Beiträge von Talfon

    Danke schon mal für die Antworten. Ich wollte die Novizenzeit so lange machen um zu simulieren das er bei Kampftalenten vieles wieder Verlernt hat und bei den Liturgien nicht so Toll ist wie man mit 1400 AP sein könnte /sollte. Aber das kann man ja schieben muss ja nicht 5/2 sein.

    Woher Geld nehmen wenn nicht Erben.


    Vom Charakter her wird er sehr Wissbegierig sein und Furchtbar/Schön Versnobt. Eine gewisse Arroganz an den Tag legen, meistens wohlwollend aber wenn er feststellt das jemand Dumm und ein Arsch ist wird`s schnell Unschön und Sarkastisch. " Eure Unterduchschnittlichkeit, Ähhh Erhabenheit natürlich. Verzeiht,"

    Er ist der Meinung jeder kann was und man kann auch vom Bauern was Lernen. Am Anfang sind alle gleich und im laufe des Kennenlernens wird man sehen was hinter der Fassade steckt.


    Er hat die Angewohnheit bei längeren Gesprächen oder wenn er wartet, andere zu Zeichnen. Am Ende eines Gespräches eine Bleistiftskizze von sich überreicht zu bekommen ist nicht ungewöhnlich oder das er einer Unbekannten Person beim verlassen der Taverne, wortlos ein Bild von selbiger auf den Tisch legt kommt auch vor.


    Es waren nie die Menschen die gefragt haben "Warum?" die die Gesellschaft geprägt haben, sondern die die sich gesagt haben "Warum nicht?!". Nandurion bei einem Gespräch nach erscheinen seines Dritten Aufsatzes.


    Eine Frage noch. Sind Tempelwachen in Kuslik bzw. Hesinde eher Klassisch also Hellebarde oder so ( Stangenwaffen ) oder ist man eher Modern ala Bischofsgarde "Drei Musketiere " also Fechtwaffen/Schwert ?

    Hallo, für unsere Kampagne im Norden würde ich gerne einen Geweihten der Hesinde erschaffen. Wir starten im Jahre 1037 im Kosch.

    Infos, wir spielen mit dem DSA5 Regeln alle haben 1400m Ap zur Vefügung die Charaktere sollten also etwas Älter sein, Theaterritter steht im Raum.

    Ich habe mir erstmal die Geschichte ausgedacht und werde diese dann in Werte umsetzen.

    Ich habe bissl gelesen und würde gerne Wissen ob diese Geschichte Sinn macht, bzw. ob das ungefähr der Aventurischen Realität entspricht.

    Um dem Charackter etwas mehr Freiheit für die Nächsten jahre zu ermöglichen habe ich mir die Geschichte am Schluss ausgedacht, auserdem braucht er ja einen Grund warum er aus Kuslik in den Kosch will/muss.

    Geschichte des Nandurion Tripalda

    Geweihter der Allwissenden Herrin Hesinde

    Nandurion wurde am 12. Boron 1006 in Belhanka als einziger Sohn von Hesindius und Rajara Tripalda geboren.

    Sein Vater war ein angesehener Buchhändler und als Leihenmitglied der Hesindekirche half er den Hesindeschrein in Belhanka zu Pflegen.

    Seine Mutter Rajara war Akolutin im Rahja Haupttempel zu Belhanka.

    Durch sein Elternhaus war Nandurion Bildung und die guten Manieren in die Wiege gelegt und so entwickelte er sich sehr gut. Allerdings schien der große Wunsch seines Vaters in als Novize in den Haupttempel der Hesinde nach Kuslik zu schicken wohl nie in Erfüllung zu gehen. Zu Ungestüm und nur Flausen im Kopf schien Nandurion wohl nicht ganz geeignet für diesen Weg.

    Im Jahre 1022, Nandurion war schon 16 und sein Weg als Buchhändler schien vorgezeichnet zu sein, ergab sich aber eine Gelegenheit doch noch einen Fuß in die Tür des Tempels zu bekommen. Ein Freund der Familie aus Kuslik, wusste bei einem Besuch zu berichten das der Tempel auf der suche nach Hesindegläubigen jungen Männern war um die arg dezimierten Reihen der Tempelwachen in Kuslik aufzufrischen. Die Verluste während der Schlacht an den Trollpforten hatte auch diese Tapferen Diener der Kirche nicht verschont. So begab es sich das Nandurion nach Kuslik Reiste und durch den guten Leumund seines Vaters und des Freundes aus Kuslik, eine Ausbildung als Tempelwächter beginnen konnte.

    Es war das Jahr 1027 als der 21 Jahre alte Nandurion, sich schon länger Fragend ob es das mit seiner Laufbahn gewesen sein soll, die Gelegenheit bekam seiner Karriere eine neue Perspektive zu eröffnen.

    Bedingt durch hohe Verluste bei der Schlacht auf dem Mythaelfeld suchte der Draconiterorden händeringend nach bewaffneten Frauen und Männern die den Geweihten des Ordens Schutz und die manchmal nötige Schlagkraft geben konnten um den Willen der Kirche durchzusetzen.

    Dadurch das Nandurion seit dem Jahr 1025 auch Akolut der Hesindekirche war, stellten die Einstellungskriterien keine allzu große Hürde da und Nandurion konnte sich alsbald ein Profanes Mitglied des Drakoniterordens heißen.

    Die nächsten jahre verbrachte er damit diverse Geweihte auf ihren Reisen zu begleiten, Kämpfen musste er so gut wie nie, wenige Menschen erheben die Hand gegen einen Geweihten der 12 Götter. Aber er lernte viel. Wie die Göttin geheißen, hatten die Geweihten auch immer einen Bildungsauftrag und aus Ermangelung von Zuhörern hörte er halt zu. Und er entdeckte, je mehr er in die tieferen Mysterien des Glaubens eintauchte, eine tiefe und innere Verbundenheit mit der Göttin.

    Es war das Jahr 1030, als sich Nandurion entschloss den Weg des Noviziats zu beschreiten um der Göttin wahrhaftig ein Diener zu sein. Um sich ganz auf diese Aufgabe zu konzentrieren bat er um die Entlassung aus dem Orden. Außerdem war er ein wenig enttäuscht durch die Vorkommnisse des Jahres 1029, die den Draconiterorden fast zerrissen hätte ( Orden und Bündnisse DSA 4 Seite 78).

    Dies wurde im gewährt und er begann seine Ausbildung.

    Im Jahre 1035 konnte er, um 1 Jahr verkürzt ( Das zuhören hat sich wohl doch gelohnt ) seine Weihe als Priester der Allwissenden Göttin entgegennehmen.

    Erfreut das seine Eltern zu Lebzeiten ( sein Vater starb 2 Monate nach seiner Weihzeremonie und seine Mutter ein Jahr darauf ) seinen zugegeben späten Erfolg miterleben durften und ausgestattet mit einem ansehnlichen Erbe ist er bereit mit seinen Satori ( eher Freigeistigen ) Thesen, die Welt aus den Angeln zu heben.

    Es ist das Jahr 1037 und das einzige was Nandurion aus den Angeln gehoben hat ist seine Karriere in Kuslik.

    Drei Aufsätze in zwei Jahren ist eine wackere Leistung, die Novizen und Freidenker begeistert, der Rest, vor allem der der was zu sagen hat eher nicht.

    Sein erster Aufsatz mit dem Titel „ Das Prinzip der Ordnung im Göttlichen und das Prinzip des Chaos der 7ten Sphäre und warum das mit Gut und Böse nichts zu tun hat.“ war ein großer Erfolg und hat bei manchen für Stirnrunzel gesorgt.

    Sein zweiter Aufsatz mit dem Titel „ Die Verquickung von Adel und Kirche anhand der Beispiele der Familien Ilmenstein und Firdayon.“ hat eingeschlagen wie Ingerimms Hammer.

    Sein dritter Aufsatz hat seinem Schicksal den Rest gegeben, er heißt „ Die Republik von Bethana. Ein Blick in die Zukunft?“

    Nun befindet er sich auf dem Weg in den Kosch, beauftragt mit einer wichtigen Mission. Er soll die Ereignisse ergründen die zu einer Zunahme der Drachenkulte im Kosch geführt haben, Im 5ten Jahrhundert. Nicht das er nicht wüsste das man in gerade „ Weggelobt“ hat, natürlich weiß er das er sich die nächsten jahre nicht mehr in Kuslik sehen lassen sollte und das seine „Ergebnisse“ keine Sau interessieren. Aber gut, vielleicht ergeben sich ja im Norden Möglichkeiten.

    Wir werden am Montag damit beginnen ein Abenteuer zu spielen, dieses dient dazu Regelfragen zu klären, eventuelle Hausregeln zu klären und zu schauen was wir für Optionalregeln mit reinnehmen. Ich werde der Meister sein, da ich die alten Mitglieder kenne und den Kontakt zu den neuen Mitgliedern geknüpft habe.

    Ich glaube ich werde Oberyn als NPC einführen der mit der Gruppe zusammenarbeitet, ein NPC-Elf ist eh vorgesehen. So kann ich schauen wie er auf die Mitspieler wirkt und ob das ganze Zukunft hat. Wenn ja bleibt er bei der Gruppe, wenn Nein kann man in einfach wieder gehen lassen.

    Ich bin immer noch über den Kampfstiel am Grübeln.

    Die Halbelfe ist eine sehr gute Bogenschützin der würde ich ungern auch ein Exelenter Bogenschütze sein, der Pirat ist ein guter Kämpfer ist aber mittlerweile eher für Soziale Kontakte zuständig, Hehler, Schmuggler, Ich kenn jemanden, der jemanden kennt.

    Ich hab mal an Speer gedacht, dann noch was kurzes für beengte Verhältnisse. Bogen halt so nebenher oder sogar Speerwerfer. Die Elfische Variante der Schweren Infantrie, die natürlich nie Schwer ist:)

    Sehr gute Einwände, tatsächlich würde es wohl nie auf ein "ich bin geläutert, die Menschen sind Klasse" hinauslaufen, eher würde er wohl aufhören alle über einen Kamm zu scheren.

    Zumal der Einfluss der Halbelfe und des Gerasimmagiers Positiv oder Negativ sein kann. Wenn ich Knallhart bin, ist die Halbelfe etwas was nicht sein Kann, nicht sein darf und der Magier eine einzige Beleidigung, was bildet der sich ein uns verstehen zu können. Es kann aber auch der Hebel sein, wo man ansetzt.

    Ach is dat Schwer?(:rolleyes: Das war in meinem Kopf so Schön. Die Inneren Konflikte, der Kampf mit sich selber.

    Ich sprech mal mit dem Meister, vielleicht lässt sich ja eine Erleuchtung in die Vorgeschichte einbauen, die in schon vor der Begegnung mit der Gruppe zum Nachdenken gebracht hat. Oder der Schwarm hat nee Idee.

    Bei der Gruppe selber würde Oberyn, die Vorbehalte eh nicht raushängen lassen. Wird auf keinen Fall ein Belehrungself, eher die Elfische Version eines Borongeweihten.

    Wahlweise schaut er, wie die Schlange die Maus anschaut, oder, wie ich die Spinne in meinem Bad anschaue.

    Ok, Ok, da ist wohl die Fantasie etwas mit mir durchgegangen. Typischer Fall von Kopfkino.:saint:

    Wir schwächen das ganze etwas ab, ohne das Konzept umzuschmeißen.

    Den oberen Teil meines Textes, also was er tut bzw. was er bisher getan hat würde ich so lassen.

    Menschen sind nicht wie Kinder, wie andere Elfen behaupten. Kinder sind nicht Gierig, sie Töten nicht aus Spaß, sie zerstören nicht ohne ersichtlichen Grund.

    Auch das würde ich lassen, das sind erfahrungen die er gesammelt hat.

    Menschen Knattern den ganzen Tag und wundern sich das sie ihren Nachwuchs nicht ernähren können. Sie sind wie eine Heuschreckenplage, Fressen, Fressen, der Schwarm wird immer größer bis es nichts mehr gibt was sie verschlingen können.

    Eine Krankheit die den Körper Deres befallen hat, in Zerfrisst langsam aber Stück für Stück.

    An ihnen ist nichts Großes, nichts Erhabenes, sie Stinken, ihre Sprache ist gegrunze, Ihre Klänge die sie Musik nennen schmerzt in den Ohren.


    Im Grunde unterscheidet sie nichts von den Orks. Doch, eine sache, Orks haben Mut, sie weinen und flehen nicht.

    Das fällt unter " Kopfkino" kann man streichen, ist wirklich übertieben und Unelfisch. Eigentlich 1933 Nazisprech, Asche auf mein Haupt. Aber die Musik findet er tatsächlich Kacke.;)

    In der Sippe ist man mittlerweile etwas Besorgt um den seelischen Zustand von Oberyn. Man gibt im keine schuld, die Sippe hat in zu der Aufgabe bestimmt, bzw. es zugelassen.

    Man fast einen Entschluss, Oberyn soll hinaus in die Welt. Fordergründig um die Menschen zu ergründen um die Sippe besser zu schützen.

    Im grunde hofft man aber das er seine Meinung über die Menschen ändert, indem er auch die guten Seiten und freundlichen Menschen entdeckt.

    Das kann aber nur alleine Gelingen, Oberyn muss von selbst zu einem besseren Verständniss finden.

    Beim Salasandra, was ja sehr intensiv ist, können Mitglieder der Sippe insbesondere die Älteren und Erfahrenen erkannt haben das Oberyn Gefühle und Gedanken entwickelt die weder Ihm noch der Sippe gut tun und diesen Plan fassen. Oder man sagt im geradeheraus was die Sippe beschäftigt und bittet ihn diesen Schritt zu tun.


    Es würde sich also so darstellen.

    Wenn er unter Seinesgleichen ist, verhält er sich wie jeder andere Elf, er Singt, Musiziert, Lacht, Liebt und das aus vollen Herzen.

    Aber wenn er seine Aufgabe zu erfüllen hat tut er das, mit Plichtgefühl und einem Herz aus Stein. Es macht im keine Freude, er bedauert es sogar.

    Er hasst die Menschen nicht, vielmehr hasst er es, das die Menschen, durch ihre Gier, ihn dazu nötigen Dinge zu tun die er nicht tun will.

    Das erzeugt einen inneren Konflikt, den er dadurch löst das er beginnt Menschen abzuwerten. Beginnt wohlgemerkt.


    Was die Gruppe angeht, sehe ich eine Lösung in seiner Augabenstellung. Nachdem er einige Zeit alleine umherzieht und sich auf beobachten beschränkt, wird er bald merken das Beobachten nicht ausreicht.

    Was ein Glück das gerade diese Bunte Truppe um die Ecke kommt.

    Bekannt ist mir bisher, Halbelfische Streunerin, Magier aus Gerasim, Ehemaliger Pirat aus Sinoda, +X. Erstens erweckt die Ungewöhnliche Gruppe sein Interesse und zweitens Denkt er sich, da fall ich ja gar nicht mal so auf.

    Ob er ein Treffen geziehlt herbeiführt, oder ein Ereigniss, mag der Meister entscheiden.

    Anfangs wird die Gruppe Mittel zum Zweck sein, aber natürlich wird er sie unterstützen, jemanden den ich verprelle kann ich nicht studieren.

    Da der Meister den Hintergrund kennt bin ich mir ziemlich sicher das sich aus den Gegebenheiten eine Freundschaft entwickeln kann. Und ich als Spieler werde natürlich ebenfalls darauf hinarbeiten, was aber dauern kann.

    Wir fangen mit Kompetent an, nur damit ihr wisst was an Punkten zur verfügung steht. Und Danke das ihr mir ein wenig die Flausen aus dem Kopf getrieben habt.:thumbup:

    Hallo Gemeinde,

    Da wir auf Grund von Spielerwechseln eine andere SC-Gruppe zusammenstellen und dem wechsel auf DSA5, wollte ich mich an einem Elf versuchen.

    Ich bin aber kein Freund vom Völkerverständigungs-Blümchen-Bündniss90/dieGrünen-Elf den man ziemlich oft in Foren und an Spieltischen antrifft.

    Um es ein wenig zu Umschreiben. Er ist nicht der Apache, der zusieht wie seine Jagdgründe immer kleiner werden, irgenwann sein Häckeldeckchen schnappt und ins Reservat geht. Er ist der Jeronimo, der frühe Sitting Bull, ausgestattet mit einer Ungesunden Rassenideologie und einem Quäntchen Thalmor ( Skyrim, wer`s kennt ).

    Wie wird man so und warum sollte man in der Welt rummlaufen? In dem man Aufgrund seiner Funktion in der Sippe die Erfahrung sammelt.

    Die Sippe lebt an einem Ort, der sehr beliebt ist, bei den falschen. Das kann eine Ressource oder ein Ort sein.

    Der Elf, Ich nenne in Oberyn ( ich mag den Namen ) ist ein Krieger, aber nicht nur das, Oberyn ist die Letzte Option.

    Wenn die Waldläufer gesagt haben, Ihr könnt nicht hierhin. Wenn die Sippenältesten bei den Menschen waren und verhandelt haben. Wenn die Zauberweber ihre Schutzzauber gewoben haben, die Menschen aber wegen ihrer Gier wiederkommen, ist seine Zeit gekommen.

    Alles wurde gesagt, jetzt wird getan, was getan werden muss.

    Das hat natürlich Auswirkungen auf Oberyn`s Sicht der Dinge. Holzfäller Alrik, Völkerverständigungs-Gerasim-Magier Kunert und Glücksritter Malik sind schon bei den ersten Versuchen verschwunden. Was jetzt noch da ist, sind die ungemütlichen Mädels und Jungs. Das Oberyn freundlichen oder besonnenen Menschen begegnet ist ? Eher nicht.

    Seine Gespräche mit Menschen beschränkten sich bisher auf, um Gnade flehen und Hilfeschreie.

    Das alles führt zu einem sehr einseitigem Menschenbild.

    Menschen sind nicht wie Kinder, wie andere Elfen behaupten. Kinder sind nicht Gierig, sie Töten nicht aus Spaß, sie zerstören nicht ohne ersichtlichen Grund.

    Menschen Knattern den ganzen Tag und wundern sich das sie ihren Nachwuchs nicht ernähren können. Sie sind wie eine Heuschreckenplage, Fressen, Fressen, der Schwarm wird immer größer bis es nichts mehr gibt was sie verschlingen können.

    Eine Krankheit die den Körper Deres befallen hat, in Zerfrisst langsam aber Stück für Stück.

    An ihnen ist nichts Großes, nichts Erhabenes, sie Stinken, ihre Sprache ist gegrunze, Ihre Klänge die sie Musik nennen schmerzt in den Ohren.

    Im Grunde unterscheidet sie nichts von den Orks. Doch, eine sache, Orks haben Mut, sie weinen und flehen nicht.

    In der Sippe ist man mittlerweile etwas Besorgt um den seelischen Zustand von Oberyn. Man gibt im keine schuld, die Sippe hat in zu der Aufgabe bestimmt, bzw. es zugelassen.

    Man fast einen Entschluss, Oberyn soll hinaus in die Welt. Fordergründig um die Menschen zu ergründen um die Sippe besser zu schützen.

    Im grunde hofft man aber das er seine Meinung über die Menschen ändert, indem er auch die guten Seiten und freundlichen Menschen entdeckt.

    Das kann aber nur alleine Gelingen, Oberyn muss von selbst zu einem besseren Verständniss finden.

    Er ist nicht begeistert von der Idee, aber wird alles tun um seine Aufgabe zu erfüllen. Er wird Zuhören, Sehen, Lernen, Ertragen. Er wird nicht Versagen, schließlich ist er kein Mensch. :evil:

    Ob dies gelingt, wird von den NPC´s, SC´s und Abenteuern abhängen und ich stelle mir diese Reise für mich als Spieler sehr Spannend und Schwierig vor.


    Hier also meine Fragen.

    Ist das überhaupt Umsetzbar und Schlüssig?

    Welche Elfische Kultur würde passen?

    Wo könnte diese Sippe angesiedelt sein? Ressourcen bzw. Mystische Orte.

    Ich würde gerne etwas weg vom Bogenschützen gehen, eher in den Nahkampf. Vorschläge?

    Allgemein was Zauber, Vor und Nachteile angeht, mir fehlt etwas die DSA 5 Erfahrung. Bei DSA4.1 hätte ich schon was.

    Und wo ich schon seit Tagen Grübele, Ausweichen oder Schild oder was anderes.

    Ich bräuchte Vorschläge für eine Elfische Search and Destroy Rampensau, die sich nicht scheut in der ersten Reihe zu stehn :)

    Wir haben über einen eigenen Nachteil spekuliert, nennen wir in Liliputaner oder Politisch korrekt, ( heutzutage muss man ja Aufpassen ) Genetisch bedingte Kleinwüchsigkeit .
    GS - 2
    Ausweichen + 1
    KK max 10
    KO max 12
    ZHW und ZHS können nicht Pariert werden.
    Klettern und Athletik sind um 2 Punkte erschwert.

    GP 10 bis 15

    Vorschläge ?

    Also mein Meister hat mir den Vorschlag gemacht eine KK und KO Bremse als schwäche zu geben KK max 12 und KO max 14 war sein Vorschlag für 10 GP. Zwergenwuchs würde er Zulassen.
    Ich habe noch an Randgruppe gedacht wegen der Vorurteile , oder wie sieht das in Aventurien generell aus. Wie im Mittelalter ?

    Gillion: Hab ich drüber nachgedacht , mich aber doch für Phex entschieden . A. wegen der Vorgeschichte und B. weil ich dann doch einen Klon hätte.

    Eisvogel: Das geht schon, wir stehen auf sowas und einfach kann jeder. Nach 15 Jahren macht uns Konzept spielen fast noch mehr Spaß. Die Abenteuer sind eh alle Selbstgemacht in letzter Zeit.

    Franki : Dann natürlich Kleinwüchsig .

    Eisvogel : Wie schon geschrieben, Klassiker wie Fassadenkletterer, Dieb und Einbrecher fallen aus. Aber Phex ist ja auch für viele andere sachen zuständig, hatt mich eh immer gestört das es immer auf diese sachen hinausläuft.

    Schattenkatze: Händler, Hehler oder über BgB Streuner waren mal angedacht. Also in Fasar würde er offen als Geweiter rumlaufen, in Punin eher als keiner weiss was aber viele vermuten.
    Er wird als Tarnung, wenn benötigt, einen Händler für Edelsteine und Zwergische Produkte Vorgaukeln und wenn er mal muss einen auf Nandusgeweiten machen. Nandus mag er eh und die sind selten genug das es nicht direkt auffällt.

    x76 : Auch nicht schlecht.

    Also er sollte ein Besorger sein. Sie brauchen was ich besorge was, Sie wissen was will ich auch wissen.

    Hallo liebe Orkenspalter Gemeinde,
    Unsere Gruppe schickt ihre Charactere in den wohlverdienten Ruhestand und macht sich neue.
    Bis jetzt haben wir einen Hexer, einen Magier mit Fachrichtung Illusion, eine Halbelfische Schurkin und einen ehemaligen Ordenskrieger aus Al Anfa. Startpunkt ist Punin, jeder hat einen plausibelen Grund für seine Anwesenheit.
    Ich möchte gerne einen Phexgeweiten spielen und im lauf meiner überlegungen fänd ich einen Character ganz schön der sich bis zu einem gewissen grad an Tyrion Lannister aus Game of Trones orientiert. Aber keinen Klon darstellt.

    Konzept wäre. Geboren und Aufgewachsen in Fasar, seine Eltern waren nicht gerade Begeistert von seiner Zwergenwüchsichkeit und haben in schlecht behandelt, zumal sie aus der Unterschicht stammen und keinen Bedarf an einem unnützen Esser hatten der eh nur für den Zirkus taugt.
    Seine Jugend war also von Leid und Hänseleien geprägt, bis ein Phexgeweiter sein Potenzial erkannte, Schlau, Gerissen und kann den Leuten den letzten Schrott andrehen.
    Auserdem hat er einen großen Teil seiner Kindheit bei den Fasarer Zwergen verbracht, die Kinder waren die einzigen die mit im Gespielt haben.
    Die Ausbildung konzentrierte sich deswegen auch auf den Geselchaftlichen und Geschäftlichen Teil.
    Denn offensichtlich fallen die klassiker wie Fassadenkletterer, Dieb und Einbrecher aus.

    Er ist jemand der schnell gelernt hat das man, wenn man den Willen hat, aus Scheiße Gold machen kann.
    Das man viel erreichen kann wenn man die Umstände zu seinen Gunsten nutzt.
    Die Freundschaft zu den Zwergen hat er Anfangs bewusst gesucht um sich gegen Anfeindungen zu schützen, doch ist daraus mit der Zeit eine verbundenheit mit ihrer Kultur enstanden.
    Er kann, wenn er muss, durchaus Skrupellos sein. Aber macht es nicht gerne. So läuft das aber in Städten wie Fasar. Manche Leute nehmen in nicht für Voll und da muss man schnell klarstellen das es besser ist seine Meinung zu ändern.

    Hier ein paar Sinnsprüche die das denken von ihm Gut wiedergeben ( Paar sind geklaut, ich geb es ja zu )
    "Ich habe ein Großes Herz für die Krüppel, Bastarde und das Zerbrochene auf dieser Welt"
    "Vergiss nie wer du Bist. Die anderen Vergessen es auch nicht. Schmiede daraus eine Rüstung und niemand kann dich Verletzen."
    "Mein Verstand ist meine Waffe. Ein Krieger hat sein Schwert, ich habe meinen Verstand. Und mein Verstand braucht Informationen, so wie ein Schwert den Wetzstein. Ein scharfer Verstand kann Vernichtender sein als alle Schwerter"

    Also, Rasse wäre demnach Tulamide und die Kultur Tulamidische Stadtstaaten ?
    Profession Phexgeweiter . Und was dabei ? BgB vielleicht ?
    Schwächen: Zwergenwuchs klar . Aber ein Zwergenwüchsischer Mensch ist was anderes als ein Zwerg. Muss da nicht noch was dabei ? Also, KK und KO weniger oder Maximalwert ?
    Meeresangst . Wer ständig von anderen Kindern ins Becken geschmissen wurde entwickelt einfach einen Hass und Angst .
    Neugier . Wissen ist macht .
    Unfähigkeit Natur . Ich steige in Stadt A in die Kutsche und steige in Stadt B wieder aus.
    Feind . Irgend jemanden steigt man auf die Füße, ich wäre verwundert wenn nicht.
    Vorteile: Glück, Phex mag mich einfach.
    Kulturkunde Brilliantzwerge + Sprache und Schrift
    KK und KO niedrig , Kl , CH und FF hoch , GE und IN Mittel

    Das wären die sachen die ich auf jeden Fall mit rein nehme.

    Kampf tja der Kampf, ich wäre schon gerne Wehrhaft aber was passt ? Vielleicht sogar Hiebwaffen, " jetzt zeigt dir mal dein Kumpel Bromir, wie man als kleiner Mann den großen die Kniescheibe zertrümmert. Aber erst trinken wir was ." Also in Fasar sollte man sich schon zu Verteidigen wissen.

    Für Vorschläge und Anmerkungen wäre ich Dankbar. Ich will den Character schön rund bekommen, es stehen 110 Gp und 2000 Ap zur Verfügung.

    Klar nennen wir es Tuning, auch gut. Was ich schonmal festgestellt habe ist das Talfon schonmal drei Erkenntnisse gewonnen hat.
    1. Das Militär hat zuviel Regeln.
    2. Krieg hat irgenwie nix mit Strahlender Rüstung und in die schlacht für Rondra und Vaterland zu tun.
    3. Die Dame in der Platte und dem Zweihänder war weder von meinen Betörungs noch von meinen Fechtkünsten beeindruckt, wohl aber von meiner Laufgeschwindigkeit. :D

    Es geht mir jetzt auch nicht unbedingt um die 1000 Ap, sondern um eine langfristige Entwicklung. Ich wollte mit den AP´s und dem Militär nur schon mal die grobe Richtung festlegen.
    Kavalerie war auch schon mein Gedanke aber vieleicht eher so Kürassier also Balestrina und dann Nahkampf.

    Hier mal als beispiel
    https://www.youtube.com/watch?v=dMEnBHef96c


    Gut Rondra bekommt Brechreiz aber so in der Art.

    Hallo, nach zwei Jahren will ich endlich wieder meinen geliebten Schwertgesellen Talfon spielen. Nur stellt sich die Frage wie schon vor 2 Jahren wohin soll der gute sich entwickeln.

    Zur Person. Talfon Miguel Horasio de Broar Poveda ist der zweite Spross aus dem Hause Broar, Ihres Zeichens Barone aus der Grenzregion zu Almada. Aus der Geschichte der Region heraus sind die Broar´s eher Multikulturell. Treu zum Horasreich, Schnell beleidigt wie die Almadaner, Ausgebufft wie die Tulamiden, Partytauglich wie Zahoris, das gestänzel der Vinsalter ist ihnen Fremd und sie sind Kampferprobt, in dieser Region auch ein muss. Das mit dem Baron sollte man deswegen auch nicht überbewerten, diese Baronie ist mittlerweile nur noch ein Flickwerk das die bezeichnung eigentlich nicht verdient.

    Papa wollte eigentlich das Talfon eine Militärlaufbahn einschlägt da aber schon früh rauskam das die sache mit dem Beleidigt und der Partytauglichkeit eindeutig die Oberhand gewonnen hat schickte man in zu ( Gott wie hieß der Kerl noch gleich ) und er machte eine Ausbildung zum Schwertgesellen.

    Papa´s Magenprobleme und Migräneanfälle resultieren zu 80% aus dem verhalten seines Sohnes, eine Spur aus Gehörnten Ehemännern, Entehrter Väter und Geprellter Gastwirte plastert seinen Weg durch Aventurien.

    Talfon hat 6000 Ap von denen ca. 1000 noch nicht vergeben sind, ich steigere immer zu einem gewissen Teil dinge die sich aus den Abenteuern ergeben. Find es immer erstaunlich das bei manchen Leuten sich die Hiebwaffen erhöhen wenn man auf einem Schiff ist und nicht einmal Gekämpft hat.

    Singen, Tanzen, Zechen, Betören, Glücksspiel, Musizieren, Überreden, Etikete, sind alle im 8-10 bereich
    Fechtwaffen auf 17 und die Fecht und Parierwaffen Sonderfertigkeiten gut ausgebaut.
    CH 14, GE 16, der rest 12.
    Schwächen, Arroganz 5, Eitelkeit 5, Verschwendungsucht 5

    Talfon hat mit beginn des Trohnfolgekrieges die Gruppe verlassen, Papa hat in unter Druck gesetzt und ins Militär gestopft. Hat unter Ralman gedient, jetzt ist der Krieg rum und die Gruppe ist in Vinsalt. Da soll der junge Mann wieder einsteigen.

    Spätweihe fällt weg, der ist zwar Gläubig ich sag mal 20% Rondra, 40% Raja, 30% Phex und 10% Nandus. aber dafür ist er nicht der Typ.
    Vielleicht ein zweites Kampfstandbein, im Militär muss er ja was gemacht haben und auf dem Schlachtfeld kommst du mit deinem Duellantenzeug nicht weit.
    Kommt auch drauf an in welcher Einheit er war.

    Bin mir sehr unschlüssig, wenn einer eine gute idee hat, immer her damit.

    Ich bin erschüttert, mein jahrelang gehegtes Kopfkino bei DSA Schwertkämpfen geht gerade Flöten. Halbschwert und Mordhau sind nicht nur nett, sie sind Sauwichtig.
    Neues Talent " Schwertringen" für Geweihte und Anhänger Rondras, um 2 Spalten erschwert zu Steigern. :P

    http://www.youtube.com/watch?v=G4k-vjdeZO4

    Naja, Forschung in dem Sinne nicht, ich dachte da eher an ein Zufallsereigniss. Der Char muss wegen einer besonderen Situation, Überfall etc. einen Feind mit dem griff umhauen oder abwehren.
    Und Denkt sich, eh das kann man ausbauen. ja und dann ist probieren angesagt.

    Braucht man den Waffenmeister ? Das kommt doch sehr krude und abgebrüht daher. Ich würde das eher einem Söldner zutrauen, ist für mich nicht allzusehr von schmutzigen Tricks enfernt.

    Ich würde das auch nicht auf den AHH beschränken, mit einem Langschwert oder sogar Zweihänder müsste das auch gehen, man braucht halt nur eine bestimmte Art von Parierstange ( Gerade und relativ Schmal ) . Praktisch hast du ja eine Improvisierte Hiebwaffe.

    Wie wäre es den mit Halbschwert 2, Halbschwert wie gehabt und basierend darauf kann man Halbschwert 2 erlernen ( AP ? ).
    jetzt kann man Schaden wie von Windweber vorgeschlagen machen und hat die möglichkeit Umreißen zu benutzen ( wenn vorhanden ), dafür bekommt man einen Malus auf Parade.

    Hallo, In unsere Gruppe befindet sich ein Schwertgeselle nach Andersin der gerne eine eigene Technik entwickeln möchte. Als Meister hab ich prinzipiel nix dagegen, ist ja immerhin ein ziel vieler schwertgesellen.
    Nur fällt ihm nicht so richtig was ein, und so hab ich ein wenig gelesen um meinem Mitspieler unter die Arme zu greifen.
    Dabei entdeckte ich den Mordhau oder Mordschlag.
    Mordhau – Wikipedia

    Ich meine das wäre auch nicht abgedeckt im Regelwerk, und im Zeitalter von Kürass und Leichter Platte auch angebracht.

    Man greift das Schwert mit beiden Händen ( Handschuhe wären nicht schlecht ) an der Klinge und benutzt die Waffe als so eine Art 2händiger Rabenschnabel mit der Parierstange als Schlagdorn oder zum Umreißen des Gegners.

    Frage wäre, wie kann man das Regeltechnisch umsetzten und welche möglichkeiten bietet mir diese Technik. Und natürlich, wie reagiert die Schwertkampfgemeinde in Aventurien.
    Vor allem Rondrageweihte und andere Schwertgesellen.

    Guckst du.
    http://www.youtube.com/watch?v=2e0xr-aZJos