Na, das war wohl zu einfach... E.C.D. du bist.
Beiträge von Teliana
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Oh-kay:
1. Bewohner eines bergigen derischen Lehens.
2. Irdische
sSpeisegebotqualität. (EDIT) -
Admiral?
1. Marine-Dienstgrad
2. Schmetterling
3. historisches Oberklasse-Modell von Opel
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Ente? Da passt zumindest 1. (eher auf dem Wasser) und 3. (Citroen 2CV mit H-Kennzeichen), aber für 2. finde ich keine Bedeutung...
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Tengwean hats erraten und erklärt! Herzlichen Glückwunsch! Du bist !
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Phantasie braucht man für 1 definitiv. Aber das ist nicht das Gesuchte.
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Rausch (en) ist nicht schlecht, aber nicht das Gesuchte.
1. Ich mache alles anders. Aber meist nur für ein paar Stunden. Und nicht wirklich. Ich bin hier ziemlich naheliegend. Quasi Orkis raison d'être.
2. Ich bin mechanisch meist unerwünscht. Aber es läuft trotzdem rund. Mit etwas Wackeln eben.
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1. Ich mache alles anders. Aber meist nur für ein paar Stunden. Und nicht wirklich.
2. Ich bin mechanisch meist unerwünscht. Aber es läuft trotzdem rund.
EDIT Also nein, weder Artefakt noch Reibung, chilledkroete, Halldor. Neuer Versuch!
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Yay! Dann mal los:
1. Ich mache kurzzeitig alles anders.
2. Ich bin mechanisch meist unerwünscht.
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Na, dann werfe ich mal meinen solchen in den Ring: Hut?
1. Wird heute kaum noch getragen.
2. Hüte(n) = liebevoll pflegen.
2. Hütchenspiel (?)
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*buddel buddel* yay, ein passender thread!
Ich habe mich beim Durchlesen der 4.1 Regeln zum "Mehrer der Macht" tatsächlich gefragt, wie eine gemeinsame "Kultur" des Druidentums überhaupt bestehen kann, wenn die Herren und gelegentlichen Damen praktisch nie miteinander sprechen.
Da ich überlege, in der nächsten Runde einen Mehrer der Macht zu spielen, hätte ich gerne eine spielweltkonforme Antwort auf das Problem als Grundlage für die Diskussion mit Gruppe und Meister.
Das einzige, was mir logisch erscheint, ist, dass viele Druiden zumindest voneinander wissen, um bei Bedarf Informationen auszutauschen. Wenn es rund 1000 Druiden in Aventurien gibt, und jeder Druide 10-30 "Artgenossen" (oder deren Lehrmeister) kennt, erschließt sich die "Fachwelt" für einen jungen Druiden vielleicht auf diese Weise. Nach dem Motto: "Frag in Trallop nach dem Schreiber Erkenwulf und seinem Ziehsohn Rodebrannt, nach dem Krämer Lysander und dem Kräuterhändler Everding." Von denen wird dann hoffentlich einer die Jahre nach dem letzten Kontakt überlebt haben.
Das könnte man geographisch so moderieren, dass die Wahrscheinlichkeit eines bekannten Druiden mit der Entfernung abnimmt. Sprich: Je weiter der junge Druide sich in den Abenteuern von der Heimstatt seines Lehrmeisters entfernt, desto zeit- und ressourcenaufwendiger wird die Suche nach einem Lehrer für Sonderfertigkeiten, Rituale etc. Ist dann aber ein solcher gefunden, wird ein neuer Kreis über die Landkarte gelegt.
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Muhahaha! Aber seid versichert: Das Netz vergisst nichts! Auch keine unangekündigten Forenabschaltungen...
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Na ja, es ist halt doof, wenn man den Stab gerade nicht hat, wenn man ihn braucht. Und wer weiß, ob er dann auch tatsächlich kommt, oder nicht von einem bösen Stabedieb festgehalten wird...
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Im wesentlichen schliesse ich mich cifer an. Ich finde, dass die Qualität von E8 ist, dass sie sehr gründlich mit den vermeintlichen Wahrheiten der Vorgänger aufräumt. Alles wird umgeworfen, gut und böse verschwimmen. Und ich fände es schade, wenn dieses interessant Chaos bereits in der nächsten Episode wieder aufgelöst würde. Da steckt so viel Potenzial drin, mit den vielen sich frisch aus den alten Strukturen emanzipierenden Figuren.
Ärgerlich fand ich neben den Logikfehlern (warum muss Holdo das Schiff fliegen, wenn es hunderte intelligente Droiden gibt? etc.) und den viele allzu pathetischen Duellen (Finn vs. Phasma - ein Graus!) auch den zu starken Rückgriff auf Klischees (die mongolische Reiterin Rose mit dem Gespür für Pferde). Schade auch, dass sich diese interessante Beziehung zwischen Finn und Rey nicht zu vertiefen scheint. Es hat mich in E7 einfach gefreut, dass die zentralen Figuren eine Frau und ein Schwarzer sind, und am Ende des Films bekommt nun doch der klassische weiße Held Rey gegenüber das ikonische Machozitat in den Mund gelegt ("Ich weiß").
Aber alles in allem ein Film mit einer mutigen Storyline und überwiegend starken Figuren.
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...und vorher seine verräterischen "Freunde" ordentlich heimsucht!
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Teliana ist die Kräuterfrau, die mich seit einigen Jahren durch unsere DSA-Runde begleitet. Ihr Name sollte eher selten sein, aber möglichst gewöhnlich klingen und eine noch gewöhnlichere Kurzform ("Tela") zulassen. Nach vielen gefährlichen Situationen auf einem fliegenden Reisigbesen hat sich im engeren Freundeskreis der Zweitname "Reisigritt" als Nachname etabliert. Der Avatar ist der Versuch, sie in "Hero-Machine" nachzubilden.