hab jetzt viel gesucht und nichts gefunden was wirklich meine Frage beantwortet, doch es brennt mir auf der seele! Folgendes, es geht um die allseits beliebte Liturgie “Ehrenhafter Zweikampf“.
Diese erscheint mir recht sinnlos. Wie funktioniert sie? Manipuliert sie meinen gegenüber so sehr, dass er selbst wieder seiner Natur unbedingt rondrianisch kämpfen muss? Ist es dann überhaupt noch rondrianisch, wenn ich jemanden dann dazu zwinge?
Wenn das opfer nicht manipuliert wird und entsprechend feststellt, dass es übliche im Kampf bestehende Vorteile nicht nutzen kann, und sich daraufhin ergibt, weil ihm das vllt Angst macht, wird das duell dann beendet? Denn laut Liturgie endet diese ja meistens mit dem tot eines duellaten. Was ist mit gegner, welche unehrenhaftes verhalten nutzen wie z.b. auf Distanz mit der armbrust kämpfen, eben weil sie sich denken “ich bin doch nicht so blöd und kämpfe direkt mit nem RG!“, und plötzlich finden sie sich im entsprechenden duell wieder. Da ihnen klar ist dass sie keine Chance haben und sich ergeben, was ist dann? Gleiches, wenn man bewusst seine waffe fallen lässt, ist man ja unbewaffnet, darf also eigentlich nicht angegriffen werden.
Nächster Punkt: unterschiedlicher powerlevel, z.B. fordert der RG einen Bauern, welcher von seinem Herrn in die Schlacht geworfen wird. Oder ein Magier, Überhaupt möglich?
Schlussendlich: geht bei wem funktioniert die Liturgie? Kann man auch tiere fordern, nur Vernunft begabte? Wo ist die Grenze?
Wenn das ganze das Ziel so manipuliert dass es plötzlich fest überzeugt is so kämpfen zu müssen, is das ganze ja relativ einfach, aber irgendwie auch extrem evil und imho nicht wirklich rondrianisxh, hat ja was von übelster beherrschungsmagie....
Ansonsten sehe ich da unglaublich viele “abers“