Beiträge von Famerlors 3872ste Schuppe

    Fünf Sachen:

    1.)

    Findet ihr es okay, dass Nachteile im Verhältnis zu ihren jeweiligen Vorteilsäquivalenten weniger wert in AP haben? Wird da für euch den SpielerInnen ihre Mündigkeit abgesprochen, also dass man ihnen nicht vertrauen kann, Nachteile zu wählen, um nicht nur AP zu scheffeln?

    2.)

    Findet ihr, dass die beiden Nachteile 'Niedrige Seelenkraft' und 'Niedrige Zähigkeit' zu viele AP bringen (25)? Oder dass einer dieser Nachteile weniger wert sein sollte?

    Anmerkung: Das Nachzählen hat ergeben, dass Zähigkeit in ca. 90% der Gifte und Krankheiten gefragt ist, aber nur in 20-25% der Zauber, Rituale, Liturgien und Zeremonien, die durch solch einen abgeleiteten Wert modifiziert werden.

    3.)

    Findet ihr, dass der Sex-Nachteil 'Untreu I / II' aus Wege der Vereinigungen (ist kein Fokus-Nachteil, kann man normal im Spiel benutzen, ohne dass sich Spezialregeln darauf beziehen) zu viele AP bringt?

    Anmerkung: Letztlich bekommt man 3 AP pro Stufe, wobei man pro Stufe eine Erschwernis von 1 auf alle Proben Willenskraft [Betören widerstehen] erhält.

    4.)

    Findet ihr, man sollte als Spieler nicht zu viele 'kleine' Nachteile haben, oder ist das die Freiheit des Spielers / der Spielerin und der Meister / die Meisterin muss sich damit arrangieren?

    Anmerkung: Der Frage liegt der folgende Gesamt-Nachteile-Pool zugrunde:

    Kälteempfindlich

    Schlechte Angewohnheit

    Schlechte Eigenschaft (Spielsucht)

    Schlechte Eigenschaft (Goldgier)

    Niedrige Seelenkraft

    Pech I

    Unfähig (Betören)

    Unfähig (Zechen)

    Untreu II

    Körperliche Auffälligkeit

    5.)

    Elfen haben durch die Vorteile 'Zauberer' und 'Zweistimmiger Gesang' bereits 30 AP automatisch in Vorteile investiert. Dazu werden dringend empfohlen 'Altersresistenz', 'Dunkelsicht I', 'Nichtschläfer' für insgesamt 23 AP. Man muss dem Meister / der Meisterin gut begründen können, warum man von den dreien was nicht hätte sagt das GRW. In der Summe haben wir 53 AP. Wenn wir den empfohlenen Vorteil 'Gutaussehend' für 20 AP dazunehmen, haben wir 73 AP. Das heißt, mit dem Vorteilslimit von 80 AP ist es unmöglich, dass Elfen zu beginn (im Nachhinein wäre irgendwie komisch) 'Gutaussehend II' haben, was natürlich gerade bei ihnen komisch wäre, da in diesem Volk wohl überdurchschnittlich viele sehr gut aussehen, wenn das normale gute Aussehen schon empfohlen wird. Aber auch ohne das wäre es komisch. Was tun? Wir haben es bisher so geregelt, dass gutes Aussehen (vielleicht auch schlechtes) nicht ins Vorteilspunktelimit zählt.

    Ich weiß nicht mehr, ob es auf dem Ulisses-Kanal oder bei OrkenspalterTV war, aber Markus hatte sowas gesagt. Natürlich läuft die Regelwiki noch durch Ulisses, da war das Wort 'Betreuen' vielleicht etwas unpassend, aber es hatte sich echt so angehört, als wenn sie selbst keine Inhalte mehr hinzufügen und dass halt eher andere machen würden. Wenn damit gemeint war, dass sie einfach weniger machen als vorher und der größere Teil von anderen stammt - okay.

    Seitdem sich die Jungs um Julian dem Betreuungsteam angeschlossen haben, hat sich schon einiges getan. Viele weitere Publikationen wurden bereits eingepflegt und sie haben auch schon angekündigt, sehr offen und aufgeschlossen gegenüber Vorschlägen für eine Weiterentwicklung zu sein. Fehlerfrei sind übrigens auch nicht alle gedruckten Exemplare, das ist kein Alleinstellungsmerkmal für das Regelwiki.

    Ich hatte nur mitbekommen, dass Ulisses letztens meinte, dass sie selbst die Regelwiki nicht mehr betreuen können und das jetzt andere machen, die das eher hobbymäßig betreiben. Natürlich sind auch die Bücher nicht fehlerfrei; aber dieses nicht unbedingt fehlerfreie Material dient als Vorlage, sodass Fehler nicht nur reproduziert, sondern auch neue dazukommen können. Im besten Fall werden Dinge perfekt überprüft und nachher fehlerfreier als vorher.

    Kurz jeder Spieler sollte bestenfalls vollständig wissen, was sein Held (regeltechnisch) kann und am Spieltisch eine Lektüre von Büchern oder PDFs überflüssig machen.

    Tja bei uns bin ich der einzige, der sich wirklich in der neuen DSA-Version auskennt und die anderen haben als einzige Publikation ein nicht-erratiertes, teils schon kaputtes GRW. Die Leute kennen sich grundsätzlich in DSA aus und wir spielen auch schon lange, aber sie haben eben nie Lust gehabt, jetzt noch Geld für DSA5-Sachen auszugeben. Daher wäre ich sowohl als SL als auch als Spieler der Typ mit dem Laptop, der die neue Edition managen muss. Da ich es seit 'ner Weile nur noch mit Laptop mache und keine Bücher dabei habe, die ich extra mitschleppen müsste, hoffe ich, dass es die anderen mit der Zeit zu sehr nervt, dass sie selbst nicht in Publikationen schauen können, sodass sie sich zumindest mal 'nen Softcover von dem ein oder anderen Buch holen.

    In meiner Regionalspielhilfe-PDF bin ich aber aufgeschmissen: Ich gebe das Wort ein und blättere mich dann einfach durch alle X Suchtreffer bis ich gefunden habe, was ich suche. Ich habe für das PDF keinerlei Gefühl, welches Kapitel wo ungefähr ist.
    "War das jetzt auf Seite 80 oder 180? Ach ne! Seite 12!"

    Passiert mir in der PDF ständig.

    Ich weiß gerade nicht wie oft ich schon in der Nostergast RSH PDF die Turnierregeln nachgeblättert habe und ich kann jetzt aus dem Stehgreif heraus nicht sagen, wo die sind. Keine Ahnung. Mitte? Letztes Drittel?

    Das ist das Schlechte an PDFs, ja. Es ist ja erwiesen, dass das Gehirn Informationen besser speichern kann, wenn mehr Sinne bei der Informationsaufnahme angesprochen werden und möglichst drei Dimensionen vorkommen ^^

    Auf dem Tablet kann man auch sehr leicht Bildausschnitte zum Zeigen direkt zoomen etc.

    Daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Mit dem Laptop ists nämlich nerviger - vor allem, weil ich noch den SL-Schirm davor stehen habe.

    Inzwischen gibt es ja auch Alternativen zu dem pdf – das Regelwiki ist am Spieltisch sehr viel schneller (wenn man gerade nicht Magie 2 braucht

    Die Regelwiki ist halt nicht vollständig bzw. fehlerfrei. Da mussten sie halt unmotiviert Regeln abtippen, mit grauenhaftem Layout ^^. Dazu kommt es immer wieder vor, dass Infos in den Anfangsfließtexten zu Regelabschnitten versteckt sind - sowas findet sich dann natürlich nicht in der Wiki und ich darf wieder extra zu Buch oder PDF greifen.

    Da ich mich generell weigere Geld für etwas zu bezahlen das morgen nicht mehr da sein kann ( habe schon einige Musik auf Amazon verloren die sie nicht mehr im Angebot hatten und mein Rechner auf dem sie gespeichert war, war hinüber, dasselbe kann mit Drivethru RPG auch morgen passieren) und auch generell nicht wirklich existiert oder Vervielfältigungskosten verursacht, bleibe ich bei Büchern. Mich nervt Bildschirmleuchten, Tippen , Clicken und Lüftergeräusch auch in der Regel zu sehr. Ein Gerät für Musik ist in Ordnung, der Rest ist Papier. Sonderlich umständlich finde ich das nicht, wer die Bücher benutzt weiss auch schnell welche er braucht und wo er etwas findet

    Geld für etwas, was morgen nicht mehr da sein kann - auf Drivethru RPG lädt man sich doch alles runter, sodass es ewig auf deinem Rechner oder wo auch immer als PDF liegt.

    Schöner: Bücher. In allen Facetten des Lesevergnügens, vom Auspacken des neuen Buches inklusive dem "Duft des Neuen"

    Den 'Duft des Neuen' genieße ich i.d.R. auch - bei den DSA5-Regelwerken wird er aber mittlerweile langweilig-normal, die Rüstkammerhefte bilden dazu eine Ausnahme für mich, die stinken eher giftig und das scheint auch nicht zu vergehen :D

    Wenn ein Held eine kleine versteckte, mechanische Falle nach den Regeln aus 'Katakomben & Ruinen' entdecken will, hilft dann dabei der Vorteil Fuchssinn (GRW 165)? Ich als SL war der Meinung nein, denn aus der Beschreibung des Vorteils geht für mich eindeutig hervor, dass es beim Fuchssinn um übersinnliche Wahrnehmung geht. Das neu erworbene Gebiet Fuchssinn für Sinnesschärfe würde ansonsten auch keinen Sinn ergeben, denn eine normale Falle kann man ja mit den bestehenden Anwendungsgebieten eh schon bemerken.

    Was sagt ihr?

    Wege der Vereinigungen

    S. 39:

    "Im Gegensatz zu mittelreichischen Adelshäusern, die

    ständig ihr Fortbestehen über Zuheirat sichern müssen,

    durch diese Option aber selten aussterben, gibt es ein

    Volk (bzw. eigentlich einen Orden), welches ausschließlich

    aus Frauen besteht und sozial kreativ werden muss,

    um Nachkommen zu empfangen: die Amazonen.

    In ganz Aventurien hält sich der hartnäckige Aberglaube,

    dass alle Amazonen ausschließlich an Frauen interessiert

    seien, sodass sich der Ausdruck „amazonische Liebe“ als

    aventurisches Äquivalent für lesbische Liebe verbreitet

    hat. Tatsächlich ist die Liebe zwischen Frauen beim Volk

    der Amazonen sicherlich das Ideal, da die dort etablierten

    Schönheitsbilder und traditionell zu begehrenden Eigenschaften

    durchweg mit Weiblichkeit verknüpft werden.

    Der Durchschnittsaventurier begegnet in seinem Leben

    vermutlich nicht genug Amazonen, um zu lernen, dass

    unter ihnen viele auch Interesse an Männern (und Frauen)

    haben und sich gelegentlich selbst eine amazonische

    Offizierin von diesen den Kopf verdrehen lässt. Aber auch

    hier steht die Pflicht gegenüber der Sippe dem Ruf des

    Herzens oft entgegen. Die Amazonen sind ein kleines

    Volk, das der Königin die Verantwortung für den Fortbestand

    der Gruppe überträgt. Sex mit Männern ist so

    über Generationen zu einem hochritualisierten Prozess

    geworden, der kulturell nicht mit Liebe oder auch nur

    Verlangen verbunden wird, dabei aber außerhalb dieser

    Sphären zum Initiationsritus der potentesten Kriegerinnen

    gehört. Jede Amazone hat die Pflicht, in ihrem Leben

    für den Erhalt des Volkes zwei weibliche Nachkommen

    zu gebären – und dazu müssen sie sich einen entsprechend

    rondragefälligen Mann aussuchen, der aber nur

    der Erzeuger sein soll, nicht mehr. Einen Mann romantisch

    oder sexuell zu begehren ist dabei ein Kuriosum, mit

    dem nur die einflussreichsten Kriegerinnen davonkommen

    ohne mindestens verhöhnt zu werden."

    S. 13:

    "Neben seinen unzähligen Heldentaten ist Raidri

    Conchobair, der Schwertkönig und letzte Träger

    der Götterklinge Siebenstreich, vor allem wegen

    seiner zahlreichen Affären bekannt geworden. So

    soll er nicht nur zahllose Edeldamen verführt haben,

    sondern auch in einer einizgen Nacht mit einer

    Handvoll Amazonen gleichzeitig Rahja gehuldigt

    haben und mit der ganzen Schwadron der Ferdoker

    Lanzerinnen innerhalb einer lustvollen Woche."

    S. 39:

    "Während über Amazonen bisweilen sogar behauptet

    wird, sie würden männliche Neugeborene töten, werden

    die Tonake-haha dafür gefürchtet, junge Kinder

    zu entführen, die in ihren jeweiligen Stämmen und

    Familien hinter den Erwartungen zurückbleiben."

    Nötig wäre auch noch die Zauberwerkstatt-Talentspezialisierung in Magiekunde. Das mit der Matrixkontrolle ist so eine Grauzone. Man wird zwar nicht gezwungen, sie zu haben, aber es wird auch gesagt, dass man es ohne sie eigentlich nicht wirklich schafft. Im Endeffekt würde man halt die Erleichterungen nicht bekommen. Als Große Modifikation trifft keines der Beispiele aus WdZ so richtig zu; vielleicht noch so etwas wie 'Erweiterung der Ziele'. Wollte man das alles genau regeltechnisch austüfteln, müsste man wohl die geeignetsten Vergleichswerte zusammenstellen und mit Meisterentscheid regeln. Ist halt alles nicht so genau festgelegt von der Redax. Das einfachste bleibt nach wie vor, die Tüftelei der Zibilja für die Zukunft nicht genau auszugestalten - zumal das Ergebnis ja erst in späteren Jahren der aktuellen Zeitrechnung vorläge (und die AP erst am Ende gezahlt würden).

    Habe bisher nur reingelesen in das Buch. Diese ganze Sache mit der nicht unbedingt wirklichen Wirklichkeit scheint mir die Spielwelt und die Handlungen darin etwas zu entwerten. So ein bisschen, wie wenn man ein Rollenspielabenteuer gespielt hat, und der SL dann sagt "war aber alles nur ein Traum". Oder habe ich da was noch nicht ganz durchschaut?

    Natürlich sind HCs schöner und beim abendlichen Lesen angenehmer. Vermutlich hat mich aber mein Studium geprägt das Buch als Werkzeug zu sehen. Da sind Post-Its ohne Ende drin.

    Und am Tisch, wo bei mir zumindest immer partout Platz-Not herrscht, ist das kleine Buch angenehmer, das ich sogar bequem in der linken Hand halten kann während ich mit der rechten blättere.

    Ich versuche aber niemanden zu überzeugen. Da könnte man erfolgreicher diskutieren ob rote oder blaue Autos schöner sind.

    Genau, um Überzeugen ging es ja nicht - vielmehr ist es cool, dass man sich den Weg wählen kann, auf dem man am meisten Spaß hat und das Organisieren einem am leichtesten fällt.

    In der Runde sind die Bücher auch eher Werkzeuge für mich, daher sehe ich PDFs als gut geeignetes Mittel zum leichten Handling an.

    Wenn ich PDFs an meinem Laptop in der Runde verwenden würde, gäbe es mindestens fünf Vorteile für mich:

    1. Wenig Schlepperei

    2. Schneller, angenehmer Internetzugriff mit großem Bildschirm

    3. Leichtes Inforationshandling durch PDFs

    4. Komfortables Musikabspielen

    5. Verwaltung von Abenteuernotizen in einem Schreibprogramm

    Dazu kommt, dass durch die Kombination von Optik und Motorik sich der Mensch besser merken kann, wo er etwas findet.

    Interessant! Ja, der sinnliche Eindruck macht natürlich was aus. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass ich z.B. durch das schnellere Hin- und Herspringen zwischen PDFs (was bei DSA5 wohl öfters nötig ist) auch Inhalte im Gehirn besser verknüpfe.

    Außerdem bin ich ein Verfechter der Softcover Bücher. Auch da habe ich den direkten Vergleich mit den Hardcover Büchern von Warhammer 40.000 und ich würde Geld draufzahlen, wenn ich die als Softcover haben könnte:

    Ich kann in Softcovern einfacher und schneller blättern, brauche keine Unterlage dafür und die Bücher sind kompakter. Und am Ende sogar günstiger!

    Ich selbst habe nur Hardcover (bis auf die Rüstkammerhefte und das Meisterschirmheft natürlich), da ich sie zum intensiven Lesen zu Hause verwende und dort dann das große Format angenehm finde; zudem habe ich meine Bücher immer gerne 'heil und schön', was mir bei Hardcovern leichter zu erreichen scheint, da SC schneller verknicken oder zerfleddern. Die Buchdeckel sehen natürlich auch schön edel aus bei HCn. Jede Begeisterung für SC verstehe ich aber voll und ganz, habe auch mal mit dem Gedanken gespielt, mir welche zuzulegen hier und da.

    Persönlich fällt mir das Nachgucken in dem Büchern einfach, da ich ungefähr weiss wo alles ist, aber die Problematik mit der Verteilung der Bestien auf verschiedene Bücher wird durch das Wiki ausgehebelt und man braucht so nur noch Bestarium 2, da dies noch nicht im Wiki und so sind es ein bis zwei Bücher weniger.

    Für Viecher bräuchte ich wohl so eine Mitte zwischen Buch und Regelwiki. In den Büchern sind mir die Ausschweifungen bei Bestien oft etwas zu viel (klar, Kulturschaffende dürfen länger beschrieben werden), in der Regelwiki gibt es allerdings nur die nackten Werte. Ich habe schon so oft tolle Anregungen in den Beschreibungstexten zu den Bestien gefunden, dass mir die reinen Werte nicht genügen.

    Die erste Anlaufstelle ist bei mir inzwischen sowohl als Spieler als auch SL die offizielle Regelwiki. Braucht man ausführlichere Infos findet man dort glücklicherweise auch gleich den Verweis auf die Quelle (Werk, Seitenzahl).

    Bei der Regelwiki stört mich immer die nicht vorhandene Formatierung bei tabellenhaften Darstellungen ^^. Manchmal findet man etwas älteres auch nicht, wie z.B. die Beuteverwertung aus dem AvBe I. Letztlich finde ich sie für die nackten Werte nützlich, aber wenn ich PDFs hätte, bräuchte ich sie wohl nicht unbedingt.

    Deshalb wird es inzwischen immer seltener das Buch - obwohl mir die Printversion eigentlich sehr viel lieber ist! Die zweite Wahl ist also nur die durch die Umstände aufgezwungene praktizierte Lösung.

    Zu Anfang habe ich die schönen DSA5-Bücher noch alle richtig durchgelesen, neugierig wie ich war. Als ich die Strukturen dann gut kannte, war es mir bei manchen Folgebänden nicht mehr so wichtig, durch alles komplett durchzuschmökern. Nichtsdestotrotz ist es dann auch für mich schöner, wenn ich dann beim Reinschauen das Buch habe; beim Spielen wäre dann effektivitätshalber das Verwenden für PDFs netter für ich.

    Einzig bei Abenteuern bin ich rigoros traditionell. Digital leite ich nicht!

    Geht mir ähnlich, notfalls würde ich auch digital machen. Bei Laptop oder Tablett kann man sein Abenteuerbuch auch recht problemlos aufs Gerät legen (ok, bei der 7G vielleicht nicht mehr...).