Beiträge von Kaptn_IKEA

    Die Theorie das der Dämonensultan eine Art Urgott so wie Los und Sumu ist klingt plausibel und gefällt mir.
    Bisher habe ich ihne eher als dämonisches Gegenstück zum Namenlosen gesehen. Der Namenlose als Widersacher und Erzfeind der Zwölfe und von diesen dafür angekettet und der Dämonensultan dementsprechend als Herr und Oberster der Erzdämonen.

    Den Geheimagenten als Heldentyp finde ich absolut unpassend, ich frage mich wie das funktionieren soll. Werden Geheimagenten extra ausgebildet? Gibs da irgendwelche Ausbildunglager? (Muss wohl, denn sonst gäbe es diese Proffesion ja nicht) Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß das Mittelreich oder Al\'Anfa oder das Horasreich irgendwelche Jungspunde mit solchen wichtigen Aufgaben betreut, ihnen geheime Informationen anvertrauen und Resourcen aufwendet um ihnen eine entsprechende Tarnung zu geben.

    Und wieso sollte sie tatenlos mitansehen wie sich davon einer einfach so davon macht um eine Abenteuerleben zu beginnen. Das Risiko das geheime Informationen an die falschen gelangen ist viel zu groß als das man ihn dann am leben lassen würde.

    Eher passen würde einen bereits erfahrenen Geheimagenten in einen extra angepassten Abenteuer zu spielen, oder eine weniger mächtige Institution oder ein Handelshaus als Auftraggeber zu wählen. Oder eine der anderen beiden Varianten zu wählen.

    Bei den Anconiten handelt sich um einen Orden der größtenteils aus weiß-, einigen graumagischen sowie nichtmagisch begabten Heilern besteht. Informationen dazu findest du in MWW auf Seite 187 (man übersieht den Abschnitt leicht da die Überschrift, wohl versehentlich nicht fett gedruckt ist wie bei den anderen dort beschriebenen Orden)

    Zitat

    @Seelenwanderung

    Eher als Strafe für die Bösewichte. Dieser Staßenräuber hat sein Leben verspielt. Mann sollte nur noch die Druidenrache erlernen: Da sollten keine Unfälle passieren und dieser ruhelose Geist: Selbst schuld? Wie kommt er auch auf die Idee, mich anzugreifen.

    Ganz einfach: Er ist der Sohn einer kinderreichen Familie, die Eltern sind früh gestroben und ein böser Baron stahl ihnen ihr Land so das sie nicht in der Lage waren sich zu ernähren. So blieb ihm nichts anders übrig als diese reisende wohlhabend aussehende Dame zu überfallen um über die Runden zu kommen.... *heul* :cry: und als Strafe erwartet diesem bedauerlichen Ersttäter dann eine Ewigkeit als ruhelose Seele *schluchz*

    Oh ja, einer der besseren Romane und auf jedem Fall einer der amüsantesten. Besonders das Wortduell mit dem mohischen Hurtzatkämpfer oder das Gardistenleben in Al\'Anfa... einfach köstlich.

    Da fällt mir doch was ein. Der LAST DES ALTERS BEUGE DICH ist bei Magiern genauso \"bekannt\" wie der IMMORTALIS oder der GEFÄß DER JAHRE. Man kann wohl davon ausgehen das aber einig mächtige Borbardianer ihn beherrschen und in Verbindung mit dem REVERSALIS und einigen Jahren (Jahrzenten?) Forschungsarbeit wäre es theoretisch möglich auf diesem Weg sein Leben zu verlänger.
    Jetzt muss man nur noch einen Borbadianer finden der den Spruch einem beibringt :wink: ...

    Darüber hinaus würd ich mich nicht nur auf Zauber beschränken. Vielleicht gibt es ja irgendwo da draußen eine alchemistische Formel oder ein altes echsische Artefakt...

    Da die Akademie Mirham führend auf dem Gebiet der Erforschung von Echsenmagie und Hoher Alchemie (Kunchom irgnorier ich hier mal) ist und der Akademieleiter mit seinen über 70 Jahren noch beunruihgend jung aussehen soll, muss sie vielleicht gar nicht mal so weit in die Welt hinausziehen, wer weiss schon was die nicht so alles in ihrem Giftschränkchen haben.
    Was Hinweise über entsprechende Zauber angeht denke ich mal, dass gerade in Magierkreisen eine Menge Gerüchte und Halbwissen über die beiden lebensverlängernden Zauber kreisen, ohne das es einen wirklich weiterhelfen würde.

    Naja, wenn man kleinlich ist muss man wohl anerkennen das die Waffe magisch wird, da ja ja auch ein Hexenbesen oder eine mit Waffenbalsam bestrichende Waffen magisch sind ohne permanente Asp gespeichert zu haben.

    Allerding ist es wohl ziemlich lächerlich einem Dämon sein Schwert reinzurammen worauf ein lauter Posaunenton erklingt. Wenn ich Meister wäre und meine Gruppe sowas machen würde schlagen die Dämonen mit Glöckchenspiel und Katzenmiauen zurück. (Persönlich würde ich einen Weihrauchwolke Wohlgeruch auf meine Waffe zaubern, damit schlage ich jeden Tlaluc und Duglum in die Flucht)

    Naja, ein Druide braucht genauso wie alle anderen Helden einen \"verflucht guten\" Grund fürs Abenteuerleben, aber letzlich ist es mir wichtiger das er gut gespielt wird.

    Ein Druide tendiert vielleicht dazu etwas eigenbrötlerisch zu sein, aber das gilt wohl auch für einige Hexen (und vielleicht auch für Hessen) und selbige(ich meine Hexen) sind meiner Meinung nach die \"düsteren\", wieviele Druiden haben auf Borbarads Seite gekämpft, zumindestes wäre mir keiner bekannt wohingegen Hexen... zwei der Heptarchen sind Hexen außerdem neigen Druiden im Gegensatz zu selbigen nicht dazu Dämonen zu beschwören.

    Ein Druide ist doch nicht ungewöhnlicher oder braucht bessere Gründe zum Abenteuer als Hexen, Elfen, etc.

    OK, mal sehn, hmm

    Ein kurzer Blikck in mein Liber Cantiones sagt mir das es sehr wohl möglich ist mit einem Gardamium Dämonen aufzuhalten, dies ist eine einfache Variante und erschwert den Zauber um 3 Punkte und ist sogar nocheffektiver als nach den DSA3 Regeln da jeder Angriff nur einen Punkt Schíldstärke verbraucht.

    Tinkerbell
    Wieso sollte ein Druide Abenteurer werden? Wenn man diese Frage stellt kann man auch fragen warum sollte eine Hexe Abenteurer werden, oder ein Elf, oder ein Jäger, oder ein Magier, oder oder oder...
    -> ganz einfach: weil es einen Spieler gibt der ihn als Helden haben möchte alles andere sind nur Details, da wird einem schon was einfallen.

    Wenn du in der Lage bist eine Hexe zu spielen und gut in die Gruppe einzubringen und ihr alle dabei Spaß habt warum sollte es bei einer anderen Gruppe nicht auch mit einen Druiden klappen, ich wüsste nicht warum dieser dem Meister mehr Probleme machen sollte.

    Kaum Stadtabenteuer spielen zu können kann wohl kaum ein Argument sein einen bestimmten Helden nicht zu spielen, dann müsste ja man fast die Hälfte aller Typen für unspielbar erklären. Jäger, die meisten Hexen, Elfen, Mohas, Orks, Achaz, \"Barbaren\" wie Trollzacker & Co.,... alles Helden die sich kaum für ein Stadtabenteuer eignen. Fehlt nur noch das man den Streuner zum ungeeigneten Abenteurer erklärt (weil, der eignet sich ja schließlich nicht für Wildnisabenteuer).

    Ich habe gute Erfahrungen mit einen Druiden in der Gruppe gemacht, er war gut gespielt und passte denoch ins Abenteuer. Eine Hexe dürfte wohl kaum einfacher zu spielen und in die Gruppe zu integrieren zu sein als ein Druide.

    Interessant... ich frage mich woher ein Land mit knapp über 22.000.000 Einwohner 95.000.000 Soldaten hernimmt(und wie man diese unterhalten will)?
    Nun, tatsächlich aber ist die nordkoreanische Armee ein anderes Kaliber als die irakische, da wird man nicht ebenso einmaschieren können, ein paar (konventionelle) Raketen abfeueren und nach ein paar Wochen ist dann alles vorbei.

    @ Kalakama

    Achaz sollen die unbekannteste Rasse in Aventurien sein? Ich denke das ein gebildeter Mittelaventurier schon mal von ihnen gehört haben wird und im Tulamidenlande und bei den Novadies wird sicher ein großteil der Bevölkerung schon Geschichten über den Sieg ihres Volkes über eben diese gehört haben, mal davon abgesehen das sie sich im Süden Aventuriens teilweise den Lebensraum mit den Menschen teilen.

    Seltene Rassen gibt es auf Aventurien noch genügend andere z.B. Necker, Risso, Maru oder Krakonier um nur einige Arten zu nennen die wohl noch um einiges unbekannter sein dürften(was wohl daran liegt das die meisten von ihnen im Meer leben).

    In meiner aventurischen Götterwelt gibt es auf jedenfall neben den 12ven und dessen Anhang (Swafnir, Kor & Co.) noch eine Menge anderer Götter. In einer Welt wie bei DSA kann ich es mir kaum vorstellen das sich ein Glaube entwickeln kann ohne das es tatsächlich ein entsprechenden Gott (oder Dämon) exestiert, z.B. kennen die Achaz Zsahh und H\'Szint (ganz klar Tsa und Hesinde) warum sollten dann die anderen AchazGötter wie Chr\'ssir\'Ssr und Kr\'Thon\'Chh nicht exestieren?

    Ich denke eher das die 12ve eher eine Art Zweckgemeinschaft sind die sich aus den wichtigsten güldenländischen, tulamidischen und echsenmenschen Göttern zusammengetan haben weil sie ahnten das sie hierdurch auf Aventurien einen größeren Einfluss haben als wenn jeder für sich um die Gunst der Gläubigen streiten würde.

    Und die Frage warum andere Götter dann nicht so direkt in das Weltgeschehen eingreifen kann jeder Magierphilosoph beantworten.

    Ich meine auch nicht das die Hochelfen die Herrscher des 12. Zeitalters waren, auch wenn man keine genauen Angaben über deren Ausbreitung hat, so gab es doch wohl maximal 6 Hochelfenstädte. Ist es nicht viel mehr so das nach dem 10. Zeitalter das das Zeitalter der Echsen war mehr oder weniger Anarchie auf diesem Gebiet herrschte und mal die eine Rasse und mal die andere die Vorherrschaft innehatte und das vielleicht auch mit Absicht der Götter aus oben genannten Gründen?

    Ich glaube nicht das man automatisch badoc ist nur weil man Seidengewänder und Schmuck trägt, mal davon abgesehen das Elfen immer noch gerne feine und reich verziehrte Kleidung tragen und was die Götter angeht denke ich auch nicht das dies als grundsätzlich badoc angehen werden kann, die Elfen haben ja eigentlich nur aufgehört sie anzubeten weil schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht haben.

    Außerdem denke ich das jedes Elfenvolk eine eigene Einschätzung davon hat was badoc ist. Firnelden leben zum Teil in hochaufragenden und beeindruckenden Eispalästen, sind sie deswegen aber badoc?

    Grundsätzlich würd ich eher dazu neigen das die Lebensweise der alten Hochelfen weniger als badoc zu bezeichnen ist, sondern den heutigen Elfen fremdartig und unnatürlich (hm, vielleicht ein bisschen badoc)vorkommt.