Beiträge von Zinkgramix

    im Rahmen eines Seminars an meiner Universität zum Darstellenden Spiel fiel mir die glückliche Gelegenheit in den Schoß das Pen&Paper-Rollenspiel als eine mögliche Unterkategorie zum Darstellenden Spiel vorzustellen

    Geht das nicht auch anders herum? Darstellendes Spiel ist eine Unterkategorie des Pen&Paper-Rollenspiels? Weil man in einem Pen&Paper Rollenspiel sehr viel mehr macht?

    Ja und Nein. Sicher macht man in Pen&Paper Rollenspiel mehr und vor allem auch andere Dinge, aber da das Darstellende Spiel einen Überbegriff für unter anderem Impro Theater, Pantomime, Figuren Theater etc. würde ich eher sagen, dass Darstellendes Spiel dir Oberkategorie ist. Im Umkehrschluss hieße dies nämlich, wenn man es als Übernkategorie zuweist, dass alle oben genannten Formes des DS ebenfalls Teil des Pen&Paper sind. Bei vielen mag das zutreffen, sicher aber nicht bei allen.

    Den Zwölfen zum Gruße liebe Mitabenteurer,

    im Rahmen eines Seminars an meiner Universität zum Darstellenden Spiel fiel mir die glückliche Gelegenheit in den Schoß das Pen&Paper-Rollenspiel als eine mögliche Unterkategorie zum Darstellenden Spiel vorzustellen. Wer mich dabei unterstützen will eine Statistik in meinen Vortrag einzubauen, kann gerne an der sich hier anschließenden Umfrage beteiligen und / oder Kommentare zu dieser Thematik hinterlassen. Bitte beachtet, dass ich die Umfrageergebnisse lediglich für meinen Seminarvortrag verwenden möchte und somit eure Antworten veröffentlicht werden. Wenn ihr damit ein Problem habt, so teilt mir das mit, dann kann ich eure Namen zensieren oder eure Antworten nicht verwenden, wenn dies gewünscht ist.

    Ich bedanke mich schonmal bei allen, die mir bei meinem Vortrag helfen wollen :)

    Ich bin mir bewusst, dass man DAS PEN&PAPER nicht verallgemeinern kann und sollte, daher gehen wir bei dieser Umfrage von einem System aus, welches im Stil von "Das Schwarze Auge" gehalten ist.

    LG Zinkgramix

    Den Zwölfen zum Gruße liebe Mitabenteurer,

    derzeit arbeiten ein Freund und ich an seinem ersten Helden und sind eigentlich mit der Idee soweit durch. Nun stehen wir jedoch vor einem Problem. Er möchte einen Leibwächter spielen, jedoch eher so den stillen Schatten, d.h. er möchte jetzt nicht mega fett bewaffnet immer im Vordergrund stehen, sondern eher gut bedeckt aus einer kurzen Distanz seinen Auftraggeber beobachten und intuitiv aus der Situation heraus Gefahren abwehren.

    Wir haben uns überlegt, dass er hierzu an einer Akademie ausgebildet werden sollte.

    Die Wahl der Waffe war nun das Tuzakmesser, welches ja ein Anderthalbhänder ist.

    Doch finde ich einfach nirgends eine Akademie in Aranien oder Umgebung. Die einzige die mir spontan einfällt wäre die in Khunchom, doch die bildet ja eher im Säbelkampf aus.

    Könnt ihr mir sagen, welche Akademie in oder in der Nähe von Aranien, an denen es üblich ist einen Kampfstil zu lehren, der mit dem Tuzakmesser geführt wird ?

    LG Zinkgramix

    Botanik & Tierreich Nevarsas – Universums-Beschreibung

    //edit: Der vorliegende Abschnitt über die Parcones steht exemplarisch für den Aufbau, wie ich generell bei den Tierwesen vorgehen will. Hierzu könnt ihr gerne Anregungen oder Kritik abgeben, bevor ich dann die restliche Botanik & Tierreich Beschreibung anfertige. Ebenfalls ist die Reihenfolge, in welcher die verschiedenen Beschreibungen hier niedergeschrieben werden noch keine finale Fassung. Wenn ich inhaltlich soweit fertig bin werde ich eine sinnvolle Ordnung finden, doch für den Moment schreibe ich einfach alle Ideen nieder, die mir so durch den Kopf schießen//

    Tierreich – Was kreucht und fleucht denn dort umher?

    Anders, als in den Mythen beschrieben, schuf Azuriel Nevarsa nicht in seiner ganzen Pracht, in der es heute erstrahlt. Nachdem er den Meeresboden anhob und das Land geformt hatte entbrannte schon der Kampf zwischen den Schöpferdrachen und ihm blieb nicht die Zeit sein Meisterwerk zu vollenden. So stieß er eine gewaltige Welle der Lebensenergie aus, welche Nevarsa traf und es lebensfähig machte. Daraufhin entschwanden die bisherigen Herrscher um den erbitterten Kampf zu führen, hervorgebracht durch die Wut Coelsus. Übrig blieb die Wolke voller Energie, welche sich langsam über die Lande legte, doch bevor sie auf das karge Land traf bildeten sich bereits in der Luft über Nevarsa die ersten Wesen.

    1) Die Parcones – Minderdrachen der ersten Stunde

    Die Parcones sind die ersten Wesen, die nach den Schöpferdrachen das Antlitz von Coestri erblicken durften. Sie entstanden, als sich die von Azuriel ausgestoßene Energie mit der Luft um Nevarsa herum verband, bevor sie sich auf das Land legte.

    Erscheinungsbild: Ein Parcones sieht auf den ersten Blick der Form nach einer Eidechse sehr ähnlich. Sein länglicher Körper ist, kurz nach der Geburt, circa 50 Zentimeter lang, wächst jedoch sein Leben lang weiter. So können die Parcones durchaus bis zu 10 Meter lang werden von Kopf bis Schwanzende gemessen. An den Seiten des Körpers zwischen den Vor- und Hinterbeinen sitzen die Hauchdünnen Schwingen des Parcones. Ebenso, wie auch die restliche, schuppenhafte Haut der Minderdrachen, sind die Flügelmembranen transparent und hauchdünn, sodass man genau erkennen kann, wie die Energie durch diese mystischen Wesen pulsiert wie Bahnen aus Licht. Umso mehr fallen die tiefschwarzen Knochen, bei allen sich später entwickelten Gattungen, ins Auge, die als dünnes Skelett die Tiere durchziehen und trotz ihres zierlichen Aussehens sehr robust sind. Das Maul des Parcones ist durch ein starkes Gebiss ausgezeichnet, welches jedoch hauptsächlich zur Verteidigung eingesetzt wird, da die Wesen nicht auf herkömmliche Weise Nahrung zu sich nehmen. Viel mehr ziehen sie aus ihrer Umwelt die Energie der Elemente in sich und formen diese zu verwertbarer Energie um. Wie genau dies geschieht ist bis heute nicht geklärt, es wird jedoch vermutet, dass dies die einzige bekannte Eigenschaft von Wesen auf Nevarsa ist, welche von den Schöpferdrachen übernommen wurde.

    Die unterschiedlichen Gattungen: Waren die Parcones ursprünglich Wesen der Luft, so wanderten sie kurz nach ihrer Entstehung in unterschiedliche Gegenden von Nevarsa und passten sich den dortigen Umweltbedingungen an. Da sie Wesen aus purer Energie waren, konnten sie durch die Absorption umliegender Elemente sich die jeweiligen Eigenschaften aneignen. So ist man der Annahme, dass es unzählig viele verschiedene Mutationen der ursprünglichen Wesen gibt, jedoch sollen hier nun die häufigsten aufgezählt werden. Selbstverständlich gibt es auch innerhalb der Gattungen Unterschiede, welche sich auf den zeitlichen Stand der Entwicklung des jeweiligen Tiers zurückführen lässt oder regionale Besonderheiten. Eine wesentliche Eigenschaft der Schöpferdrachen blieb den Parcones jedoch verwehrt: das Speien eines Elements. Die zwei Schöpferdrachen waren dazu durchaus in der Lage, wobei Azuriel Wasser aus seinem Maul erschaffen und ,mit Energie angereichert, von sich speien konnte und Coelsus messerscharfe Winde, welche durch Energie erhitzt oder stark abgekühlt werden konnte, aus seinem Maul warf.

    Luft-Parcones: Die Luft-Parcones waren die Wesen aus purer Energie, welche sich nach der Entstehung Nevarsas gebildet hatten. Es gibt kaum noch Exemplare und diese sind auch selten zu sichten, da sie sich meist über den Wolken aufhalten. Dies liegt auch daran, da ihre Haut und Fleisch fast durchsichtig scheinen und auch ihre Knochen als einzige Art weiß und nicht tief schwarz sind.

    Werte: #work_in_progress (wird nach Fertigstellung des Grundregelwerks ergänzt um ausbalanciert zu sein

    Wasser-Parcones: Die Wasser-Parcones haben als einzige ihrer Art die Fähigkeit zu Fliegen eingebüßt. Als sie sich an den Stränden und an Ufern der Seen überall in Nevarsa niederließen und sich die Energie des Wassers aneigneten entwickelten sich die Flügel zu Flossen und sie erhielten die Fähigkeit unter Wasser zu atmen. Damit sind sie die einzigen bekannten Wesen auf Coestri, welche teilweise im Wasser leben. Ihre Haut hat meistens eine leicht blaue Färbung, wobei es auch in wenigen Regionen Türkis bis Hellgrüne Exemplare zu sehen gibt, welche in Tümpeln leben. Allgemein sind sie jedoch die einzigen Parcones, welche ihre transparente Haut noch zur Gänze erhalten haben.

    Werte: #work_in_progress

    Wald-Parcones: Die Wald-Parcones sind, wie der Name schon sagt, in den Wäldern auf Nevarsa zu finden. Sie sitzen meist hoch in den Baumkronen und sind durch ihre gefleckte Haut oft kaum zu erspähen. Ihre Haut ist meist aus verschiedenen Grün- und Brauntönen zusammengesetzt und tarnt sie optimal im Dickicht und den Wipfeln der hohen Bäume. Bei ihnen ist der Fluss der Energie durch den Körper nicht mehr gut zu erkennen, da die Haut einiges von ihrer Transparenz eingebüßt hat um guten Schutz vor Raubtieren zu bieten. Die Schuppen sind deutlicher zu erkennen und sind stärker ausgeprägt um gegen physikalische Angriffe besser zu schützen.

    Werte: #work_in_progress

    Land-Parcones: Die Land-Parcones sind die wohl häufigsten ihrer Art, da sie auf freien Flächen zu finden sind. Etwa auf Wiesen oder in Steppen der etwas heißeren Regionen Nevarsas. Sie sind die kleinsten Parcones, da die Energie, welche sie aus kargem Boden oder Grasland ziehen nicht ausreicht um ihr volles Potential zu entfalten. Dafür bildete sich bei ihnen mit der Zeit einer der besten Schutzmechanismen heraus, welcher der Welt bekannt ist. Ihre Haut ähnelt der der Wald-Parcones in ihrer etwas raueren und nicht transparenten Form. Jedoch ist die Farbe der Schuppen nicht festgelegt. Fast zeitgleich mit seinen Bewegungen verändert sich die Farbe der Schuppen eines Parcones, sodass er für das ungeübte Auge fast nicht aufzufinden ist. Dies ist auch notwendig, da die kleinen Minderdrachen auf offenem Feld ein leichtes Ziel für aggressive Tiere oder auch Jäger sind.

    Werte: #work_in_progress

    In waghalsigen Geschichten und Mythen wird auch von Feuer-Parcones gesprochen, da jedoch keine offenen Vulkane oder anderweitig offenes Feuer bekannt ist wäre hier interessant, wo diese sich mit der Feuerenergie verbunden haben.

    Das Verhalten mit ihrer Umwelt: Allen Parcones ist ihre friedliebende Art inne. Da sie zum Leben weder andere Wesen noch Pflanzen fressen müssen, ist ihnen die Idee des Tötens fremd. Dementsprechend sind sie gegenüber anderen Wesen zunächst zutraulich. So ist es keine Seltenheit, dass man Parcones zusammen mit anderen Flugwesen zusammen in Nestern sieht oder sie dabei beobachten kann, dass sie anderen Tieren helfen. Sollten sie jedoch angegriffen oder in anderer Weise gestört werden, so werden sie gegenüber diesem Wesen eine nur schwer wieder abzuwendende Abneigung entwickeln. In dieser Situation können sie dann doch gefährlich werden, da sie zwar nicht das Speien beherrschen, dennoch etwas Energie in ihre Schuppen umleiten um dadurch bei Berührung sich vornämlich zu schützen, aber auch Schaden anzurichten.

    Sehr geehrte Leser und Leserinnen, ab jetzt seid ihr alle Neutra und ich definiere euch Abenteurer um dem Irrsinn der Konstruktion der Geschlechteridentifizierung ein Ende zu setzen. Ich hoffe es ist jetzt niemand beleidigt. Und nun zum eigentlichen Thema.

    Liebe Abenteurer,

    ich begrüße euch zu eurer Reise in die fernen Lande von Nevarsa. Der Legende nach wurde diese kontinentartige Insel von Azuriel dem Erzmeeresdrachen innerhalb von einem Tag über die Ozeane erhoben. Für die Dauer eines Äons herrschten über die leblose Welt Azuriel und Coelsus der Erzhimmelsdrache. Azuriel wachte über die Tiefen des Ozeans Profus, welcher die Oberfläche der Welt komplett bedeckte und Coelsus über die Höhen des Himmelszeltes. Es herrschte Harmonie, bis Azuriel sich zur Schöpfung von Nevarsa entschloss und den Meeresboden über die Grenzen des Meeres anhob und das Land belebte. Es wuchsen Pflanzen und Tiere bevölkerten die zuvor kargen Steppen. Auch die Menschen betraten die Szenerie an den verschiedensten Stellen und entwickelten Kulturen verschiedenster Art. Doch es kam zum Bruch zwischen den zwei Schöpferdrachen und lange wütete ein Kampf. Coelsus war erzürnt darüber, dass Azuriel die Welt, welche sie erschaffen hatte, für niedere Kreaturen öffnen wollte. Durch die enormen Kräfte die dabei freigesetzt wurden verdampfte so viel Wasser des Urmeers, dass um Nevarsa alles in dichten Nebel gehüllt wurde der bis heute andauert. Schließlich verschwanden die Herrscher und wurden nie wiedergesehen… So die Legende.

    Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt euch in dieser Welt in Abenteuer mit euren Freunden zu stürzen und Geheimnisse zu erforschen dann freue ich mich bereits auf kooperative Zusammenarbeit und eure konstruktive Kritik.

    Das System in dem ich das Pen & Paper-Universum rund um Nevarsa aufbauen werde wird mit D4/D6/D20 arbeiten. Es wird zwar ein sehr ausgefeiltes Kampfsystem geben, jedoch möchte ich den Fokus auf eine detailreiche Charaktererstellung und viel Rollenspiel legen. Wie bereits aus der kleinen Einleitung vielleicht erkenntlich wird, so ist die Szenerie eine mittelalterähnliche Fantasy-Welt, in der es ebenfalls Magie und Götterdenken geben wird

    Unten findet ihr Fortschrittsanzeige und derzeitige Themen, an denen ich arbeite, wenn ich dazu komme. Leider macht mir die Uni oft einen Strich durch die Rechnung, weswegen ich dieses Jahr noch zu gar nichts gekommen bin aber derzeit am Charakterkonzept arbeite.

    Wenn ihr Kritik oder Anregungen habt schreibt mir diese gerne :)

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    Fortschrittsanzeige:

    Grundregelwerk (Charaktergenerierung, Basiskampfsystem) : 0

    Erweiterte Kampfregeln (Detaillierte Beschreibung, Sonderregeln und -fähigkeiten) : 0

    Zauberregeln & Zaubersprüche : 0

    Universum (Geographie, Botanik, Tierreich, Detaillierte Kulturbeschreibung, Mythen, uvm.) : 1185 Wörter

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    Fortschrittsbericht:

    08.07.17 : Erstellung von Vorwort und Beginn einer Reise für uns Alle

    20.07.17 : Erstellung von Botanik & Tierreich, Hinzufügen Beschreibung: Parcones

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    Ich meine mit dem Begriffsowohl 1o1 als auch multiple Choice Abenteuer. Hmm aber ja ich hatte schon befürchtet was ihr beide gesagt habt.

    Was wäre denn mit einem Abenteuer, welches mehr auf Kampfvermeidung und unerkanntes Bewegen ausgelegt ist. Ist euch sowas bekannt ? Das wäre ja sogar in nem Multiple Choice vertretbar mit nem Schelm spielbar da kein Kampf geplant ist

    Den Zwölfen zum Gruße liebe Mitabenteurer,

    ich bin derzeit auf der Suche nach einem Soloabenteuer im 4.1 Regelwerk, welches sich gut mit einem Schelm bestreiten lässt. Kennt ihr da welche? Bin eher nicht so der Soloabenteuerspieler, aber meine Schelmin ist nicht wirklich willkommen in unserer Gruppe bei den anderen Meistern, da ich mich anscheinend zu gut darauf verstehe düstere Atmosphären zu zerstören.

    LG Zinkgramix

    Dir vermutlich keine Hilfe aber meine Regelung: Kampagnen-Helden spielen in der Kampagne. Werden parallel andere Abenteuer gespielt, werden andere Helden genommen. Ist doch ganz simpel! Na ja, jedenfalls für mich

    Die regel haben wir tatsächlich auch. Allerdings geht das nur wenn sich jeder dazu bereit erklärt einen Helden für die Kampagne zu entwerfen :D

    Ich muss für mich selbst sagen, dass ich mich zuerst auch dagegen gestreubt habe einen zweiten Helden zu generieren. Der Grund hierfür war, dass ich erst den Charakter meines Helden so ausarbeiten wollte und ihn so lange spielen wollte, bis er eine eindeutige Persönlichkeit in der Spielergruppe erkennbar hat. Ich habe auch prinzipiell nichts gegen viele Charaktere, jedoch verstehe ich dann wiederum nicht, dass viele Spieler die ich kenne dazu tendieren sich 3 Helden zu erschaffen die alle mehr oder weniger das gleiche tun. Z.b. 3 Kämpfer davon 2 Söldner. Das fände ich total langweilig. Außerdem finde ich man sollte wenigstens etwas mit dem Helden gespielt haben bevor man einen weiteren erstellt. Wenn man sich wirklich mit viel Herz an einen Helden setzt und ihn dann nach einem Abenteuer direkt wieder weglegt und direkt einen neuen spielen will dann find ich das persönlich seltsam :D

    Gut ich danke auf jedenfall jedem der Hier seine Meinung zur Frage kundgetan hat. Für mich habe ich jetzt genug Infos zusammen und werd mal das Thema als erledigt abhaken. Wilde Diskussionen sollten trotzdem noch geführt werden :D

    So ähnlich handhaben wir es auch. Einen einheitlichen Zeitstrahl auf dem sich der Held bewegt gibt es nicht. Da hierdurch ja auch viele Abenteuer nicht gespielt werden könnten, wenn der Held ein gewisses Jahr bereits überschritten hat.

    Was wir eben versuchen ist wenigstens in einer Kampagne den Helden erstmal dort den Zeitstrahl einhalten zu lassen und alles vorher oder danach zu platzieren. Z.b. haben wir jetzt gerade begonnen die Wildermarkkampagne zu beginnen und die Abenteuer hier sind direkt aneinander anschließend. Demnach ist es nicht möglich das der Held mal schnell einen Ausflug auf die Zyklopeninseln macht.

    Ich denke es wäre natürlich auch möglich einfach die aktuellen Heldendokumente zu verwenden und einfach zu sagen das das Abenteuer im Anschluss an die Kampagne spielt :)

    Den Zwölfen zum Gruße Mitabenteurer,

    in letzter Zeit hat sich ein Problem in unserer Heldengruppe aufgetan, zu welchem ich hier gerne mal weitere Meinungen hören würde und selbst auch eine Art und Weise zum Umgang vorschlagen will die ihr gerne kritisieren könnt :zwerghautelf:

    Wenn ein Held mit einer Heldengruppe auf einer Kampagne unterwegs ist, so kann er ja PRINZIPIELL keine Abenteuer in dieser Zeitspanne außerhalb der Kampagne erleben. Nun ist es aber so, dass viele unserer Spieler erst einen Helden haben und auch noch am Anfang ihrer DSA Zeit sind und daher auch oft keinen zweiten Helden haben wollen. Zumindest bis sie etwas tiefer in die Materie eingestiegen sind. Da wir aber sehr viele sind kommt es oft vor, dass ein Spieler außerhalb der Kampagne spielen möchte.

    Nun zum Kern der Sache. AP, SE und allgemein alles was in der Kampagne erreicht wird ist ja sogesehen dann nicht verfügbar, da das "NichtKampagnenAbenteuer" vor der Kampagne zeitlich zu sehen ist. Wie handhabt ihr eine solche Situation?

    Meine Idee:

    Während der Kampagne werden die AP notiert und alles was der Held erhält auf ein extra hierfür entworfenes Kampagnenbegleitungsblatt. Diese werden erst nach der Kampagne verfügbar, sodass der Held während der Kampagne nicht mit AP gesteigert werden kann. Damit aber hier ein Prozess zu erkennen ist, sollte der Spielleiter nach jedem Teilabenteuer "Kampagnen-TaW" vergeben, welche die verschiedenen, verwendeten Talente der Helden verbessern. Am Ende der Kampagne können dann die GesamtAP in den Talenten ausgegeben werden, welche mindestens einmal einen "Kampagnen-TaW" erhalten haben. Diese "Kampagnen-TaW" sind natürlich nur während der Kampagne verfügbar und "verfallen" am Ende.

    Hierdurch hätte man nicht das Problem, das auf dem eigentlichen Heldendokument Gegenstände, TaW und sonstiges aufgeschrieben werden, welche außerhalb der Kampagne bis zu deren Ende nicht verfügbar sind.

    Wie steht ihr dazu ?

    Nikki'fir Jup also die Beschäftigung mit "profanen Dingen" wird auch als etwas genannt, was einem schwerer fällt wenn man eine Entrückung erfährt. Jedoch steht da eben nichts dazu wie viel Entrückung dadurch abgeschwächt wird. Offentlichtlich ist die Ablenkung durch weltliche Dinge etwas was logisch erscheint, jedoch habe ich in WdG es entweder überlesen oder es steht nicht drin. Dort fand ich nur detailierte Ausführungen dazu, was Entrückungen auslöst und wie sie sich äußern :)

    Allerdings empfinde ich jetzt so direkt die Regel die du anführst als fair. :)

    :edit: Ahhhh gefunden es steht bei dieser punktliste dabei. Ich dachte dort stehen ebenfalls nur Dinge, welche sich durch die Entrückung ändern und hatte es nur überflogen :D Vielen Dank !!!

    Liebe Mitabenteurer,

    ich stehe derzeit vor einer Frage hinsichtlich der Entrückung der Geweihten, welche sie erfahren, wenn sie Liturgien und Mirakel wirken oder sich im Rahmen der alveranen Questen auf geistige Reisen begeben. Es steht in den Regelwerken sehr schön beschrieben, wie viel Entrückung welche Art von Tätigkeit hervorruft und auch welchen Einfluss die verschiedenen Grade der Entrückung auf den Geweihten haben.

    Was jedoch in meinen Augen nirgends beschrieben wird, ist das Abklingen dieses Zustandes, falls dies überhaupt geschieht. Als Beispiel:

    Ein Geweihter erhält durch alverane Questen erfolgreich 4 KE. So ist dies mit einer Entrückung von 40 verbunden was ihn automatisch doch schon recht euphorisch stimmt.

    Meine Frage ist eben jetzt: Wie lang hält dieser Zustand an? Ich meine permanent wäre in meinen Augen nicht sinnvoll denn spätestens nach einigen Liturgien und einer alveranen Questen wäre der Geweihte schnell bei 60-80 Entrückung und in meinen Augen dann irgendwann auch nicht mehr ansprechbar oder in irgendeiner Form zu einem normalen Leben im Stande.

    Gibt es hier offizielle Regeln oder wie handhaben es vielleicht die Geweihten unter euch per Hausregel?

    Hahaha diese ganzen Ideen sind wirklich fantastisch. Was sich jetzt mir als Frage stellt: Was kann denn so ein Schwein suchen? Ist ihre naturgegebene Art des Trüffelsuchens die einzige Möglichkeit Dinge zu erschnüffeln? Ich wäre da nämlich eher an anderen Pilzsorten interessiert. Kann man ein Schwein darauf abrichten eine beliebige Pflanze zu suchen? Wenn ja wie lange sollte diese Ausbildung eurer Meinung nach dauern?

    Den Zwölfen zum Gruße,
    ich habe vor kurzer Zeit angefangen einen Borongewweihten zu spielen (spezialisierung Bishdariels Diener) und stehe schon länger vor einem Problem. Boron Geweihte haben nämlich den automatischen Vorteil (zumindest bei dieser Spezialisierung): Prophezeien, wobei es sich hier um die Gabe handelt. Jedoch haben sie nicht die Litrugie Prophezeiung.
    Jetzt bin ich in Wege der Götter nicht wirklich schlau daraus geworde, denn dort steht: Behandeln sie die Lirtugie Prophezeiung wie die Gabe Prophezeien, wobei der Lkw*/2 dann den TaW repräsentieren soll.
    Meine Frage ist jetzt: Was ist genau der Unterschied zwischen Gabe und Lirtugie und müsste ein Traumdeuter nicht über die Litrugie Prophezeien verfügen?
    Vielen Dank schonmal für alle hilfreichen Antworten.

    Mfg euer Zinkgramix :zwerghautelf:

    edit: Und ich habe auch gelesen, dass man sich beim Prophezeien auf eine Art und Weise festlegen muss wie das gemacht wird. Aber für mich war die Formulierung eher so aufzufassen, dass der Prophezeiende sich die Art und Weise eher selbst aussucht und dazwischen variieren kann. Wie sieht es hier mit euren Erfahrungen aus ?