sehr geil. Es ist ein Crossover zwischen Star Trek: Strange New Worlds und Star Trek: Lower Decks. Für eine Folge die "Chaoten" aus Lower Decks in der Live-Action-Serie zu sehen ist großartig umgesetzt und funktioniert in der Handlung und im Zusammenspiel der Charaktere.