Beiträge von Wardoo

    Der Chimäroformo hat die Verbreitung Mag 2, Hex 1. Achaz kennen das also überhaupt nicht.

    Das ist richtig.

    Aber von Chimären werden einige ja durchaus was wissen, Kristallomanten vielleicht oder allgemein Magietheoretiker.
    Ich frage mich, wie sie auf Chimären reagieren beziehungsweise ob Chimären ein Problem darstellen.
    Was sagt deren Glaube, gerade was Zsahh angeht?

    Hallöchen!

    Welche Voraussetzung brauche ich, um Elementargolems zu bauen?
    Da die Sonderfertigkeit "Golemidenbauer" nach Errata gestrichen wurde, fällt diese Voraussetzung ja schonmal weg.
    Es wird jetzt wie die SF "Golembauer" verwendet.

    Reicht es also aus, den Staub Wandle und die SF Golembauer zu beherrschen, um Elementargolems aller sechs Elemente zu basteln?

    Danke im Voraus

    Das ist zumindest nicht bei Dämonen aus Amazeroths Domäne anzunehmen. Ebenso wenig bei Elementaren und dementsprechend Dämonen aus Agrimoths Domäne.Mein Spekulation ist - wie einer meiner Vorredner auch schon meinte - dass man hier versucht hat, das Würfeln zu vereinfachen und dabei einfach über so Kleinigkeiten wie Sinnhaftigkeit hinweggesehen hat.
    Bei uns wird deshalb mit 2W6 gewürfelt.

    Das klingt schonmal logischer, meiner Meinung nach.
    Nur hat man dann das Problem, dass immer mindestens zwei ZfP flöten gehen :/

    Das ist bei Proben auf Eigenschaften genauso. Wenn Du eine KK von 13 hast und eine 5 würfelst, hast du 8 Punkte übrig.
    Beim Manöver Gegenhalten entscheiden auch die übrigbehaltenen Punkte (wer also besser unter seinem AT-Wert liegt) über den Erfolg des Manövers.
    Ebenso beim Kontrollieren von Wesen (Kontrollwurf).

    Wenn du konkrete Werte zum Wesen hast, wie die Attribute und Zauber, kannst du natürlich auch im LC nachschlagen und dann mit 3 Würfeln auf den Zauber werfen.

    Wie gesagt, rein rechnerisch macht das keinen Unterschied. Es gibt aber bestimmte Zauber, die in der Beschreibung etwas stehen haben wie "Maximal ZfW Minuten oder Maximal ZfW/2 Schritt". Nur weil dein Gegner eine hohe Magieresistenz hat, bedeutet das ja nicht, dass du den Zauber schlechter kannst. Es bedeutet nur, dass er dagegen resistenter ist (wie der Name ja schon impliziert). Daher macht es einen Unterschied, ob Du die MR auf den Würfel draufrechnest oder von deinem ZfW abziehst.

    Jep, bezüglich der Eigenschaftswerte und dem Aufschlag, habe ich gerade editiert, als du kurze Zeit später geantwortet hast.
    Ja, da ist es so.
    Aber beim Kontrollwurf wird doch direkt der Kontrollwert verändert und nicht auf den Würfelwurf aufaddiert, oder sehe ich das da etwa auch falsch? Oo

    Aber was ist nun, wenn mein Gotongi nen Bösen Blick wirkt, mit nem Wert von 12, und der Gegner hat ne MR von z. B. 14?
    Brauch ich dann erst gar nicht würfeln, da ich es mit Aufschlag auf den Würfel überhaupt nicht schaffen kann?
    Wenn die MR vom ZfW abgezogen werden würde, wie auch bei normalen 3W20 Proben, könnte man ja noch immer mit nem -2 den Zauber versuchen zu wirken, also dann die 2 auf den Würfel aufschlagen.
    Andererseits wäre das, wenn es so gewirkt werden würde, auch irgendwie sehr mächtig...

    Jedoch stelle ich mir das, gerade bei nem Dschinn, der ja sein Element ziemlich gut beherrschen sollte, z. B., auch sehr lachhaft vor, wenn er plötzlich bei nem Zauber, der seine Wirkung an den ZfP* bemisst, ne 19 würfelt und er nen ZfW von 20 hat xD


    Aber gut.
    Ich werde es wohl so halten, wie du es sagst.

    Das steht da doch: Die übrigbehaltenen Punkte gelten als ZfP*.
    Wenn Du auf eine 12 würfelst und dein Würfel eine 8 zeigt, hast du 4 ZfP*.
    Wenn du eine 14 würfelst, klappt der Zauber nicht.
    Bei einer MR von 2 bleibt der ZfW bei 12. Du musst aber 2 auf deinen Würfel draufrechnen.
    Das kommt beim Rechnen aufs Gleiche raus, als wäre dein ZfW nur 10. Für manche Zauber macht das aber einen Unterschied.
    Wenn Du also einen ZfW von 12 hast und dein Gegner eine MR von 2 und du würfelst eine 8, dann hast du 12-8-2 = 2 ZfP*.

    Mhh...ich finde nicht, dass das wirklich so eindeutig da steht.
    Wäre ja das einzige Mal, dass man, obwohl man eine Probe schafft, bzw. den Wert unterwürfelt, ZfP "verliert".
    Es wird irgendwie nirgends wirklich erläutert, wie genau ein Probe abzulaufen hat.
    Oder gibt es in DSA noch weitere Proben, die so ablaufen, wie von dir genannt?
    Vielleicht geh ich das ganz gerade echt zu kompliziert an oder so xD

    Warum wird bei einer Erschwernis durch die MR der Wert auf den Würfel aufgeschlagen und nicht, wie sonst eigentlich immer, von ZfW abgezogen?
    Wird es also wie ein Eigenschaftswurf + Erschwernis behandelt, obwohl es ein ZfW ist?

    Das ist im WdZ auf Seite 199 beschrieben:
    "Manche Wesen verfügen weiterhin über die Möglichkeit zauberähnliche Wirkungen zu erzielen. Dann ist bei diesem Wesen ein Wert für die Menge an Astralpunkten angegeben sein (sic), die das Wesen zum Wirken seiner Zauber benötigt. Außerdem besietzt (sic) jeder dieser Zauber Zauberfertigkeitswert (sic) (der auch größer als 20 sein kann) auf den mit einem W20 beim Einsatz des Zaubers eine Probe (ggf. erschwert um die MR) abgelegt wird, wobei übrigbehaltene Punkte als ZfP* gelten. Spontane Modifikationen sind möglich (mit der Hälfte der angegebenen Zuschläge), Varianten nur erlaubt, wenn dies explizit genannt ist."

    Ein kleiner Abschnitt und 3 Holperer drin. Da hat das Lektorat aber gepennt.

    Diese Passage ist mir ja bekannt.
    Daraus geht, jedenfalls meinem Verständnis nach, nicht hervor, wie ich jetzt die ZfP* berechne.

    Beispiel:

    Ein Wesen hat einen Wert von 12 in einem Zauber.
    Der Würfel zeigt eine 8.
    Zauber gelingt mit 12 ZfP*.

    Wenn ich nun eine 14 Würfel, gelingt dann der Zauber generell gar nicht?
    Ziehe ich die Differenz zwischen ZfW und der gewürfelten 14, also 2, vom ZfW ab und der Zauber wirkt dann mit 10 ZfP*?
    Beziehen sich die ZfP* nur auf die Erschwernisse auf die eigentlich Probe?
    Also bei einer MR von 2 ist der ZfW des Zaubers nun 10 und wenn ich gleich oder unterwüfel gelingt der Zauber mit 10 ZfP*?

    EDIT Schattenkatze: Diese Diskussion wurde aus den Kleinigkeiten ausgegliedert.

    Wenn z. B. ein Dämon einen Zauber wirkt, würfelt man mit einem W20 auf den angegebenen ZfW.
    Wie genau ermittel ich die ZfP*?
    Klappt der Zauber generell nicht, wenn ich den Wert überwürfel?
    Oder wird die Differenz zwischen ZfW und Wurf vom ZfW abgezogen, um die ZfP* zu ermitteln?
    Oder beziehen sich die ZfP*, welche im WdZ diesbezüglich erwähnt werden, auf etwaige Erschwernisse wie die MR?

    Wie genau handabe ich den Dienst "Gefolgschaft" bei Dämonen?
    Ich muss pro gefordertem Dienst nach dem ersten die Kontrollprobe um +5 erschweren.
    Bedeutet das nun, wenn ich zwei Dienste fordere, dass die Kontrollprobe für Gefolgschaft als Dienst um +5 erschwert ist und ich, wenn die Probe gelingt, einen zusätzlichen Dienst bekommen, den ich später mittels normaler Kontrollprobe einfordern kann oder lege ich nur eine Kontrollprobe ab, nämlich für den geforderten Dienst, zum Beispiel Kampf, der dann aufgrund von Gefolgschaft um +5 erschwert ist?

    Und wie verhält sich Gefolgschaft bei gebundenen Dämonen?
    Unter "Gefolgschaft" steht, dass ich bei ungebundenen Dämonen ich zwei Dienste fordern muss, um einen Nettogewinn zu erzielen.
    Unter "Bindung" finde ich aber nur, dass der gebundene Dämon den Dienst "Gefolgschaft" erhält und nichts darüber, wie Gefolgschaft anzuwenden ist.
    Bei "Manifestation" steht explizit dabei, dass Gefolgschaft nicht als erfüllter Dienst gegen das Dienstmaximum gezählt wird.
    Wurde einfach vergessen, das auch bei Bindung zu erwähnen?

    Kurze Antwort: Ja

    Lange Antwort:
    Wie im LC beim Invocatio Maior nachzulesen, ist dieser Spruch die "Feldversion" des Integras. Nur mit dem Maior lassen sich gehörnte Dämonen beschwören und die SF Invocatio Maior gilt auch nur für gehörnte Dämonen. Zusätzlich benötigt man einen ZfW von 7 in diesem Spruch als Voraussetzung der SF. Näheres sollte sich auch noch im WdZ finden, aber da bin ich gerade zu faul nachzuschauen :P

    Ok, dann lief die letzten Jahre alles richtig xD

    Als Dämonologe (und Geisterbeschwörer?) wäre es langfristig interessant, sich den im Stein fegangenen Geist des Drachen zu unterwerfen. Ob als bloße Machtdemonstration, aus wissenschaftlichem Interesse oder um dem Drachen magische Geheimnisse abzupressen sei einmal dahin gestellt.

    Wie genau würde das aussehen?
    Gibt ich habe recherchiert, und keinerlei Regeln dazu gefunden, von der Unterwerfung mittels Arcanovi (Also erschwerter Zauberprobe) mal abgesehen.

    Kann ich die Drachenseele mittels Magie manipulieren?
    Also gilt der Karfunkel als Zielobjekt für Zauber?
    Wenn ja, was ist das Zielobjekt? Einzelperson/-Wesen? Einzelobjekt?


    Ich stelle mir ebenfalls die Frage, was passieren könnte, wenn man einen Dämon an einen Karfunkel bindet.
    Könnte man dadurch vielleicht die nächtlichen Bindungskosten sparen oder diese reduzieren?
    Welche Auswirkung hätte das auf die Drachenseele, gerade was den Verfall angeht?

    Hallo liebe Leute :)

    Mein Brabaker Dämonologe wird wahrscheinlich bald einen Karfunkel eines Riesenlindwurms in Händen halten.
    Ich kenne mich leider nicht wirklich gut mit den Möglichkeiten, die ich als Magier dann habe, aus.

    Was ist mir als Magier mit diesem Karfunkel möglich?
    Was würdet ihr damit machen?

    Danke für die Antworten.

    Das bezieht sich jetzt auf die Ausgangsfrage und nicht auf einen der vorhergegangenen Beiträge?Das ist das Bild aus KKO und WdG, nachdem ich fragte, ob dies das gemeinte aus dem ersten Beitrag wäre, auf das sich ebenfalls Wechselbalg bezieht und bei dem auch wir finden, dass da nix wirklich muskulöses ist, schon gar nicht überbordend muskulös.

    Jep, bezieht sich auf das eigentlich Thema :)

    @ Wardoo:

    Mehr oder weniger, aber wenn du schon mit Argumenten kommst wie: sehr gute Labore, Bibliotheken, andauernde Forschung, nehmen die Magie auseinander um sie vollends zu verstehen, ect. dann denk mal über folgendes nach ...

    Die Gabe der Magie wurde den Geoden von Sumu/Gedosch/der Erdenmutter höchst persönlich gegeben, denn sie hat die Zwerge damals in einer Vision aufgerufen unter den Sternen zu leben und die macht der Elemente zu empfangen. Das heißt die Geodische Repräsentation wurde ihnen "quasi" von Sumu/Gedosch/der Erdenmutter gegeben, was alle Forschungsbemühungen von Sterblichen möchtegern Gildenmagiern um längen schlagen sollte, oder etwa nicht!?

    Denn nach Madas Frevel war die Astrale Kraft frei in Dere und niemand hat den Menschen den Umgang damit gelehrt oder ihnen die Gabe höchst Persönlich gegeben (auch wenn Hesinde als die Schutzpatronin der Magie und Wissenschaft gilt), ... die Gildenmagische Repräsentation ist also quasi von den Menschen (nur) selbst erarbeitet!

    Gedosch zum Dank

    Wie schon erwähnt, kommt die Gildenmagie aus dem Güldenland.
    Diese wurde in Aventurien zur Spruchzauberei, da die Quellen aus Myranor und die Essenzbeschwörung in Aventurien nicht funktionierten.
    Also wurde die gildenmagische Spruchzauberei entwickelt.