Beiträge von Findorn Fjalson

Wie ist dein Kampfstil? Ich vermute eher offensiv da dein AT-Wert deutlich höher ist. Daher würde ich mir überlegen ob du dir eventuell eher noch einen Weiteren AT- und 2 INI-Punkt/e besorgst und dann Gegenhalten um 4 erleichterst. Oder Hammerschlag je nachdem was eher dein Fall ist.

Aus der vorigen Runde. Zuerst jedoch etwas Erklärung:

Das Schiff auf dem die Gruppe segelt hat im letzten Sturm einen Mastschaden erlitten. Nachdem ein neuer Mastbaum gefunden und vorbereiten ist wird er an Bord gezogen. Mit etwas Pech fallen dabei Achaz und Magier über die Reling, der Achaz hat Glück er landet im Wasser. Der Magier eher weniger, er holt sich eine Blutige Nase.
Später ist der Mast fast an Bord. Der letzte Ruck wird jedoch mit einer solchen Heftigkeit getätigt, das der Baum etwas weiter rollt als gedacht. Also heißt es alle Füße weg. Schaffen auch alle. Bis auf den Magier. Heißt für den leider gebrochener Fuß. Galgenhumor des Alchemisten: "Hiermit erkläre ich euch zu Magier und Mast."

Später sollen Vorräte besorgt werden. Beim Aufbau des provisorischen Lagers macht der Fähnrich Bekanntschaft mit einem Blauen Pailoshummer. Da diese Recht groß werden erschreckt er sich zurecht vor dem knapp einen Schritt langen blauen Hummer. Schnell vertrieben aber gemerkt hat ers sich.

Später Spieler wie Charakter sind vom ständigen Gefrage des Achazs generft meint er: "Ich geh jetzt und reite auf meinem großem Blauen Hummer Richtung der Sterne und der unendliche See."
Der Achaz nur: "Wann bist du wieder da?"

Dafür gibt es leider keine allzu genauen Angaben. Meines Wissens nach stehen zumindest im Wege der Alchemie, Mengenangaben für die Zutaten, wieviel Trank dann dabei Rauskommt allerdings nicht, wahrscheinlich immer eine Portion.
Ich persönlich mache das dann immer nach Gefühl, (Ist ja im Grunde wie beim Kochen), wobei meine Spieler ihre Zutaten meist Kaufen, und meist für x-Anzahl an Tränken.
Tränke kann man Strecken, im WdA nennt man das verdünnen, Dabei wird allerdings die Qualität gesenkt. Ich vermute das das auch in DSA 3 möglich ist, weiß allerdings nicht wo das steht.

Kommt drauf an. Bei Humanoiden (Vampire) durchaus allerdings gibt es dann ähnliche Probenmechanismen, wobei ihr auch die Möglichkeit besteht das die Waffe von der Bloßen Wucht aus der Hand des Kämpfers gerissen wird. Bei Großen Gegner, nein. Die dürfen nur von Schildkämpfern überhaupt pariert werden. Bei sehr großen Gegnern, (Drache) gibt es dann auch für Schildträger die Empfehlung besser auszuweichen und Mut-Proben ob man wirklich versuchen möchte diesen Angriff zu stoppen als aus dem Weg zu Springen. Ab da dürfen dann auch nur noch entsprechend große Schilde eingesetzt werden, Drachenklauen lassen sich von kleinen Schilden Halt eher weniger aufhalten als das der Schild eher zwischen die Klauen passt.

Ich habe das bisher so geregelt. Wenn die Helden mit Schild gegen Gegner mit sehr hoher KK ( 25 oder mehr) pariert haben, hab ich bei jedem Wuchtschlagmanöver einen Bruchfaktortest verlangt. Gerade bei Gegnern wie Ogern und Erzvampiren finde ich das sinnig. Bei Gegnern mit noch höherer KK, wie einem Großem Drachen oder einem Dharai wurden selbst bei gelungenen Paraden und Bruchfaktortests, sowohl Schild als auch Arm nach und nach in Mitleidenschaft Gezogen, heißt irgendwann eine Wunde am Schildarm (Bruch/üble Prellung), jedoch kein Schaden. Zudem wurde bei solchen Gegner meist eine KK-Probe fällig damit der Schildkämpfer nicht zurückgedrückt wurde oder gar den Boden unter den Füßen verlor.

Zitat von Windweber

Ah, Nemesis, ich verstehe. Darum hat euch der Meister wohl auch so einfach sterben lassen. Das ist zwar nicht die feine Horaische, aber eure andere Gruppe verdient natürlich auch ihr Recht.

Nun einfach würde ich es nicht nennen. Die Gruppe hätte den Kampf um Haaresbreite gewonnen. Etwa 27 LP trennten Sieg und Niederlage. Wäre die letzte Parade kein Beinahe Patzer gewesen, hätte es anders Ausgehen könne. Und dann wäre lediglich einer der 5 gestorben. Die ganze Sache scheiterte auch weniger an der Gnade des SLs als an Schierem Pech. Da aber Bereits zu Beginn der Kampange festgelegt worden war das alle Situationen in denen die Helden ohne eigene Mittel nicht siegreich seien sollten, der Meister auch nix mehr dran ändert. Es war im warsten Sinne des ganzen einfach Pech. Zumal der Magier wahrscheinlich den besten Kampf seines Lebens hingelegt hat immerhin hat er 2,5 Gegner alleine erledigt und hätte fast noch einen mit Ignifaxius gegrillt. Sagen wirs mal so am Ende standen ein Held mit 7 LP und zwei Gegner: Einer mit 4 LP und quasi keiner Ausdauer mehr und einer mit 24 LP und gerade noch genug Ausdauer für einen Angriff. Der hat leider getroffen.

Die Anderen Helden lagen mit -5, -3 und 1 LP, entweder sterbend am Boden oder im Koma. Der letzte der Praiot war mit einigem zu viel im Minus.

Mal so nebenbei: Der Kampf war als Ersatz für

gedacht. Von den Charakteren waren drei Geweiht und drei Magisch begabt, allesamt anständig ausgestattet.

Auf Seiten der Belhalar-Paktierer gab es ledglich ein Axxelleratus-Artefakt für einen der Paktierer, und einmal Bluttrinker und Karmothhieb für den Anführer. Ansonsten an die Helden angepasste Kampfwerte, und Kampfstile (Den Helden ähnlich um ihnen eine Herausforderung zu bieten, große Ausnahme der Magier). Der hat seinen Gegner aber auch ohne Federlesen in der zweiten Kampfrunde zu seinem Herren geschickt. Der Rest der Helden stand mehr als einige Zeit lang, der Praiot sogar wieder auf. Insofern schade das es nicht geklappt hat aber ich finde als Meister darf ich in der G7 im dritten Hauptlinien-Abenteuer auch mal größere Geschütze auffahren. Viellleicht klappt es beim nächsten Mal .

PS: Falls das nach Refertigung klingt: Ich mache lediglich meinen Standpunkt klar. Beim ersten Mal habe ich es den Spielern zu leicht gemacht, das war keine Gute Idee, die Spieler haben bald die Freude verloren. Diesmal wollte ich das nicht. Also angemessene Härte. So haben die Spieler immerhin einen großartigen und Spektakulären Kampf gehabt, wenn es auch eine Niederlage war. Ein würdiges wenn auch trauriges Ende für die Gruppe. Und vielleicht lediglich ein neuer Anfang. Denn in der Zukunft stehen neue wunderbare Abenteuer, Heldentaten und Helden bereit. Insofern: Boron mit euch, möge er sobald nicht wieder Ernte halten, und wenn doch möge Golgari euch in seine Hallen tragen.

In Unsere G7 (momentaner Stand):

Der Stubenhocker Puniner Magier - 1 Gezeichneter
Die Firnelfische Firnläuferin - 2 Gezeichnete
Der Praiosgeweihte Baron - nicht gezeichnet
Sein Borongeweihter Attentäter der ihm prophezeit das Boron ihn noch nicht zu sich nehmen will - Wobei der auch nur aus dem Hintergrund beobachtet
Die Zorganer Scharlatanin
Der Firungeweihte

Unser Praiosgeweihter hat auch letzte Session öfter den Namen seines Magiers mit seinem eigenen verwechselt. Und die heißen verdammt unterschiedlich (Wolf Greifenschwinge und Larus Kearn).
Allerdings ist das noch immer nicht so gut wie die Tatsache das Answin von Rabenmund den Geweihten seid ihrer ersten Begegnung Greif statt Wolf nennt (Mein Fehler).

Aus der Heutigen Runde:
Greifenfurt. Nachdem die Scharlatanin letzte Nacht ordentlich getrunken hat, hat sie am nächsten morgen einen Kater. Der Praiosgeweihte mit dem sie reist möchte aber weiterreisen. Da er aber Rücksicht nimmt meint er: "Ich warte bis sie reitfähig ist."

OT-Diskussionen über die Art wie die brünstige und lesbische Lieblichfelderin zu bezeichnen sei. Ergebnis: "Die Frau aus dem bitchigen Feld, mit den feuchten Grotten und dem Regenwald davor."

2 knapp 20-jährige Männer diskutieren als männlicher Praiosgeweihter und Schneiderin (Ich als SL) eine halbe Stunde über Aussehen, Schnitt und Farbe der Kleider die die Scharlatanin sich anfertigen lassen will. Der Spieler der Scharlatanin/ sowie der Charakter sitzen nur mit dämlichen Gesichtsausdruck daneben: "Worüber reden die da?" (Der Charakter hat nur wenige weibliche Züge).

Praiot zur Lieblichfelderin: "Wenn ihr durch seid gebts mir."

Die Runde heute war im allgemeinen von vielen Zweideutigen Aussagen geprägt, keine davon beabsichtigt. Und Albträumen. Jede Menge Albträume.

Die Dracheneinakademie ist eine der größten Aventuriens. 7 Fakultäten und unzählige Magier, Akademieeigen und Fremd, und jede Menge Kunden. Ich persönlich glaube das Okharim nur die wenigsten Schüler der Akademie kennt. In erster Line die wirklich herausragenden und dann auch nur flüchtigt. Die Schüler kennen natürlich Okharim aber andersherum, glaube ich das nicht. Es kann natürlich sein das er das Gildensiegel des Magiers sieht und ihn anspricht da er einen Gesprächs und Trinkpartner sucht.
Generell wird er sich einem Abgänger der eigenen Akademie gegenüber hilfsbereiter zeigen als einem x-beliebingen Magier. Allein dadurch kann der Magier vermutlich auf die Akademiebibliothek zugreifen und darf auch einige der gefährlichen Bücher lesen. Ich kann mir vorstellen das sich dort eventuell auch Bücher finden lassen die mehr über Borbarad und die Schlacht in der Gor verraten. Eventuell auch Hinweise auf einige temporale Beschwörungskleinigkeiten. Eventuell sogar Hinweise die später darauf schließen lassen das Liscom einen Bestimmten Zeitpunkt benötigt, und andere Sachen die in der Gor hilfreich sein könnten.
Natürlich könnte Okharim sich auch hilfreich zeigen und das ein oder andere kleine Artefakt (Manifesto zum Wassermachen, Adamantium-Schild gegen den Wind) springen lassen.

Ich glaube ich gehöre zu der kleinen Gruppe die tatsächlich lieber (oder wenigstesn genauso gerne) meistert als spielt.

Ursprünglich habe ich in meiner Gruppe nicht gemeistert. Generell waren wir aber alle recht unzufrieden mit dem SL. Also haben wir irgendwann ne andere Runde angefangen mit mir als SL. Da ich generell Spaß am erzählen von Geschichten habe, aber auch gerne Charaktere ausarbeite hat mir das viel Spaß; gemacht. Mittlerweile leite ich in der DSA-Gruppe (Wir spielen nebenbei noch Shadowrun) als einziger. Und auch wenn ich mal wieder spielen würde: Es macht mir Spaß;. Es ist immer großartig zu sehen wenn ein Plot aufgeht, ein Rätsel echt schwer zu lösen war, oder ein Plottwist die Spieler überrascht. Und wenn alle Spaß haben macht das auch mir Spaß

Mein persönliches Highlight war bisher als ich mit meiner Gruppe den EInstieg in die G7 Albtraum ohne ende gespielt habe. Die Stimmung war irgendwann so das nicht nur die Charaktere sondern auch die Spieler irgendwann nicht mehr schlafen wollten. Die Atmospähre war genial.

Natürlich ist es immer anstrengend aber es zahlt sich meiner Meinung auch aus. Als SL kann man nunmal Dinge erleben die man als Spieler nicht erleben kann.

Die drei Dämonen heißen: Abracoor, Abramelin, Abraxandor.

Irgendein Baum oder eine Blume?

Und weil es 4 Schritt lang ist. Gnorakir kann nur von einem echten Phexgläubigen Helden geführt werden. Rondras und Phex Prinzipen zu vereinen ist halt echt net einfach.

Xarfai vergibt ein Paktgeschenk namens Bluttrinker. Eine dämonisch verfluchte Waffe die glaub ich die Hälfte der erzielten SP in Lebenspunkte umwandelt.

Aus unserer letzten SR-Runde:

Nach einem Sturm landet die Gruppe auf einer Insel mitten im Nebel Not. Da wir mit zwei Flugzeugen geflogen sind, wurde die Gruppe getrennt. Als nun unsere Dose aussteigt und sich auf die Suche nach den anderen macht, sieht er sich natürlich erstmal um. Daraufhin beschreibt der SL ihm die Umgebung: Ein Waldstück am Rande einer Steppe, in der Entfernung siehst du Berge, und dort siehst du zwei Eichhörnchen mit einander sprechen. "Wo zur Hölle sind wir hier gelandet? Narnia?".

Und dann aus der DSA-Runde:
Der geweihte Bannstrahler, verzweifelt fast an seinem ehemaligen Ausbilder, dem fast Tauben und Blinden Alrik, den dieser versteht nicht was er sagt. Nach wenigen Sätzen hat der Praiot folgende Dinge erfahren. 1. Alrik hält ihn für eine Rahjageweihte. 2. Alrik versteht nur ein Wort immer richtig: "Paktierer." 3. Seinen Zweihänder kann Alrik noch heben und schwingen, und der liegt neben ihm.

Gestern traten meine Spieler gegen einen 6-gehörnten Dämon. Der Kampf fand statt nachdem der völlig Blakarahz verfallene Auelf der Gruppe, diesen um Macht bat ihm bei seiner Rache zu helfen. Der Phexgeweihte der hatte versucht den Auelf, der zu diesem Zeitpunkt nicht wusste von wem oder was er seine Macht bezog, zu retten und den Auelfen in den Phextempel brachte. Die Schmerzen und die dauerhaften Einflüsterungen des Dämons brachten den Elfen dazu den Tempelraum zu entweihen. Der Kampf zwischen 3 Phexgeweihten (Spieler, der Temepelvorsteher und ein weiterer NSC-Geweihter), sowie dem später dazugekommenen Angroschgeweihten, prophetischem Zwerg und dem Elfen sowie dem Dämon kostete den Tempelvorsteher und den Elfen das Leben, auch der Dämon wurde vernichtet.
Nachdem der SC-Geweihte schon den ganzen Kampf über viele 1er geworfen hatte und wir OT bereits zu scherzen begannen, Phex sei mitihm, traf er den Dämon mit einer 1 die er promt mit einer 1 bestätigte. Der Dämon wich diesem Angriff allerdings mit einer 1 aus. Der Gegenangriff des Dämons war ebenfalls eine mit einer 1 bestätigte 1. Der Spieler, meinte schon jetzt sei er tot, worauf der Meister meinte er solle erstmal werfen (Die Chance auszuweichen war nur eine 1). Was geschah. Die 1 kam. Auf den Gesichtsausdruck des SPielers meinte der MEister: "Der wird jetzt Phex-gläubig." "Aber er ist doch schon Phexgeweiht." "NEin nicht der Char, der Spieler."

Zumal Himmelsflamme und seine Tochter doch Riesenlindwürmer sind oder. Kaiserdrachen klingt aber nicht verkehrt. Apep in den Drachensteinen könnte einer davon sein. Der andere könnte dann Lessakan sein aber die Beiden haben sich meines Wissens mehrfach gestritten. Vielleicht könnte es sich auch bei einem der beiden Kaiser um den Gehörnten Kaiser den Berg in der Schwarzen Sichel handeln.

Eventuell ein hochelfisches oder ein altes Tulamidisches Artefakt. Also entweder ein altes mit elementarer Magie versehendes Artefakt, oder ein Speer der dazu gedacht war Echsen zu töten, eventuell mit Corpofrigo verzaubert. Könnte mir aber auch einen Reversalis Klarum Purum vorstellen, als Analogie zum Schlangengift.

Ich finde die ansich sehr stimmig. Gerade für einen Magier der sich der Aufgabe verschrieben hat Sahib al´Sitta zu werden passt es, wenn er einen Stab trägt der alle Elemente repräsentiert. Wichtig ist halt das du nur einen Stab binden kannst, was bedeutet das dein Magier es über sich bringen muss seinen jetzigen Magierstab, einen Stab den er wohl seit Jahren hat und noch am Ende seine Ausbildung gebunden hat, damit also jede Menge Erinnerungen verbindet, zu zerstören um diesen neuen Stab zu binden. Ich fändes übrigends auch sehr passend wenn der Stab dann auch Elementarbeschwörungen, (und eventuell auch Elementarzauber) erleichter eventuell so im Bereich Beschwörung um 1/2, Beherrschung um 1/2, Zauber eventuell auch um 1 (Quasi ein Merkmalsfokus ohne Merkmalsfokus). Alles weitere Liegt dann beim SL. Wenn dieser allerdings zustimmt sehe ich da überhaupt kein Problem.