Beiträge von FallenPatta

    Keineswegs. Wer z.B. in einen Weltmeisterschaftsboxkampf antritt, hat wohl in der Regel den Willen zu siegen (Fallobst mal ausgenommen, das weiß, dass es Fallobst ist, aber selbst die können fest entschlossen sein). Es gewinnt trotzdem nur einer (falls es kein Untentschieden gibt, dann hat keine seinen Willen erreicht).Man mag den festen Willen haben, etwas zu tun oder zu erreichen, aber daraus folgert nun keineswegs, dass das gewünschte und gewollte Ergebnis auch eintritt. Ich denke, den meisten menschen dürfte schon das eine oder andere Mal widerfahren sein, das trotz dem festen Willen etwas nicht erreicht wurde oder eingetreten ist

    Bitte beachte: Ich schrieb "umfasst das absichtliche Erreichen eines Ziels". Daraus geht auch hervor, dass ein Misserfolg ungewollt wäre. Die Kausalität "Ich will, also kann ich" wird allerdings nicht beschrieben.
    Dass der Wille ein Erfolgsgarant ist war niemals die Aussage des Satzes, sondern dass das Erreichen des Ausgangs einer Handlung, der gewollt erreicht wird immer mit dem Streben nach diesem Ausgang verbunden ist. "Ziel" habe ich offensichtlich missverständlich verwendet. Damit ist nicht nur der letztendliche Ausgang der Handlung, sondern auch die Handlung selbst als Ziel des Willens gemeint.

    Folge des Willens einen Kampf zu gewinnen kann auch der Wille sein den eigenen Körper zu trainieren. Damit kann der Wille zu üben dem Willen zu siegen zugeordnet werden, ist also eine Art "Arbeitspaket". Misserfolg als unbeabsichtigte Folge des Willens zu einer Handlung kann also genauso das ungewollte Ziel des Willens sein, sollte mit dem Ziel der finale Ausgang der Handlungen die durch den Willen induziert werden beschrieben werden.

    Jetzt wo alle Unstimmigkeiten und Fehler mit Satz 1 bekannt sind: Bitte ignorier ihn einfach. Es war etwas vollkommen anderes gemeint und ich habe weder Zeit noch Lust jetzt eine philosophische/rechtliche Diskussion über den "Willen" anzufangen.

    Satz 2 sollte relativ eindeutig sein. Leicht verbessert:
    Wessen Willen nach dem Tod eine eigene Handlung induziert, der strebt nach dem Tod.

    Zurück zum Topic:
    Wer um die 100 Dukaten für einen Heiltrank von Qualität E auf den Tisch legt, der sollte dafür auch was ordentliches bekommen.
    Das Zeug ist nun nicht besonders alltäglich, daher habe ich mit diesem "Bug" überhaupt kein Problem.

    Zitat von Liber Liturgium S.304

    S,G,G: Die Geweihte [...] äußert ihren Willen, für Rondra zu sterben.

    Ein "Wille" umfasst immer das absichtliche Erreichen eines Zieles.
    Der "Wille zu sterben" ist also mit dem Streben nach dem Tod gleich.
    So würde ich die Liturgie auch handhaben. Wer wirklich und ehrlich willens ist zu sterben, dem gewährt Rondra die Möglichkeit dies in einem letzten Gefecht zu tun.
    Wenn allerdings derische Mächte das Leben des Geweihten bewahren und dieser damit weiter auf Dere die Macht seiner Göttin loben kann, so sollte auch das im Sinne der Göttin sein.
    Immerhin ist Kameradschaft ein wichtiger Bestandteil einer jeden Kriegerkultur. Wenn die Verbündeten der Geweihten diese retten können und sich die Geweihte im Kampf gut geschlagen hat, dann sollte die Göttin zufrieden sein.

    EDIT: Rein atmosphärisch würde es keinen Sinn machen den Rondraritter nach Abschluss des Kampfes einfach in die sprichwörtlichen Stücke zerfallen zu lassen.
    Da würde ich mir eher einen würdigen Heldentod mit richtigen letzten Worten etc. vorstellen, nach denen ihm seine treuen Weggefährten in tiefer Verzweiflung einen mächtigen Heiltrunk einflößen, der ihn, als alle Hoffnung vergebens scheint, mit einem Ruck wieder ins Leben zurück reißt, die Ehre und Macht seiner Göttin mehr preisend denn je zuvor und evtl. mit ein oder zwei regel-technischen Folgen. (Etwas wie: Schlafstörungen I, oder ein schwaches Stigma durch die Narben der schrecklichen Kampfeswunden)

    Die Liturgie verlangt laut LL explizit nach einem Todeswunsch, wobei jedoch nirgendwo erwähnt wird, dass die Lebenspunkte in irgendeiner Weise "geborgt" wären.
    Wenn die Geweihte innerhalb der Wirkungsdauer durch Magie oder anderes Wirken geheilt wird, sodass ihr Körper den Kampf lebendig übersteht kann sie also gerettet werden.
    Dass der Geweihten dadurch nicht ihr Todeswunsch erfüllt wurde wäre mir keine Träne wert.

    Den Erzdämonen geht es darum sich durch die Sterblichen einen Weg nach Aventurien zu bahnen und Macht zu erringen. In einer Kultur die ein bereits starkes Verhältnis zu Dämonen hat ist das wohl nicht mehr nötig. Anders sollte das bei Spielerhelden und mächtigen Menschen aussehen. Wenn eine mächtige Persönlichkeit, oder eine Persönlichkeit "der eine große Zukunft vorausgesagt wurde" wie das bei SCs öfter mal der Fall ist, sich von den Prinzipien der Götter abkehrt, dann sollten deren Gegenspieler schon irgendwann auf sie aufmerksam werden und in der Folge Manipulationsversuche starten.
    So sehen unsere "Hausregeln" aus. Das war auch der (recht offensichtliche) Disclaimer.

    DIe Himmelswölfe sind auch nicht die Zwölfe, das bemerkt man daran, dass sie eigenes Karma an Hochschamanen vergeben können. DIe Himmelswölfe wurden sogar als Diener Firuns in den Zwölfgötterglauben intigriert, weder IT noch OT sind die Himmelswölfe mit Zwölfgöttern identisch.

    Dass sie identisch sind habe ich nie behauptet. Im WdG wird explizit die Integration in den 12G Glauben erwähnt. Dadurch erübrigt sich eigentlich jede Diskussion.

    Das stimmt aber nur bedingt. Manche Novadi betrachten die Zwölfe als (untreue) Vasallen ihres Gottes, die während seines Schlafes die Welt bewachen sollten, anderen leugnen sie aber ganz und schreiben die Kräfte der Geweihten (finsterer Echsen)Magie zu.

    Was keinen Widerspruch zu meiner Aussage darstellt. Wenn jemand 12G gefällig lebt, dann hat sicher niemand ein Problem damit. Wenn jemand Dämonischen Konzepten frönt, dann ist er den 12E näher als ein anderer. Das bedeutet nicht, dass er nicht an die Existenz des einen, oder des anderen glaubt. Mancher mag die Existenz der 12 bezweifeln, aber letztlich rückt man daher nur in die Ränge ihrer Widersacher. Und egal ob man ein guter oder schlechter Mensch/Elf/etc. ist. Das ist keine gute Gesellschaft.

    Orks verehren in Gravesh aber tatsächlich Ingerimm/Ingra/Angrosch und erhalten sogar Karma von ihm. Mit Baroragh und Tairach aber auch Götter, die den Niederhöllen näher zu stehen scheinen, als gesund ist, beschwören die Tairachpriester doch sogar Dämonen (gerade Nephaz zur Belebung von Untoten mit Khurkachai Tairachi - die Anhänger eines Totengottes beschwören Targunitoth-Dämonen!).

    Ja. Aber wie hängt das mit dem Thema zusammen?

    Also alle Orks, Nivesen, Waldmenschen, Novadis...  ;)

    Seit wann glauben die Orks nicht an Derivate der 12götter?
    Und auch die Nivesen glauben an deren Existenz und sprechen ihnen zumindest nicht ihre Existenz ab. Wenn du dir mal die Namen und Aufgaben der Himmelswölfe durchliest wirst du feststellen, dass sich da einige sehr eindeutige Parallelen zu den 12en ergeben. Außerdem wird kein Nivese behaupten die 12 Götter gäb es nicht. Vielleicht wird er lächeln, wenn einer der Helden zu ihnen betet, weil er weiß, dass diese Götter ihm in der nordischen Kälte nicht so helfen können wie die Himmelswölfe.
    Novadis Betrachten die 12 als Vasallen Rashdullahs, sind also auch keine Leugner ihrer Existenz.

    Letztlich geht es beim Anbieten eines Pakts immer darum dem Erzdämon mehr Macht auf Dere zu sichern und das geschieht meist durch mächtige Menschen. Je mächtiger und verdorbener der Charakter also wird, desto öfter wahrscheinlicher würde ich ihm einen Pakt anbieten.


    PS.: Waldmenschen glauben an die Existenz der großen Tapams, die zwar keine dirkete Verbindung zu den 12 aufweisen, jedoch in "gut" und "böse" unterteilt sind, wobei die guten in ihren Prinzipien einigen der göttlichen Prinzipien ähneln. Auch Elfen sollten nicht die Leugner allen Übernatürlichen spielen. Nur weil eine Elfe nicht an die Wirkung der Götter auf Dere glaubt, ist sie noch lange keine Leugnerin. Und die Achaz glauben ja sowieso an die 12+Ppyr.

    EDIT: Es ist natürlich jedem selbst überlassen, ob er seine Gruppe von einem Götter-freien Aventurien überzeugen kann. Das würde mir allerdings nur halb so viel Spaß machen.
    Ich bin im echten Leben auch agnostischer Atheist, das tut aber nichts zur Sache, da es um die Stimmung der Spielwelt und nicht um meinen persönlichen Gottesglauben geht.

    Meine Frage
    Lohnt sich die "Königsmacher" Kampagne?
    Hat jemand hier Erfahrung damit?


    Zur Frage oben:
    Kommt darauf an ob der Held stark gläubig ist, oder eine Abhängigkeit zu einem der NSCs besteht.
    Wenn es wichtig ist, dann wird er sich an den Geweihten halten. Allerdings könnte es Probleme geben, wenn der Hochrangige Gildenangehörige versucht ihn zur Rede zu stellen.

    Zum Thema: Bei uns wird nicht gebetet, wenn es nicht Questrelevant, oder fürs Charakterspiel wichtig ist. Allerdings haben wir uns angewöhnt ehrenvoll getötete Feinde, oder unschuldig zu Tode gekommene NPCs zu begraben. Mehr muss mMn. auch nicht sein. Die einzigen die sich wirklich mit der Religiosität ihrer Charaktere auseinandersetzen müssen sind Novadis, Schamanen und Geweihte (evtl. auch noch Druiden, Hexen etc.), alle anderen sollten sich Geweihten gegenüber zwar anständig benehmen (Ja. Auch Elfen!) aber müssen nicht unbedingt bei jeder Gelegenheit eine Kerze im Tempel anzünden gehen. Praioten muss niemand mögen und vor der Inquisition haben alle richtigen Glücksritter sowieso ihren Schwanz ein zu ziehen, aber das tut ja nichts zur Sache.
    Dass es keinen echten Atheisten geben kann, so lange der Held nicht den Nachteil "Wahnvorstellungen" hat ist der physischen Existenz der Gottheiten geschuldet, allerdings übernehmen diese Rolle die Rur und Gor-Gläubigen. In der Auslegung in der die meisten diesen Glauben bei uns ausspielen ehren die Maraskanis zwar ihre Schöpfung, glauben allerdings nicht, dass ihre beiden Götter einen übermäßigen Einfluss auf die Welt haben. Das heißt aber nicht, dass sie nicht an die Existenz anderer Übernatürlicher Wesen glauben.

    Zum vorher angesprochenen Dämonenpakt: Ja. Wer sich den Zwölfen und ihren Kindern willentlich verweigert und auch allen schützenden Wesen abschwört, der öffnet sich für die Einflüsse ihrer Widersacher, denn er ist selbst einer. Deshalb würde ich einem Charakter, der sich für längere Zeit gegen den 12 Götter Glauben ausspricht einen Pakt anbieten. Vielleicht zunächst etwas harmloses wie einen kleinen Pakt mit Zholvar, der ihm ein Glückliches Händchen im Kartenspiel anbietet. Wenn er jedoch beginnt die 12göttliche Ordnung an zu zweifeln würde ich ihn von "Gleichgesinnten" kontaktieren lassen, die ihm die Möglichkeit eines echten Paktes mit einem seinem Wesen entsprechenden Dämon eröffnen.

    Zur Homosexualität:
    Je nach dem wo man ist sollten die Menschen eigentlich mehr oder weniger Probleme damit haben. Dass auf den Zyklopeninseln ein ganz anderes Klima der sexuellen Offenheit herrscht als in Darpatien sollte klar sein, aber Aventurien ist ein Ort an dem jeder Spieler seine Vorstellungen verwirklichen kann, daher hat auf meinem Kontinent eigentlich niemand ein Problem mit Homosexualität.

    Gestern Abend ganz frisch:
    Meine Gruppe (ich bin SL) hat sich mit einem Zholvar Paktierer angelegt. Der war zwar nicht sonderlich gefährlich, aber seine Leibwächter schon.
    Durch Spionage und Bestechung haben sie erfahren, dass in seinem Paktvertrag (Zholvar ist dafür bekannt, dass er seine Verträge einhält) steht, er müsse stets "ein Zeichen seiner Dienerschaft am Leibe tragen".
    Dadurch angespornt, den Vertrag vorzeitig auf zu lösen, sind sie in seine Villa eingebrochen und wollten ihn in seinem Bett überraschen und alle (materiellen) Paktgeschenke entreißen.
    Gesagt. Getan.
    Die Gruppe erklimmt die Fassade der Villa und steht im Schlafzimmer des Paktierers. Der Elf (wieso auch ein anderer?) verpatzt allerdings seine Schleichen-Probe und stürzt beim Einstieg durchs Fenster direkt ins Bett des Bösewichts. Der schreit sie die verdörrte Seele aus dem Leib und binnen Sekunden stehen seine Leibwächter im Raum. Geistesgegenwärtig entreißt die Gauklerin unserer Gruppe dem Schuft sein Amulett (Das einzige was er außer dem Nachthemd am Leibe trug), der verfällt in eine finstere Trance und kippt vom Bett. Die anderen (Eine Entdeckerin, der Wildnisläufer und ein Jäger) stellen sich den Leibwächtern und strecken sie binnen einer Kampfrunde nieder. Der Elf (mit ansonsten unverschämtem Würfelpech) trifft einen der Wächter mit seinem Stoßspeer glücklich im Gesicht und der kippt sofort rückwärts die Treppe zum Schlafgemach hinunter. Der Jäger (mit gespanntem Bogen) durchbohrt die Brust des anderen Leibwächters und auch der fällt seinem Kollegen hinterher die Treppe hinunter. Durch das laute Geschrei haben sich am Fuß der Treppe hinter der Tür bereits die restlichen Leibwachen gesammelt (nur noch 3 sind am Leben, incl. Hauptmann) und trauen sich nicht die Treppe hinauf (unter dem Türspalt dringt eine Blutlache hervor). Die beiden Heldinnen klettern bereits wieder die Fassade hinunter. Die Entdeckerin verpatzt die Klettern-Probe und fällt 5 Meter in die Tiefe, wobei sie sich (glücklicherweise) nur eine Wunde zu zieht.

    Der (brutale) Hauptmann der Leibwächter stürmt an seinen ängstlichen Untergebenen vorbei und steht nun einem Jäger, der nur mit seinen Fäusten bewaffnet ist und dem Elfen mit Stoßspeer gegenüber.
    Die beiden sind davon überzeugt, dass sie sich ihm stellen können und greifen mit mäßigem Erfolg an.
    Zu diesem Zeitpunkt sind die Gauklerin (als einzige passend bewaffnet mit einem Amazonensäbel) und die Entdeckerin bereits auf dem Weg zum Vordereingang, um den anderen Wachen in den Rücken zu fallen.
    Jäger und Elf haben derweil eine Pechsträhne und der Elf trifft den Hauptmann nur ein Mal, er verursacht zwar eine Wunde, allerdings trifft er danach nicht mehr. Nicht nur das, sondern der Leibwächter-Hauptmann hat verdammtes Würfelglück. Binnen kürzester Zeit trifft er ihn ein Mal an der Brust und verursacht zuerst Eine Wunde, dann rammt er dem Elfen sein Schwert durch die Brust wodurch er auf einen Schlag 2 weitere Wunden anrichtet und den Wildnislaufer zu Boden schickt.

    Der Jäger verteidigt sich noch wacker, doch gegen den ausgebildeten Kämpfer hat er keine Chance und steckt je eine Wunde an Arm und Bein ein.
    Da der Rest der Leibwachen noch zu Ängstlich ist weiter vor zu dringen, können Gauklerin und Entdeckerin die beiden von hinten überraschen. Sie schleichen sich an und mit einem wuchtigen Schlag durchtrennt die Gauklerin einem von ihnen beinahe den Hals. Der Andere sieht sich einer blutüberströmten Possenreißerin und der mit einem Kampfstab bewaffneten Entdeckerin nur mit einem Kurzschwert bewaffnet gegenüberstehen. Als die beiden einen Schritt auf ihn zu gehen nimmt er die Beine in die Hand und flieht.

    Oben im Schlafzimmer kämpft der Jäger in diesem Moment um sein Leben. Er ist verwundet, hält jedoch Stand. Mit langen Schritten sprinten Gauklerin und Entdeckerin die Treppe hinauf, vorbei an den erschlagenen Leibwachen und dem am Boden liegenden Elfen.

    Auch jetzt wendet sich das Schicksal noch nicht zum Guten. Die Entdeckerin verpatzt ihren ersten Angriff und Stürzt, die Gauklerin greift zwar erfolgreich an, wird jedoch glücklich pariert, woraufhin der Hauptmann sich auf sie anstatt den unbewaffneten Jäger konzentriert. Er greift sie an, sie Patzt bei der Parade und Stürzt ebenfalls. Im Liegen wird sie ein weiteres Mal getroffen und erleidet zwei Wunden am Bein. Ihre Kameradin ist bereits wieder aufgestanden und greift den Hauptmann an. Sie trifft und streckt ihn endlich nieder.

    Die Moral von der Geschicht?
    Wenn der Meister Würfelglück hat, dann macht selbst ein einziger Leibwächter eine ganze Heldengruppe kampfunfähig.

    Der Paktierer hat sich übrigens nachdem ihm sein Paktgeschenk entrissen wurde in eine Statue aus wertlosem Katzengold verwandelt.

    Letztlich hatte ja auch jeder den Charakter den er wollte, nur eben ohne übertriebene Vor- und Nachteile. (Talentsteigerungen etc. haben wir dann auch jedem selbst überlassen. Das dauert sonst ewig)
    Den SL nur als Prüfinstanz nach die Charaktererstellung zu stellen war uns zu unpraktisch, weil dann evtl. jemand seinen Helden 2-3 Mal machen muss bis er passt.