Ich habe mir die Mühe gemacht und mir Elfenlieder für jeden Zauber ausgedacht. Und da wo das Isdira nicht mehr gepasst hat, hab ich Sindarin und Quenya benutzt. Herausgekommen ist eine Mischung aus Gesang und oder Tanz zu jedem Zauber in elfischer Repräsentation. Meine Gruppe findet es nur noch stylisch cool.
Beim Balsam Salabunde, der ja sowieso elfischen Ursprungs ist, wird von mir ein längeres Lied gesungen und die Stelle mit beiden Händen (die zu heilende Person sieht sie dann in Sternenlicht erstrahlen, siehe "Hobbit" Smaugs Einöde) sanft berührt und beginnt leicht zu schweben (5 cm hoch), sodann erhält die geheilte Person noch einen Kuss auf beide Augen und die Stirn. Dann sinkt sie wieder nach unten.
Beim Flim, Flam macht sie zusätzlich zum Gesang eine drehende Bewegung mit beiden Händen und blickt auf die Stelle, wo die Flamme erscheinen soll.
Beim Motoricus kommt zum Gesang, der sich mehrmals wiederholen muss eine heranlockende Geste mit beiden Händen hinzu.
Beim Adlerschwinge steht sie auf allen Vieren und imitiert das Knurren eines Silberlöwen (Seelentier Silberlöwe) und dann wächst ihr Fell und ihre Gliedmaßen verformen sich und werden größer, ihre Hände werden zu Pranken und ihr wächst ein Schwanz am Hinterteil und Säbelzähne aus dem Mund.
Beim Abvenenum reine Speise nimmt sie den Weinbecher und taucht zum Gesang ihren grünlich schimmernden Fingernagel in den Wein, den sie zu Traubensaft werden lassen möchte.
Beim Axxeleratus streicht sie zum Gesang über ihre Flanken und führt ihre Hände dann vor ihrer Brust nach einer Überkreuzung wieder zusammen.
Beim Blick in die Gedanken kreist sie unbemerkt hinter dem Kopf des zu Lesenden mit ihren Händen und versteckt ihren Gesang, wenn möglich in einem Gespräch.
Beim Fulminictus ballt sie die Faust mit der Linken und die andere Hand streicht geöffnet in der Luft herum und sie steht dabei auf dem rechten Bein und zieht das angewinkelte linke Bein wie eine Ballettänzerin eng an den Körper.
Beim Memorabia Falsifir malt sie eine unsichtbare Asdhariarune auf die Stirn des Opfers während des Gesangs und schüttelt am Ende den Kopf.
Während sie ihr Mandra singt bewegt sie ihre Hände immer mit sich bewegenden Fingern in drehenden oder kreisenden Bewegungen.