Beiträge von Ricordis

    So interessant das Thema auch sei (evtl. kann wer die Beiträge in ein neues Thema führen? ^^) und ich auch kein Spielverderber sein will aber es wäre cool, wenn man auf das Thema zurückkommen könnte :D

    Eine Frage, die evtl. auch allgemein gestellt werden könnte, aber durch den Hintergrund eines Ritters evtl. doch anders zu beantworten ist:

    Anhand welcher Kriterien entscheide ich mich für eine Waffengattung?

    Geschult ist der Waldritter auf Ein- und Zweihandschwerter. Beide Gattungen werden im Turnier verlangt. Aber sonst?

    Wovon mache ich (als Ritter) abhängig ob ich nun ein Schwert, zwei Schwerter, Schild und Schwert oder Zweihandschwert verwende?

    Ich verstehe die Tabelle so, dass erstmal die Rüstungen nach RS sortiert sind.

    Zusätzlich angegeben ist die BE der Rüstung, die mit steigender RS ebenfalls zunimmt.

    Und dann kommt die Spalte mit der Zusätzlichen Belastung, die additiv zu dem BE-Wert der gleichen Zeile ist.

    Warum ich denke, dass es so ist?

    Innerhalb eines BE Bereiches gibt es mehrere Rüstungen mit unterschiedlichen RS Werten. Warum also nicht immer die bessere nehmen? Weil die eine Zusätzliche Belastung haben.

    Eine Stufe Belastung entspricht -1 AT, -1 Vert., -1 INI und -1 GS.

    Die zusätzliche Belastung ist angegeben mit -1 INI und -1 GS. Sozusagen 0,5 BE.

    Aber weil sie nicht 2,5 BE schreiben können denke ich, dass sie das deshalb so gelöst haben.

    Die Kettenrüstung z.B. hat einen RS von 4 und BE von 2.

    (-2 AT, -2 Vert., -2 INI, -2 GS)

    Die Schuppenrüstung hat die gleiche BE aber einen RS mehr! Und deshalb die zusätzliche Belastung.

    (-2 AT, -2 Vert., -3 INI, -3 GS)

    Mit der Plattenrüstung ist man dann bei BE 3 aber ohne zusätzliche Belastung.

    (-3 AT, -3 Vert., -3 INI, -3 GS)

    Das Filigrane Kettenknüpfen entfernt somit die -2 INI, die sich aus der BE von 2 ergeben.

    So viele Antworten. Danke schonmal.

    Ich versuche mal ein paar Dinge aufzugreifen.

    Man muss nicht gut sein in einem Hobby um Spaß daran zu haben.

    Ich spiele Warhammer 40.000 und bemale auch meine unzähligen Figuren. Ich bin alles andere als gut darin und brauche auch viele Stunden für ein Modell. Mir selber würde ich aber auch kaum mehr als 9 in FF geben. ^^

    Meine Schulzeit, vor allem die 8. bis 12. Klasse waren wohl die prägendsten bei mir, also übertrage ich das wohl auf die Knappenzeit des Ritters. Guter Hinweis; Danke dafür.

    Deinen Ritter sollen alle mögen, aber er ist arrogant und hat Vorurteile gegen Frauen und Nostrier?

    Mögen ist die eine Sache aber nicht gehasst werden eine andere :D

    Die Sache mit der Arroganz ist ein Drahtseilakt, zugegeben. Das habe ich auch an mich angelehnt. Mir sagte mal einer direkt ins Gesicht, dass ich sehr jovial sei. So ein statement unverhofft ins Gesicht gibt einem erstmal zu denken. Ich bin also ein sehr netter Mensch, sagen die Leute, mit einer doch arroganten Art.

    Beispiel?
    "Ist ja gut, du hast ja recht."
    "Macht doch nichts. Man kann ja nicht alles wissen."

    "Das war doch keine so gute Idee."
    "Jetzt sind wir immerhin eine Erfahrung reicher aber nächstes mal folgen wir lieber meinem Gespür."

    Was mir aufgefallen ist, dass viele Leute dazu neigen dinge in DSA karikativ oder comichaft auszuspielen.

    Eine gescheiterte Etikette-Probe heißt nunmal nicht automatisch, dass ich den obersten Hosenknopf öffne und die Füße auf den Tisch lege.

    Wenn ich Schwimmen kann ist eine gescheiterte Schwimmenprobe für mich nicht, dass ich untergehe sondern vllt vom Kurs abkomme oder anderweitig weitaus länger brauche als erwartet. Arroganz bedeutet für mich nicht, dass ich jedem auf die Schulter tippe und ihm sage er sei unwürdiges Gesindel. Arroganz/Überheblichkeit ist für mich eine Selbstwahrnehmung.

    "Lass mich durch, ich kann das!"

    Und die Sache mit den Vorurteilen ist auch relativ einfach. Eine Frau kann nicht für sich selbst entscheiden. Am ständigen Geschnatter der Waschweiber erkennt man schon, dass sie nicht in der Lage sind klare Worte zu finden oder konstruktive Lösungsansätze. Das sieht man auch bei den Nostriacken. Überall Frauen und schon geht das unnötige geplapper los. Die kommen nie zum Punkt aber hinterhältig sind sie alle durch und durch.

    Aber lass uns nicht davon reden. Hier, trink noch ein Helles und ich erzähle dir vom Orkenhort und seinen Schätzen!

    Gerade deswegen dachte ich sei der Wert so hoch. Er hat ja nur Holzköpfe um sich herum, die man von irgendwas überzeugen muss. Wenn man dann im Mittelreich unterwegs ist müssen einem die Bewohner doch wie hörige Leibeigene vorkommen :D

    Spaß beiseite.

    Bekehren & Überzeugen verbinde ich mit guter Argumentation, strukturierter Beweisführung, ... jetzt wo ich es mir so aufschlüssel hast du recht; das ist mehr was für einen Gelehrten als für einen Ritter aus Nostergast.

    Ach und noch ein kleines Detail:

    Aufgrund der Zeit in Anderstein habe ich dem Ritter einen Teshkaler verpasst. Ist das nachvollziehbar (wegen der Nähe zu Teshkal) oder unterliege ich da einem Irrtum?

    Grüße,

    zunächst einmal möchte ich an der Stelle meine Mitspieler aus der DSA-Gruppe in Essen bitten diesen Thread zu ignorieren, da er meinen ganzen Charakter spoilert.

    Unser nächstes Abenteuer führt uns zeitlich gesehen ein wenig in die Vergangenheit, weswegen es auch ein guter Zeitpunkt ist einen anderen Charakter zu spielen.

    Ich wollte eigentlich schon immer einen Andergaster Ritter spielen habe mich am Anfang aber nicht getraut, weil ich noch nicht tief genug in der Materie steckte und eigentlich keine Ahnung hatte.

    Inzwischen bin ich gefestigter in den Regeln, aber es ist wie mit der Auswahl des richtigen Brillengestells: Das erste ist immer das richtige. Egal, was man danach anprobiert, man bleibt meistens beim ersten Modell.

    Vermutlich auch deshalb schaffe ich es einfach nicht, dass ich am Ende der 1.100 AP dasitzen und zufrieden auf den Bogen blicken kann.

    Jetzt brauche ich Feedback und Ideen sowie Korrekturen.

    Hier einige Eckdaten zu mir als Spieler:

    • Ich bin geschwätzig. Ich reiße auch gerne die Gesprächsleitung an mich. Tut mir echt in meiner Gruppe Leid.
    • Ich kenne mich im Zwölfgötterglauben eher bedingt gut aus...ich kenne die Basics...
    • Ich bin Rollenspieler und würde daher auch gerne triviales ausspielen wie das gemeinsame Frühstück der Abenteurer, dei das weitere Vorgehen planen, der gang zum Markt oder auch den Abend am Feuer.
    • Ich finde, dass ein Charakter erst durch seine Nachteile bzw. Unzulänglichkeiten realistisch wird.

    Zum Charakter:

    Die Würfel ergaben folgenden Hintergrund.

    • Ein naher Verwandter fällt in einem Grenzscharmützel gegen den Erzfeind.
    • Ein alter Waffenknecht erzählt von seinen Abenteuern und Heldentaten. Das Kind ist davon sehr beeindruckt und eifert ihm fortan nach.
    • Der jugendliche Held entwickelt eine besondere Leidenschaft für ein Handwerk (z. B. Holzschnitzen, Kunststicken, Bogenbau, Instrumentenbau).
      Er … frönt ihr noch heute in seiner Freizeit.
    • Das klassische "Pfeil auf die Karte werfen" ergab Beilstatt (Andergast) als Geburtsort und Anderstein als Ort der Ausbildung.

    Mit 1.100 AP stelle ich mir einen jungen Mann vor um die 22 Jahre alt.

    (Mit 12-14 beginnt die Knappenzeit, Volljährigkeit erreicht man in Andergast mit dem 21. Lebensjahr. Da ich nicht gefunden habe, wann die Ausbildung i.d.R. beendet ist habe ich es an die Volljährigkeit geknüpft.)

    Nun gibt es noch ein Problem: Ich habe mich in den Waldritter vom Einband von Die Streitenden Königreiche Nostria und Andergast

    verliebt. Ich liebe dieses Motiv und diese Darstellung. Auf die Idee eines beidhändigen Ritters mit einem Pelz über der Rüstung wäre ich zuvor nichtmal gekommen aber jetzt finde ich sie sogar noch großartiger.

    (Ich will an dieser Stelle übrigens dem Künstler ein großes Lob aussprechen, weil dieses Bild einfach großartig ist und kein Detail rein zufällig dort ist.)

    So will er sein. Vielleicht nicht sofort, Die Schwertweihe liegt noch nicht lange zurück aber das ist das Ideal, dem mein Ritter nacheifern möchte. Vielleicht ist das sogar der o.g. "Waffenknecht". (Das lasse ich vermutlich auch in die Charakterentwicklung einfließen.

    Aber wie zeigt sich das auf meinem Bogen?

    MU 14 KL 11 IN 13 CH 12 FF 8 GE 13 KO 15 KK 14

    Vorteile:

    Adel I
    Beidhändig
    Hart im Nehmen
    Saumagen I Ein Andergaster, der nicht Kochen kann
    Vertrauenerweckend Er soll kein aufgeblasener Ritter sein, den keiner mag. Noch nicht. Ist ja noch jung.
    Zäher Hund

    Nachteile:

    Persönlichkeitsschwäche (Arroganz)
    Persönlichkeitsschwäche (Vorurteile gegenüber Nostrier, Frauen)

    Prinzipientreue II (Ehrenkodex der Ritter)

    Schlechte Eigenschaft (Aberglaube)

    Schlechte Eigenschaft (Autoritätsglaube)

    Verpflichtungen II (Adliger gegenüber seinem Lehnherrn)

    Allgemeine Sonderfertigkeiten:

    Fertigkeitsspezialisierung (Reiten: Kampfmanöver)
    Geländekunde Waldkundig

    Heraldik Must-have für einen Ritter?

    Jäger

    Ortskenntnis (Beilstatt, Anderstein)

    Wesenzug Stufe I (Typischer Andergaster)
    Wesenszug Stufe II (Steineichenwald oder Waldwildnis) Was ist prägender? Der Ort der Kindheit oder die Ausbildungsstätte?

    Kampfsonderfertigkeiten:

    Belastungsgewöhnung I und II

    Berittener Kampf

    Finte I

    Lanzenangriff

    Schildspalter

    Verteidigungshaltung

    Wuchtschlag I

    Kampftalentwerte:

    Lanzen 10

    Raufen 10

    Schwerter 12

    Zweihandschwerter 12

    Bögen 10

    Talentwerte:

    Körperbeherrschung 5

    Kraftakt 5

    Reiten 10

    Schwimmen 5

    Selbstbeherrschung 5

    Verbergen 4

    Bekehren & Überzeugen 8

    Einschüchtern 4

    Etikette 8

    Menschenkenntnis 5

    Überreden 8

    Willenskraft 4

    Fährtensuchen 4

    Orientierung 4

    Pflanzenkunde 1

    Tierkunde 4

    Wildnisleben 7

    Geschichtswissen 2

    Götter & Kulte 3

    Kriegskunst 8

    Rechtskunde 5

    Sagen & Legenden 7

    Holzbearbeitung 8

    So und nun ein paar Kommentare zu meinem Murks ^^

    • Ein Ritter, der nicht den Lanzengang beherrscht, ist kein Ritter. Meiner Auffassung nach. Mag sein, dass ich in unserer Spielgruppe niemals eine Lanze nutzen werde aber mir genügt es auch zu wissen, dass ich es kann.
    • Sämtliche Nachteile sind, denke ich, selbsterklärend für einen Andergaster Ritter. Wenn noch jemand denkt, dass da was fehlt oder falsch ist; immer raus damit.
    • Die Beidhändigkeit möchte ich erst später irgendwann ausspielen aber es ist meiner Meinung nach ein körperliches Talent und sollte daher auch schon bei der Erstellung auftauchen.
    • Bei der Geländekunde Wald und Jäger mag es sein, dass ich über die Stränge schlage.
      Ich stelle mir vor wie ein Adeliger, der natürlich auch jagen wird und als Ritter am Bogen ausgebildet wird, in einem der dichtesten und am schwersten zu durchquerenden Wäldern Aventuriens erfolgreich Strecke zurück- und Wild erlegt. Verlangt das nicht schon unglaubliche Kenntnisse und eine Art Talent? Vor allem weil er schon so ungeschickt mit den Fingern ist, dass er das durch besonderes Können ausgleichen muss.
    • Belastungsgewöhnung II. Was soll ich sagen? Unsere Gruppe spielt ohne Trefferzonen und da wird mein Ritter wohl in Platte stecken. BE 2 kann gerade mit einem frischen Charakter echt belastend(!) sein und den Spaß an Kämpfen mindern.

    EDIT Schattenkatze: Aus den ausgegliederten Beiträgen wiederum ausgegliedert:

    edit: Glatt vergessen, dass ich auch was fragen wollte. Wie lange dauert es in KR auf ein Pferd auf- oder vom Pferd abzusteigen? Wo finde ich das?

    Im WdS habe ich dazu nichts gefunden. Es kann sein, dass im WdE was dazu steht. Ansonsten würde ich sagen, dass jemand der Reiten aktiviert hat innerhalb von 2 Aktionen im Sattel sitzt. Gelingt eine GE oder Reiten-Probe schafft man es auch in 1 Aktion. Quasi parallel zum aufstehen, wenn man am Boden liegt.

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    Quasi parallel zum aufstehen, wenn man am Boden liegt.

    Das klingt logisch.


    EDIT Schattenkatze: Die Antworten auf die Fragen zu den Pfeilen wurden ausgegliedert.

    Mann, ich habe gerade so viele verschiedene Erklärungsansätze formuliert und stets wieder gestrichen weil ich mich andauernd in Widersprüche verfangen habe.

    Bauchgefühl: 1W6 reicht zum ermitteln

    Gibt es improvisierte Pfeile? Also...ich meine...funktionieren die?
    Ein Stück Seife in einer Socke tut weh, ohne Frage.

    Aber fliegt ein "improvisierter" Pfeil? Also...wo fängt ein improvisierter Pfeil denn an? ^^

    Laut Herstellungsregeln kann eigentlich jeder Alrik einen voll funktionsfähigen Pfeil bauen.

    edit: Glatt vergessen, dass ich auch was fragen wollte. Wie lange dauert es in KR auf ein Pferd auf- oder vom Pferd abzusteigen? Wo finde ich das?

    Die Formulierungen im Regelwiki deuten eigentlich darauf hin, dass es aus Feuer ist.

    "[...] ein heiß brennendes Flammenschwert [...]"

    Bei einem normalen Schwert stünde da entweder brennendes Schwert oder nur Flammenschwert, denke ich.

    "[...] gilt als magische Waffe [...]"

    Okay, glattes Eis.

    "Dieses Flammenschwert [...] richtet wie jedes Feuer zusätzlichen Schaden [...]"

    Der Autor spricht vom Schwert als sei es Feuer.

    Ist aber nur meine persönliche Meinung ^^

    Alle bisher in DSA5 enthaltenen Ritter-Professionen (Ritter, Ritter der Streitenden Königreiche, Distelritter) haben FW 8 in Reiten, obwohl FW 10 die Voraussetzung für Berittener Kampf sind. Dies wird deshalb so gehalten, da durch bestimmte Kulturpakete sich der FW des Talent Reiten noch erhöhen kann.

    Sehe gerade die Fertigkeitsspezialisierung Reiten beim Ritter der Streitenden Königreiche stehen. Die erhöht den Wert bei der Probe um zwei. Aber ich kann diese SF nicht nutzen um das Minimum für eine andere SF zu erfüllen, oder?

    Wow, vor lauter Ehrfurcht vor diesem Post traut man sich schon fast garnicht zu antworten ^^

    Die +2 + GS/2 TP denke ich haben den Nutzen, dass zum einen das Reittier eine Variable im Kampf bleibt und zum anderen man die Möglichkeit hat evtl mehr verschiedene Lanzen später hinzuzufügen, die mehr oder weniger Schaden machen.

    Z.B. eine Stumpfe Lanze, die mehr wie eine Art Rammbock fungiert. Die penetriert dann vielleicht keine Rüstung mehr aber die Grundenergie von 2+GS/2 TP bleibt die gleiche.

    Das ist quasi der Minimalschaden der KSF von der Lanze losgelöst.

    Ohne jetzt all zu tief in der Materie zu stecken:

    Eine geweihte Rüstung ist doch das Versprechen einer Gottheit mich zu beschützen.

    Steht da dann im Kleingedruckten wofür der Schutz nicht gilt?

    Da sehe ich dann schon den Unterschied zur Magie. Letztere ist schon eine Wissenschaft mit der Analyse und Erschaffung einer Zaubermatrix um genau das zu erreichen, was man will.

    Das Karmalwirken hingegen ist, meiner Meinung nach, etwas subjektives und emotionales. Glauben halt.

    Ist der Lederriemen der Rüstung geweiht, wenn ich ihn von einem Rüstungsmacher habe erneuern lassen?

    Da gibt es ein schönes Gedankenspiel.

    Sucht mal im Web nach Theseus' Schiff.

    Ich sage die Unheiligkeit einer Sache ist als Gesamtkonzept zu verstehen.

    Das profane Schwert eines Unheiligen wird ebenfalls unheilig solange er es führt.

    Ist das Schwert unheilig und eine profane Gestalt führt es: Kommt drauf an.

    Wenn das Schwert den Träger beeinflusst (mehr Stärke, Gedankenmanipulation, ...) dann sehe ich unheilige Kraft im Träger.

    Ansonsten ist es nur das Schwert.

    Jetzt kann man echt ins Detail gehen:

    Ein untoter Minotaure bricht aus seinem Grab und die fliegenden Steinbrocken treffen eine geweihte Rüstung.

    In einer heiligen Messe wird man mit Kerzen und Mobiliar beworfen. Sind die Objekte jetzt geweiht?

    Meine Schwierigkeit in der Nützlichkeitsbeurteilung einer Lanze ist eher in der Logistik der Waffe zu finden.

    Das Ding ist sperrig, unsere Gruppe spielt es aus nicht ständig mit großem Gepäck unterwegs zu sein. Wie soll ich denn rechtfertigen ständig eine Lanze parat zu haben?

    Und dann ist es eine Einweg-Waffe; die benutzt man nur so lange bis man trifft.

    Dann lässt man sie los. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist die dann auch Schrott.