Es kommt am Ende immer drauf an, wie viel du willst. Je besser du im Kampf werden willst, umso mehr wird der Druide zum Hybrid, und dann zwingt dich das System zur extremen Spezialisierung.
Adlerschwinge ist in so fern keine gute Idee, weil die Tierwelt in DSA einfach für den Kampf sehr schlechte Werte bekommt. Du kannst die Werte eines Wolfes nicht verbessern, und die korrespondieren auch nicht mit deinen Eigenschaftswerten. Wenn du mehrere Adlerschwingen lernen würdest, und dann gut genug bis, das du dich auch in größere Tiere verwandeln darfst, dann kann man da schon was draus machen, aber dann reduziert sich dein Druide sehr stark auf die Verwandlungsmagie. Hier wäre auch eine Hausregel zu überlegen, ob du in der Tiergestalt zumindest deinen (in der Regel besseren) Raufenwert benutzen darfst, bzw. das die Gestalten generell mit dir mit skalieren.
Generell sind typische Kampfzauber eher mies was Kosten/Nutzen angeht. Horrophobius, Somnigravis oder der Paralü nehmen für wenig AsP einen Gegner einfach raus aus dem Kampf - mit Faxius oder Zorn der Elemente eher nicht.
Eine Idee wäre natürlich noch, sich auf einen der Leiber des <Elements> zu konzentrieren. Gerade Leib des Humus oder des Erzes eignen sich hervorragend als Kampfformen - dann bräuchtest du allerdings auch einen guten Raufen-Wert. Du musst die relativ gut können, dann hast du allerdings auch mit einem Zauber alles, was du an Kampfwerten bauchst!