Beiträge von Asfalon

  • Einen Basilisken zu töten

    Bitte nicht vergessen, dass der Basilisk, zumindest im Mittelreich gem. Garether Artenschutzgesetz unter Artenschutz steht. :dodgy:

    Die Hauptschwierigkeit dürfte sein, erstmal an das Vieh nah genug ranzukommen. Sonst könnte ja eine Legion einfach mit blankpolierten Schilden anrücken und ihn einkreisen.

    Ich überlege, ob ein Dharai (oder zwei) in der Lage wären einen Basilisken fortzutragen oder gar zu zerreißen?

    Wenn der Basilisk nicht schwimmen kann, könnten ihn die Dämonen einfach ins Meer werfen, wo er ersäuft.

    Oder, ob man einem passenden Dämon nicht einen Spiegel in die Hand/Klauen drücken und ihn hinschicken kann?

    Oder einen Chuchathabomek befehligen einen sehr (sehr sehr) großen Stein auf den Basilisken fallen zu lassen.?

  • Schleichende Wirkung von Magie. Worauf würfeln lassen?

    Vielleicht noch ein anderer Ansatz... so wie ich verstehe, steht hier die Atmosphäre im Vordergrund und soll nicht durch Würfel- und Rechnenorgien verdorben werden...

    Lass dir doch im Vorfeld bestimmte, aus deiner Sicht passende Werte der Spieler geben z.B. MR, Selbstbeherrschung usw... und du lässt die Spieler nur noch auf die passenden Eigenschaften würfeln (z.B. MU/MU/IN), verrechnest die Erschwernisse bzw. Modifikationen im Geheimen und gibst den Spielern nur das Ergebnis als Rückmeldung.

    Bietet dir als Meister auch die Möglichkeit individuell die Atmosphäre von den Proben unabhängig zu gestalten und im Notfall auch mal Ergebnisse zugunsten der Atmosphäre zu ignorieren.

    Beispiel: Du weißt, der Spieler hat einen TAW von 10 auf Sinnenschärfe und Selbstbeherrschung und von 8 auf Körperbeherschung. Der Spieler sagt: "Ich merke, dass die Melodie mich beeinflusst, doch statt mich dagegen zu wehren, versuche ich den Rhythmus selbiger anzunehmen und meinen Waffengang davon leiten zu lassen."

    Du lässt ihn zuerst auf Sinnenschärfe würfeln und verrechnest im Geheimen die Punkte und siehst, dass er z.B. sogar eine Sinnenschärfe + 12 schaffen würde. Als Ergebnis gibt es zurück: "Du erfasst den Rhythmus, folgst seinen Klängen in deinem Geist...

    Du lässt ihn auf Körperbeherrschung würfeln und siehst, dass die Probe in 3 TAP aufbrauchen lässt. Ergebnis: "... auch wenn zu Anfangs deine Bewegungen nicht ganz im Einklang mit der Melodie sind, gelingt es dir mit jedem Wimpernschlag mehr und mehr dich auf den Rhythmus der Klänge einzustimmen...

    Du lässt ihn auf Selbstbeherrschung würfeln. Ergebnis: Probe trotz TAW 10 mißlungen.

    Die ersten drei Kampfrunden gelingen die gewürfelten Attacken wie gewünscht, doch mit jeder weiteren KR verliert der Spieler mehr und mehr die Kontrolle und lässt sich immer mehr unkontrolliert in der Musik ergehen.

    Erst nach zwei weiteren SB-Proben deren Erschwernis du im Geheimen verrechnest, teilst du dem Spieler mit: "Dein Schlag gleitet an deinem anvisierten Ziel vorbei, doch auch deinem Gegner ergeht es nicht besser. Unkontrolliert schwingt er seinen Säbel Richtung deines Kopfes, was du wie in Trance zwar wahrnimmst, doch völlig an deinem Geist vorbeigeht. Erst als der Stahl seitlich deinen Helm streift (und dabei 5 TP verursacht), reißt dich die Kakophonie des Klangs von Stahl auf Stahl aus deiner Trance.

    Wäre das so in etwa das was du dir vorstellst?

  • Die "Teufelskutsche"

    Warum gedenkt der werte Herr Collegus sein Meisterwerk hinter einem minderen Werk der Magica Phantasmagorica zu verstecken, anstatt zu zeigen zu welch einer Leistung er fähig ist?

    Sei's drum. Zur Bewegung eines Gefährtes empfehle ich dem werten Kollegen ein wenig in der Domäne zu stöbern, welche der Herrin Travia entgegensteht.

    Dort möge er fündig werden, einen Daimon zu rufen, genannt Yar'Yuraam, und zu binden in sein Gefährt.

    Legt der Collegus wert auf Tarnung, so empfehle ich den Daimon in einen Fokus zu binden, welcher bei Bedarf dem Gefährt entnommen und verwahrt werden kann. Doch hüte er sich vor den Einflüssterung der Rastlosen, die in auf Wege führen mögen, die länger sind als er zu gehen vermag.

  • Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn und sonstige Sinne

    Sorry, aber das ist so falsch wie die nostrianische Unabhängigkeit.

    #1 alle drei Toasts g l e i c h z e i t i g fertig ==> Toast 2 ist bei deiner Annahme vor den beiden anderen fertig... Bedingung nicht erfüllt.

    Zudem wird vernachlässigt, dass ein Toast, der sich nicht im Toaster befindet eine Zustandsänderung (Abkühlung) erfährt... 30 + 0 +30 hat einen anderen Zustand als 0 + 30 + 30 oder 30 + 30 + 0.

    Also,.. zurück ans Reißbrett und die entsprechenden Proben neu würfeln. :idea:

    oO(schlimm diese Puniner Magier... keine Ahnung von der Praxis, aber klu"k"sch*** als wären sie Kaiser Hal persönlich) :thumbsup:

  • Wie soll nur meine Geweihte reagieren...

    Die Frage ist doch in der Situation weniger, welche Rechte sie als Geweihte hat, sondern welche Möglichkeriten sie als Geisel hat, oder?

    Das hängt dann auch von dem Charakterkonzept ab, bzw. wie du sie spielst.

    Sie kann... (unabhängig voneinander)

    - im Gottvertrauen abwarten

    - versuchen ihrem Gastgeber nochmal ins Gewissen zu reden

    - ihm drohen (zu was das bei gelungenen (Überreden/Einschüchtern/Überzeugen) Proben führt, sei mal dahingestellt)

    - versuchen aus dem "Büro" auszubrechen und zu fliehen.

    - versuchen aus dem "Büro" auszubrechen und den Verdacht "NL" zu bestätigen

    - den Gastgeber provozieren, damit er sie ins Verlies wirft, in der Hoffnung dort auf eine Wache zu treffen, die sich durch ihre Götterfürchtigkeit zur Freilassung überreden lässt

    - ein Wunder erflehen

    - ...

    Die Rechte der Geweihten werden vermutlich erst wieder relevant, wenn sie in aus der Situation raus ist und es um die Konsequenzen für den Gastgeber und sein Gefolge geht.