Beiträge von fehler in der matrix

    Sehe ich auch so.
    Der Zauberstil würde nur sehr wenig Nutzen bringen, wenn er nur auf die beiden von Dir genannten Zauber wirken würde.
    Gerade bei den Jägerinnen ist der Zauber "Hexenkrallen" doch auch sehr beliebt (ist sogar theoretisch eine Zaubervorliebe der verschwiegenen SChwestern, glaub ich)
    Ich glaube, woanders irgendwo gelesen zu haben, dass die Hexenkrallen auch davon profitieren. Ansonsten wäre es witzlos und ich würde den Zauberstil wirklich zu den Wildkatzen ändern...

    Ähm ja gut, wenn man das wortgetreu so machen will, gibt es da ein kleines Problem.
    Aber es ist ja zum Glück ein Anfänger-Abenteuer und meine Spieler sind viel zu sehr im Entdeckerrausch als dass sie solche Dinge auch nur ansatzweise bemerken würden (sind ja auch fast alles Einsteiger, die noch die volle Kelle Reize mitnehmen)
    Nebenbei bemerkt ist die Geschichte so, wie sie im ABenteuer steht bei den Helden gar nicht bekannt, bzw ich mache sie in der FOrm gar nicht erst bekannt.

    Ob nun die Offiziellen es verbocken oder ich ist mir eigentlich nicht egal.
    Wenn die Offiziellen etwas verbocken, dann tun sie das im größeren Kontext und zusammengenommen macht es dann meist wieder Sinn - oder auch nicht. Aber es ist wenigstens offiziell und in Abenteuern und Spielhilfen irgendwie nachlesbar.

    Verbocke ich das könnte es in sich gesehen logisch sein (es könnte!), aber ist evtl vom Offiziellen recht weit entfernt und passt auf lange Sicht vielleicht nicht mehr zu anderen DIngen, die die Spieler irgendwann finden werden.

    Aber wenn Ni´uan an keiner weiteren Stelle irgendwo erwähnt wird und nur in diesem ABenteuer eine Rolle spielt, kann ich die Helden ja theoretisch über irgendein altes und vergessenes Druidengeheimnis stolpern lassen, welches zwar einen fluffigen "AHA-Effekt" auslöst aber letztlich relativ unspektakulär und folgenlos bleibt...

    Hallo,

    für alle, die dieses Abenteuer kennen hab ich mal eine Frage:

    Wir sind nun im 2. Teil der Dragenstein (Mini-)Kampagne und meine Helden (eine Andergaster Holzfällerin, ein Zyklopäischer Magier und eine Steppenelfe + ein paar Springer mit unregelmäßigen Spielzeiten) sind dabei die gute Nimuan "zu verkuppeln".
    Jetzt steue ich hier und da (wie auch im AB angegeben) gelegentlich ein, dass gerade die Wälder und Umland immer wieder Spuren längst vergessener alter Druidenorte offenbaren.
    Leider ist es nun so, dass gerade diese Geheimnisse, die in diesem Abenteuer angedeutet werden mehr Interesse und Aufmerksamkeit erregen als das eigentliche Abenteuer (vielleicht hab ich es etwas übertrieben damit, dass ich diese alten Druidenorte mystisch und entrückt beschrieben habe), kann aber auch daran liegen, dass die Helden zwischendurch nur wenig von dem HInterfragen, was Ihnen passiert (der Magier von Dragenstein hat in Form der jungen Heilerin eine etwas andere Geschichte erzählt um die Helden loszuwerden, die empfohlene hätte niemals ausgereicht um die Helden abzuschrecken...)

    Die eigentliche Frage ist nun: Abgesehen von den etwas spärlichen Infos im AB, in welchen anderen Quellen kann ich noch das zu diesem Sumen-Heiligtum rund um Nimuan lesen? Wo gibt's noch mehr Infos?

    Vielen Dank

    DSA5 hat vieles "besser" und "einfacher" gemacht, aber das ist echt scheisse geworden ^^

    Naja gut, was solls.

    Danke dennoch für Eure Hilfe.
    Die Regeln stehen meinen Plänen im Weg, muss ich mir halt über Umwege das (über-)Leben "Leichter" machen.

    Udon Ich habe etwas Probleme "meine nackte Hand" als Waffe zu betrachten, deren Gewicht "meine Koordination" stört und mich zwingt, teure SF zu kaufen...
    An irgendeiner Stelle ist dann auch mal Schluss mit Regelquatsch.
    Dennoch hast Du vermutlich recht, dass das VIELLEICHT genau soooo gedacht war.

    Ich hatte gerade den Gedanken, während sich mein Gegner mit dem Radau quält, könnte ich ihm ja auch irgendwie in die Flanke oder den Rücken fallen und

    dann mittels Hexenkrallen + Gifthaut Zustände verursachen.

    Weil es mir endlos dämlich vorkommt das zu fragen, ich mir da aber nicht sicher bin:

    Ist beidhändiger Kampf + Vorteil Beidhändig notwendig beim Raufen?

    Ich habe ja keine Waffe in der Hand, damit kann die Koordination nicht durch irgendein Gewicht in der falschen Hand gestört werden.


    Meines Erachtens nach ist es beim Raufen ohnehin egal, mit welcher Hand man zuschlägt.

    Jetzt meine Frage: Wie funktioniert das, wenn ich einfach mit beiden Händen/Krallen auf meinen Gegner eindreschen will.

    - Ohne SF

    - Mit SF

    - Ohne Vorteil / Mit Vorteil

    Der direkte Nahkampf mit den Krallen sollte natürlich Ausnahme bleiben, aber ich hatte auch den Gedanken, dass ich vielleicht in die Lage geraten werde,

    Kameraden die in Not sind, zur Hilfe zu eilen.
    Ist mir auch schon in früheren Abenteuern mit dem Charakter passiert (es handelt sich um eine Konvertierung von DSA4.1 mit knapp 4000 -> 400 AP)

    Tatächlich lautet der Plan in der Regel (also wenn es zum Gefecht kommt und ich mich aus verschiedenen Gründen nicht raushalten kann), mal zum Radau zu greifen und notfalls selber mit Hexenkrallen mitzumischen (die auch dank diverser Eigenarten 1W+6 TP machen und somit gar nicht so nutzlos)

    Meine Hoffnung ist halt, dass der Gegner sich hauptsächlich auf den Stab (btw ein Kampfstab, mit dem ich normal auch gut umgehen könnte) konzentriert, der wie bekloppt auf ihn einprügelt.
    Dann hab ich evtl die Gelegenheit irgendwie in die Flanke oder den Rücken zu fallen und da nochmal ein paar Tigerstreifen zu hinterlassen.

    Aber dann kommt halt die Frage, was passiert, wenn ich doch pariert werde? Wie kann ich da Schaden vermeiden/verringern?

    Soooo,

    das hier ist einer meiner ersten Einträge hier. Erstmal toll, dass die Foren-Community jetzt zusammengelegt wurde, war vorher sonst nur im Ulisses-Forum unterwegs, aber der Orkenspalter war immer irgendwie im Hinterkopf vertreten als coole Seite.

    Jetzt bin ich selber hier aktiv und komme gleich mal mit einer Frage, die mich gerade verzweifeln lässt.

    Mein Charakter (eine Hexe btw) ist mit verbessertem Ausweichen ausgestattet, darf dafür "nur normale Kleidung" tragen. Tut sie auch.
    Dennoch kann es passieren, dass sie mal in den Nahkampf muss und evtl auch mit Hexenkrallen den Gegner zerpflücken muss.
    Jetzt ist es ja so, dass sie Waffenlos unterwegs wäre und im Falle einer gegnerischen (bewaffneten) Parade oder eigenes Parieren dennoch Schaden (eine SF "Eisenarm" gibt es ja offenbar nicht)
    Mein Plan sieht also vor, den Schaden in einem solchen Fall zu minimieren.


    - Den Zauber Armatrutz hab ich erstmal ausgeschlossen, aber der wird evtl noch mal in die engere Auswahl kommen. Aber er ist sehr teuer geworden.

    - Mein Gedanke war, "hey, nimmste Armschiehen aus Leder, die schützen Dich in einem solchen Fall". Aber da fängt der Mist an.
    Ich habe die Auswahl, ob ich beim Zonenrüstungsmodell Leder an den Armen will. Klar, will ich. Was bekomm ich? Abzug auf GS & INI.
    WTF? Mein Gedanke war, wenn ich pariert würde, könnte ich mir ja zumindest noch den RS abziehen.

    - Panzerarm? Interessanter Gedanke, fällt aber aus verschiedenen Gründen aus (Metall, Hexenkrallen?)

    - Bevorzugt werde ich wohl "Ausweichen" benutzen, habe auch schon verbessertes Ausweichen 3 dazugeholt.


    Jetzt mal die Frage an den schlauen Schwarm hier:

    Wie reduziere ich am besten den Eigenschaden beim Raufen (wenn ich pariert werde) und verursachen popelige Lederarmschienen (hab die nicht mal gefunden) tatsächlich so hohe Abzüge?)
    Gibt es da Alternativen, Vorschläge, bessere Ideen?

    Vielen Dank für Infos ^^