Beiträge von korsdiener

    Moinsen,
    ergänzend zu folgendem Thread: Rahjagefällige Adelshäuser in Tobrien um 1000 bf ???
    Rahjagefällige Adelshäuser in Tobrien um 1000 bf ???

    eröffne ich noch folgendes Thema. Unser Meister ist grade etwas im Stress, weshalb ich ihm etwas Arbeit abnehmen will. Dementsprechend kann hier frei gespoilert werden, ich schaue nicht mehr rein, sondern, das darf er dann tun.
    Fragen/Kritik dementsprchend per PN.

    Als Hintergrund und Wiedererkennungswert in der 7G für meinen (höheren) Adeligen Tobrischen Ritter wären Informationen zu den verschiedenen Adeligen und ihre Verstrickungen im Tobrischen interessant. Vor / In / und ewtl. nach Borbarad.

    Bzw. ihre Herkunft, z.B. Answinisten :rolleyes:

    Desweiteren ist interessant welche Quellen gibt es überhaupt zu Tobrien vor Bobi?
    Das alte Aventurische Lexikon, einerseits. Danke Hexe
    Gerüchteweise Aventurische Boten (um die 50) oder?

    Gruss und Danke im Voraus


    Folgend können und sollen MI`s ungekennzeichnet stehen

    Moinsen,
    Auf deine Frage ja Darfst du!
    Wenn dies in eure Welt passt. Vielerlei ist ist ja auch Auslegungssache.
    Einige Anregungen hast du ja auch schon erhalten.

    Die Frage wäre mit Sicherheit und eure Auslegung, wie wichtig nimmt dies der örliche Adel, was ist die Politische Ambition dahinter. Die Richter sind nicht unpaarteiisch, sondern ihrem Adeligen treu ergeben.
    Für mich wäre auch die Frage wie die Söldner reagieren. In meinen Augen nehmen viele Söldner die Sache in die eigenen Hände und versuchen sich zu rächen, gütlich zu halten. Naja, Geschmackssache, kann auch spannende Folgeabenteuer ergeben, vorallem wenn allgemein unter Söldnern ein gewisser, leichter, Zusammenhalt besteht und so sich nach und nach die Schlinge zuzieht. Ganz langsam.

    Ansonsten wären folgende Quellen vorhanden:
    Geograhica Aventurica: S 144ff, Patrizier und Diebesbanden S.17ff,
    AB 146 bietet eine Spielhilfe zu Gerichtsverfahren: "z.B. Zitat S.3: Dass sich Magier und Geweihte in profanen Dingen (die nicht Gilden- oder Kirchenrecht unterliegen) wie jeder andere vor Gericht zu verantworten haben, ist mittlerweile Allgemeingut."

    Im Allgemeinen wird unterschieden zwischen; Schiedverfahren, es geht um den Ausgleich für den Geschädigten und neuerdings weltlichem Inquisitionsverfahren (hat nichts mit der Praioskirche zutun), bei dem der Kläger nicht selber auftreten muss, sondern von einem öffentlichem Interesse ausgegangen wird, dementsprechend sind die Strafen eher öffentlich und abschreckender.
    ( Natürlich wieder leichte Widersprüche zum GA)

    AB 152 biete eine Spielhilfe zu Strafen.

    Ich würde ein Freigericht auf Baronieebene, mit vorsitzendem Baron oder Vogt einsetzen, die Helden vorladen lassen. Sie müssen aber nicht folgen, dann sind sie halt schuldig.
    Im Schiedverfahren wäre die erste Aufgabe beider Parteien erstmal die Schuld bzw. Unschuld zubeweisen. Ist dies nicht möglich können Eide auf Schuld und Unschuld abgelegt werden. Steht Eid gegen Eid, dann können Eidhelfer gesucht werden, die die eigene Partei unterstützen.
    Die Partei mit den meisten Leumundszeugen gewinnt.
    Selbst wenn den Söldnern Recht zugesprochen wird, ist an ihnen selber, sich an den Helden schadlos zuhalten, wenn sie nicht freiwillig ihre Schuld begleichen. Dazu haben sie dann auch von dem Gericht das Recht zugesprochen bekommen.
    Von dem Gericht wird die Höhe des Wergeldes festgesetzt.
    Dies kann sogar in Richtung, Art Blutrache gehen. Sodass im Mittelreich, ein Ehrenhafter Mann/Frau sich eher in Schuld- Leibeigenschaft/Sklaverei begibt, um die Schuld abzugleichen.

    Soweit, viel Spass.
    Ich würde allerdings die Grundlagen der Abläufe und möglichen Strafen vor Gericht mit den SpielerInnen kurz OT, besprechen, im Rahmen ihes IT Wissens, welches vorausgesetzt werden darf.

    Reichsstrasse, als Ort des "Verbrechens" wäre natürlich noch ein Sonderfall, da dürftest du richtig fies werden.

    Ja, so in der Art, wunderbar.
    Es gibt ja so gut wie keine Hintergrundmaterialien zu Tobrien vor Bobi. Deshalb ergänze ich:
    Zusätzlich die Einladung an alle, sich allgemein über Adelshäuser in Tobrien vor Borbarad auszulassen.
    Eins hatte ich vergessen: Bitte alle Informationen zu Entwicklungen und auf welcher Seite wer steht, in den Schattenlanden bitte als Spoiler kennzeichnen.

    Unser Spielleiter muss neben der Vorbereitung von der 7G noch eben seine Diplomarbeit schreiben :saint: , deshalb würde ich ihm gerne etwas Arbeit abnehmen. Ich habe schon mal vor einem Jahr die Vorgeschichte eines anderen Chars in Tobrien vor Bobi gemeistert, zum Glück ist die Erinnerung an vieles jedoch verschwommen.
    Der Reiz einen Adeligen Charakter aus Tobrien zu spielen liegt für mich auch darin ein gewisses Geflecht an Freundschaften und vorherigen Disharmonien, mit anderen Adeligen/Adelshäusern, in meine Vorgeschichte mit aufzunehmen. Durch dementsprechende Anekdoten aus der Kinder/-Jugendzeitauch eine Emotionale Verknüpfung mit dem ein oder anderen NSC zu haben.
    Und wenn es nur ist das ich Bernfried mal gesehen habe; er oder Arngrimm mir mal in den Hintern getreten haben, gerechtfertigt oder nicht.
    Dafür braucht es aber andere Adelige. :whistling:

    Da wir möglichst Hintergrundkonform spielen, steht die Entscheidung, wenn es ein: entweder oder, ergibt, noch aus; ob ich aus Tobrien komme oder Rahja mir nahe steht.

    Aber ;( will beides, will beides.


    @ Ehny merci. Weisst du welche Baronie Mirschan hatte.

    Gruss ein zukünftiger Diener Rahjas zur Errettung der Welt

    Bote 102, seite 27
    1.) Bei der Siegelung des Vertrages waren anwesend: Stadtmeister Windock, Eldgrimm der Weise, Reichskanzler Hartuwal Gorwin vom grossen Fluss
    2.)Es geht um die Anerkennung der Thorwalschen Eroberungen zum Hesinde 1010BF.
    3.) Also soll vermutlich der Ingval Grenze bleiben zwischen Thorwal und Nostria. Zum Albernischen steht nichts.

    Alles halb so schlimm, es geht mehr um den Frieden zwischen dem Lieblichem Felde und Thorwall.

    Moinsen,
    vor kuzem leitete ich in der Rabenmark einen Oneshot zu schon sehr später Stunde.

    Magier paralysiert einen Ghul, daraufhin spricht er einen Odem Arkanum

    Meister: Du erkennst das ein Zauber auf ihm liegt!
    Magier OT: hmhm, mist keine Zeit. IT: Occulus Astralis
    erstes Lachen am Tisch
    Meister: du erkennst die Merkmale, Form und Elementar in Gildenmagischer Repräsentation
    Magier: hmhmh, hmhmh, so, hmhmh
    Meister: du kennst das Astrale Muster auch sehr gut, es ist dein Zauber, er ist paralysiert
    Magier: Das ist auch gut so

    Auf jedenfall waren alle wieder wach

    Moinsen,
    meiner erster Char war als Dieb erstelllt ( vor 1,5 Jahren). Jedoch gefiel er mir nicht so, also verlor ich ihn nach einem kurzen Abenteuer aus den Augen, keine Ahnung ob er noch lebt. ;)
    Geboren wurde dann ein Doppelsöldner aus dem wunderschönen Nostria, den ich nun seitdem auf seinen Abenteuern begleite.
    Ohne Erfahrung meinerseits von DSA generiert, aber mein Lieblingscharakter.
    Als Sohn eines armen Zimmerers ging er auch in die Lehre als Zimmerer. Durch seine jähzornige Ader überwarf er sich mit seinem despotischen Lehrherren und floh aus Nostria. Er kam in Kontakt mit Söldnern, die Händlern ihren Schutz andienten und lernte bei ihnen das Waffenhandwerk und den Kunchomer Kodex zu befolgen.
    Aus Kindertagen steht ihm Ingerimm noch sehr nahe, durch sein Waffenhandwerk dient er nun Kor.

    ( Eigentlich sollte er Rondra näher stehen. Jedoch kam es zu einer Begebenheit in einem seiner ersten Abenteuer. Auf hoher See im Süden tauchte ein Dämon auf, Mutpatzer und der Meister gab mir vor, das ich auf Knien Kor anbete und von NSCs an Land gerettet werde. Als dort er wieder zu Sinnen kam musste er erstmal dem anderen SC (Korgläubiger Kämpfer) der ihn angeheuert hatte beichten, das er nicht mehr in der Lage war seinen Vertrag zu erfüllen und versagt hatte. Abseits im Dschungel erzählte er mir von Kor und kurz darauf kreuzte auch noch ein schwarzer Panther unseren Weg.
    Seine Interpretation: Kor hat sich ihm offenbart )
    So dient er jetzt Kor als Kämpfer für die 12göttliche Ordnung auf Dere bis er ihn abberuft um an seiner Seite sich dem letzten großen Kampf zu stellen.
    Zwischenzeitlich hat er sehr an Kor gezweifelt, durch das Verhalten mancher Korgeweihter, inzwischen, nachdem er den kalten Zorn Kors auf die Geschehnisse in den Schwarzen Landen gespürt hat, steht er um so treuer zu ihm.

    Achja und er hat schon fast Vorurteile gegen Magier: verderben einen jeden Spass.
    Die schönste Tavernenschlägerei und dann kommt eine Fesselfeld :cursing:
    Oder wieviele Scharten schon sein 2Händer hat, weil er auf einen Paralü eingeschlagen hat.

    HIHI

    Moinsen,

    Für G7 werde ich mir wohl einen Ritter aus höherem Adel erstellen. Er soll ein eher schöngeistiger Charakter sein der dem schönen sehr zugeneigt ist, der Minne, der Kunst und so weiter... Also neben Rondra im Kampf steht ihm eher Rahja näher.
    Zumindest seine Knappschaft wird er dadurch wohl in Almada gemacht haben, ich würde ihn jedoch gerne aus Tobrien als Erbgerechtigten generieren.
    Ohne mir nun die Schattenlande komplett zu spoilern, stell ich euch mal die Frage:

    Nach offizieller Setzung ein passendes höheres Adelshaus (Baron oder graf) in Tobrien, die eher feinsinniger sind, im sonst rauen und sehr bodenständigerem Tobrien.

    Meister informationen gerne als Spoiler kennzeichnen, darf sich dann mein Meisterchen anschauen.

    Merci,
    Ein Diener Kors für die 12e :P