Beiträge von DarionBaltaria

    Erstmal Dankeschön für eure Hilfe und auch die Vorschläge. Das Vademecum werde ich mir definitiv besorgen sobald es auf dem Markt verfügbar ist.

    Die Idee mir Iloinen Schwanentochter ist spitze 🙂 wird so umgesetzt werden.

    Bleibt nur noch die dritte Frage zu klären.

    3. Kann der Held die Verwandlung für längere Zeit unterdrücken? Oder "muss der Wolf rausgelassen werden"?

    Ist es irgendwo geregelt in welchen Intervallen der Held sich verwandeln muss? Oder kann er ohne Probleme z.b. ein Jahr ohne Verwandlung bleiben?

    Guten Tag liebe Orkis,

    Habe demnächst auch Mal wieder das Glück in die Rolle eines Spielers zu rücken :)

    Ein spezielles Charakterkonzept geistert mir nun durch den Kopf.

    Vorneweg, wir werden zumindest am Anfang im Svelltal spielen.

    Idee ist folgende:

    Ifirngeweihter mit dem Aspekt Natur

    Halbnivese (Viertel) mit Vorteil Ahnenblut - Wolfsblut (Großvater mütterlicherseits Nivesen)

    Aufgewachsen im Svelltal und großgezogen von seinem Vater (Jäger)

    Ich Stelle mir das Konzept spannend vor, auf der einen Seite ein sehr hilfsbereiter Charakter, jagt nur was er unbedingt zum Leben benötigt, auf der anderen Seite der Wolf welcher natürlich auch rausgelassen werden will und dann seinen Trieben folgt. (Mir ist bewusst das der Charakter in Wolfsgestalt sein Verstand behält, dies würde ich aber entsprechend mit dem Meister anpassen - unterschiedliche Trigger können dazu führen daß der Held während der Verwandlung seinen tierischen Trieben nachgeht).

    Nun zu meinen Fragen:

    1.Vorteil Ahnenblut und Geweihter möglich?

    2. Soweit ich weiß kann der Vorteil auch Generationen überspringen, ist dieses Konzept daher umsetzbar?

    Im Regelwerk hab ich nichts gefunden ob man für diesen Vorteil die Nivesische Glaubenskultur leben muss...

    3. Kann der Held die Verwandlung für längere Zeit unterdrücken? Oder "muss der Wolf rausgelassen werden"?


    Liebe Grüße

    Guten Abend zusammen,

    da ich mit der Suchfunktion nichts passendes gefunden habe, versuche ich es auf diese Art.

    Ich spiele schon seit mehreren Jahren unregelmäßig, DSA. Habe auch schon des öfteren gemeistert, nur selbstgeschriebene Abenteuer.

    Regionalspielhilfen besitze ich, Hintergrundwissen ist auch in Ansätzen vorhanden.

    Mein großes Problem beim spielen von Abenteuern sind die "Städte" in Aventurien, die Gebäude und NSC`s.

    Wie löst Ihr das Problem das die Spieler sich in einer größeren Stadt theoretisch mehrere Wochen beschäftigen könnten und dabei viele NSC`s treffen und die Unterschiedlichsten Gebäude besuchen könnten. Habt Ihr da alles im Kopf was in den Spielhilfen steht, "Person A wohnt in Haus B und hat diese bestimmte Aufgabe in der Stadt", oder improvisiert Ihr dabei? Mein Ziel ist es ein Abenteuer in einer ausgeschmückten Hintergrundwelt zu leiten ohne mitten im Abenteuer lange Blättern zu müssen oder zu viele Hintergrundinformationen (am Ende nicht benötigte) niederzuschreiben. Die Unsicherheit besteht darin die Helden nach einer kürzeren Zeit wieder in besagte Stadt zurückkommen zu lassen, in der innerhalb eines Mondes alle Bewohner anders aussehen und neue Namen haben (vergesslichkeit da längere Auszeiten zwischen Spielabenden möglich sind) .

    Der blonde, schmächtige Wirt Alrik ist beim nächsten treffen der Helden auf einmal ein braunhaariger grobschlächtiger Mann Namens Wulfgur.

    Wie können solche Situationen vermieden werden, ohne Seitenweise Informationen niederzuschreiben?

    Ich hoffe die Problematik ist einigermaßen verständlich :)