Beiträge von sindar

    Ähh... Also laut dem \"Silmarillion\" ist \"Die Hinnenlande\" nur ein anderer Name für den Kontinent Mittelerde (hauptsächlich von den Elben im Ersten Zeitalter benutzt). Und Aman mit dem Güldenland gleichzusetzen kommt mir recht gewagt vor, denn den Menschen ist in Tolkiens Welt das Betreten Amans unmöglich/streng verboten (so klar wird das nicht), während auf Dere die Menschen vom Güldenland nach Aventurien ausgewandert sind. (...bis auf die Tulamiden, das sind doch gewissermaßen die Ureinwohner Aventuriens, oder?)

    Hmmm... Ich kann jetzt nicht beurteilen, ob das hierher gehört, wenn nicht, sagt es mir bitte einer der Moderatoren, dann mache ich einen neuen Faden auf (das ist doch das deutsche Wort für Thread?): Was wurde eigentlich aus dem überlieferten Sagengut in den DSA-Hintergrund übernommen? Ein paar Beispiele dafür, was ich meine: Der Name Pardona erinnert mich stark an Pandora, obwohl die beiden Personen meines Erachtens nicht viel miteinander zu tun haben. Bei der Geschichte der Hochelfen fühle ich mich an die Atlantissage erinnert. Und da ein Basilisk mit sehr ähnlichen Eigenschaften wie der aventurische auch in \"Harry Potter\" auftaucht, nehme ich an, das auch ein solches Wesen in der Überlieferung auftauchen muß (ich glaube kaum, daß sich Frau Rowling DSA-Material zu Gemüte geführt hat, bevor sie den zweiten Band schrieb). Weiß hier jemand mehr?

    SAB:
    Zum einen weiß ich nicht von all diesen japanischen Katastrophenfilmen, wie alt sie sind, aber mindestens zwei stammen aus den Achzigern (schließe ich mindestens aus einigen Namen, die darin gefallen sind, wie z.B. Reagan). Und die sind auch nicht besser. Zum anderen hast du natürlich recht, daß man damals noch nicht die heutigen Mittel hatte und daher einige Filme nach heutigen Maßstäben lächerlich wirken. Aber gute Regisseure wußten mit den Beschränkungen umzugehen. Das zeigen die Filme der Reihe \"Raumpatroullie\" (ist das richtig geschrieben? Ihr wißt schon, mit dem Raumschiff Orion). Die mögen aus heutiger Sicht so technisch schlecht sein wie sie wollen, sie sind trotzdem genial. Die technischen Mängel werden durch die Handlung mehr als ausgeglichen. Auch einige Nummern der Serie \"Raumschiff Enterprise\" (die mit Kirk) sind einfach nur gut. Hier werden (bei den guten Folgen) Effekte, die nicht realistisch dargestellt werden können, einfach nicht gezeigt! Interessanterweise sind die technisch schlechten Folgen zugleich auch die handlungsmäßig schwächsten. (Tut mir leid, aber ich kriege jetzt wirklich keine Titel mehr zusammen.)

    Die miesesten Filme, die ich (ansatzweise) kenne, sind die japanischen Katastrophenfilme á la \"Godzilla\" (wobei ich \"Godzilla\" selbst nicht kenne, glaube ich zumindest). Ich weiß keinen Titel, weil ich diese Filme nie freiwillig gesehen habe, sondern nur in Werbepausen versehentlich hineingeschaltet habe. Ein klares Kriterium: Ich kann der \"Handlung\" folgen, indem ich nur die kurzen Ausschnitte während der Werbepausen interessanterer Sendungen sehe! Außerdem sind die Monster nicht nur einfallslos, sondern auch technisch schlecht gemacht. Ein Beispiel: Ich glaube, Godzilla (das ist doch der feuerspuckende Saurier?) tapst über eine Ebene und schmeißt einen Masten einer Hochspannungsleitung um. Das dauert gerade mal eine zehntel Sekunde. Daran sieht man, daß das Modell kaum zehn Zentimeter groß sein kann. Am lustigsten ist noch, wenn sich mal zwei solche Monster kloppen. Da stürzen dann ganze Berge ein und trotzdem gibt es überlebende Augenzeugen kaum 100 m vom Geschehen entfernt! :wallbash: