Bei ihrer Ankunft finden sie das Dorf von einem unnatürlichen Nebel umhüllt vor. Spuren von Wölfen und Eberbiestingern sind zu sehen, aber sie selbst nicht. Nach kurzer Absprachen gehen May und Muj in den sehr dichten Nebel vor und nehmen dabei ein Seil mit um mit der Außenwelt in Kontakt zu bleiben. Kurz vor Ende der Seilrolle wird das Seil ohne merkliche Spannungszunahme entzwei gerissen. May und Muj kehren nicht zurück. Liam, Niamh, Neacalund Falk beschließen daher selbst dem Weg in den Nebel zu folgen. Dabei folgen sie dem Weg zum Palisadentor. Als sich das Tor vor ihnen aus dem Nebel schält, scheint die zurück gelegte Distanz sehr viel weiter zu sein als sie eigentlich vorher eingeschätzt wurde. Falk, der seine Schritte gezählt hatte, bezifferte sie mit etwa 1,5 Meilen. Von den Vorgängern war nichts zu sehen, das Tor geschlossen, alles gespenstisch ruhig und die Helden beschleicht ein mulmiges Gefühl. Schnell fällt den Helden auf, dass der Nebel sich auf ihren Metallgegenständen niederschlägt. Nach Erklimmen und Umrunden der Palisade bestätigt sich der erste Eindruck eines ausgestorbenen Dorfes. In der Mitte des Dorfes finden die Helden eine ebenfalls verlassene aber geschmückte und gedeckte Tafel im Langhaus der Eberbiestinger vor. Das Essen ist frisch zubereitet, sehr lecker und warm und es brennen Feuer und Kerzen. Nach kurzer Suche findet Niamh einen versteckten Eingang zu einem Keller, die Treppe endet aber vor einer Wand. Falk gelingt es die Wand mittels eines verborgenen Schalters zu öffnen, worauf diese "durch die Decke" nach oben wegfährt, ohne oben sichtbar zu werden. Trotz Verwunderung knackt Falk auch eine Truhe, die im dahinter liegenden Raum liegt. Das stärkende Amulett, das er sich eigentlich innig gewünscht hat, lässt er zurück. Den Helden fällt auf, dass alle ihre Metallgegenstände vom beschlagen des Nebels nicht mehr befreit werden können und nun trüb sind. Nachdem sich Niamh fest wünscht Muj draußen zu finden, begegnet sie ihm tatsächlich. Dieser erzählt uns, dass May in Drachengestalt (1) von einem Schattenwesen mit nur einem Hieb besiegt wurde. Bei einer Lagebesprechung lässt eine Vielzahl von Ungereimtheiten (u.a. damit konfrontiert, dass Metall und Schmied-Signatur seiner Waffe nicht zu Maraskan passt) im Verhalten Mujs die Helden zum Schluss, dass es sich bei ihm tatsächlich um einen Dämon/Widersacher handelt. Im kurzen aber heftigen entbrennenden Kampf gelingt es Neacal (=Bradrik Junior) mit zwei gewaltigen Flammenlanzen Muj zu töten, der aber selbst im Todeskampf noch behauptet er selbst zu sein. Falks Idee, sich zu wünschen zum eigentlichen Widersacher vorzudringen, führt die Helden erneut in das Langhaus, wo ein Hüne in schwarzer Rüstung sitzt. Der Hüne wird bei der Annäherung an die Helden immer gewaltiger und droht alle zu zermatschen. Neacal und Niamh ergreifen die Flucht und auch Falk folgt ihnen kurz darauf. Einzig Liam stellt sich dem Titanen im Kampf, aber keine seiner Attacken kann die Panzerung durchdringen. Erst nachdem sich Falk besinnt und auch in den Kampf eingreift, verletzt ein besonders heftiger Hieb von Liam den riesigen Widersacher. Niamh und Neacal schöpfen damit auch wieder neuen Mut und greifen nach kurzer Zeit wieder in den Kampf ein. Durch diese Überzahlt wird der Hüne doppelt geschwächt; einerseits kann er dem Schlaghagel nichts entgegensetzen, andererseits verliert sein Erscheinung auch einiges an Bedrohlichkeit und er schrumpft zu menschlicher Größe. Kurz bevor Liam ihn tatsächlich tötet, gibt der Feigling auf und winselt um Gnade. Er versucht die Helden davon zu überzeugen, dass er von der Nachtschwarzen zu seinem Handeln gezwungen wird und ohne seine Mithilfe ein Entkommen aus diesem Reich nicht möglich sei. Um wieder zu Kräften zu kommen verlangt der grässlich entstellte Elf Rinasto (sein Gesicht ist mit lauter frischen und alten Schnitten entstellt) frisches Blut der Helden, welches er vom opferbereiten Falk auch prompt erhält. Neacal und Liam bleiben skeptisch und nach der fachlichen Einschätzung von Neacal sollte eine Rückkehr aus diesem Reich auch nach dem Tod des Wesens möglich sein. Das Wesen zeigt den Helden ihre schlafenden Körper im Inneren des Palisadendorfs durch eine Art Schleier, was Niamh dazu bringt, sich ein Aufwachen zu wünschen. Sie und kurz darauf auch Falk verschwinden daraufhin aus dem Reich und wachen auf der anderen Seite des Schleiers wieder auf. Der Wunsch Liams, das Wesen mit nach draußen zu nehmen, funktioniert leider nicht. Ihrer Pflicht folgend, für Recht und Gesetz zu sorgen, exekutieren Neacal und Liam daraufhin das Wesen und kehren selbst in die wahre Welt zurück, während sich um sie herum die Traumwelt zerbirst. May und Muj sowie die Wölfe schlafen weiterhin tief und fest und können nur unter Mühen geweckt werden. Im Langhaus der Eberbiestinger dagegen biete sich ein schreckliches Bild. Jeder einzelne der Ritter ist wohl im Schlaf heimtückisch ermordet worden. Niamhs scharfe Augen entdecken eine seltsame Verwundung an einem der Eber, die sich als Einstichloch eines Brutstachels einer Riesenspinne entpuppt. Kurz darauf ist das Trippeln einer riesigen Spinne auf dem Dach des Langhauses zu hören…
Anmerkung durch Albinosheep 1: Die Helden vermuten, dass es sich bei May um einen Drachen handelt. Davor haben sie Angst, weshalb sich das so abgespielt hat. Tatsächlich ist May kein Drache.