Beiträge von Bloody-Mary

    Außerdem muss man sehr jung sein. Wenn sie z.B. erst als 15-jährige oder so damit anfangen würde (weil sie ja schon bei den Eltern irgendwas vorher gelernt hat), wäre sie zu alte für eine magische Ausbildung, für die muss man sehr jung sein, jünger, als man im Kontor oder so anfängt.

    Die Ausbildung einer Hexe beginnt mit 12 Jahren und geht 6 Jahre.

    Das wusste ich schon :)

    Woher soll denn Deine Hexe kommen?

    Ich dachte aus den Gebiet von Gorien da münden Mhanadistan und Aranien an.

    Also so in dieser Richtung.

    Zum Rest kann ich nicht viel sagen, weil ein Hintergrund für so eine Hexe echt nicht leicht ist.

    Zumindest für mich.

    Gerade das zweiseitige einerseits Hofdame mit dekorierten Edlen Kleidern, andererseits Wild/Unnahbar und eher Animalisch.

    Guten Tag,

    ich hab den Text mal komplett editiert.
    Da mir jetzt eine Idee für den Hintergrund kam, weiss bloss nicht wie man das mit einer Hexischen Ausbildung in Einklang bringen kann.

    Die Idee wäre folgende:
    Sie ist entweder aus Adeligenhaus oder die Eltern sind sehr Reich, weil diese ein Handelsimperium haben in beiden Fällen würde sie halt natürlich dorthin geschult werden in die Fußspuren zu steigen.

    Da die Eltern entzückt sind, dass Sie sich in ihrer Ausbildung soviel Mühe geben schenken sie ihr ein Jungtier von einen Pardel.

    Sie liest über das bekommene Tier und wie es eigentlich Leben würde und kommt auf die Idee es ausbilden zu wollen in Richtung Jagd.

    Die Ausbilderin entpuppt sich als Hexe mit speziellen Lehrmethoden.

    Sie bevorzugte die natürliche Ausbildungsmethoden bis der Pardel (*alt genug war die richtige Ausbildung lernen zu können).

    (Also selbst Verwandlung mit Wolfstatze in Pardel, Hexenkralle diese Komponenten sind stärker vertreten)

    Im Grunde kann man so sagen, dass Sie zwei Gesichter entwickelt das was Sie ihren Eltern zeigt und der Ausgleich von Alltag wo sie ihre Wildheit rauslassen kann.

    Das sie als Pardel jagen würde, wäre eine Gewohnheit von ihr auch noch später.

    Die Frage ist nun kann man das umsetzen?

    Aufbruchsgrund wäre:
    Das Sie nicht mehr in die Fußspuren treten will von den Eltern und lieber Großkatzenbändigerin werden wollen würde.

    Also für Adelige, Zirkus ect. ausbilden.

    In die Fußstapfen sozusagen ihrer Lehrmeisterin treten.

    Edit:

    * Gerade aufgefallen, dass die Vertrautentiere unter Domestiziert fallen und somit eine Loyalität haben von 4 und erst mit 10 kann man das Tier ausbilden.

    Da dies wohl erst in Heldenleben passieren wird.
    Da Vertrautentiere nur von der Hexe ausgebildet werden können.

    Ändert Verbundenheit zu Interesse an Insekten und Spinnen, Skorpione dann ergibt das ganze mehr Sinn.

    Selber eine neue Profession zu erstellen würde ich nicht machen, weil ich meistens damit nicht zufrieden bin. Da ich immer das Gefühl habe, auch wenn es nicht so wäre das ich zu mächtig bin.

    Deswegen würde ich am allerliebsten über eine fertige Profession laufen lassen.

    Dadurch das Entfesselung selten ist und auch nur eine Profession beherbergt, geht dies nur wenn ich diese Profession wähle.

    Allerdings wäre das ja noch lange nicht alles was es gibt zu bekommen. Alte Koptahzauber wie Spinnenruf, Spinnennetz, Hexenzauber wie: Tiere besprechen, Spinnenlauf und andere Supportzauber.

    Ich denke da findet man noch genug womit man diese Idee weiterausbauen kann.

    Die Grundidee war ein Charakter der für sich eine Verbundenheit zu Insekten hat und diese äussert durch die Verwandlungen und vornehm Insekten als Kampfgefährten einsetzt. Was sowieso ganz schön schwierig ist dadurch das die MR von Insekten nicht niedrig.

    Noch eine Frage zum Vorteil Tierfreund:

    Was wird nun dort alles erleichtert?

    Es ist erwähnt Reiten, Abrichten, Sanftmut, Herr über das Tierreich. Allerdings auch das alles was mit Tieren zu tuen hat erleichtert wird (soweit ich mich nicht Irre).

    Also auch Viehzucht, Heilkunde Wunden, Krankheiten und jeweilige andere Zauber wie Hilfreiche Tatze, Tiere besprechen richtig?

    Mal eine ganz andere Frage zu Verständnis?

    Was genau ist Neid in DSA.

    orkenspalter.de/wcf/index.php?attachment/13453/

    Es klingt für mich nach einer Mischung aus Neid und Größenwahn.

    Wie nach jemanden der ständig mehr haben will, auch wenn dieser schon alles hätte?

    Ruf, Macht, Geld und vorallem Statuselemente die sein Ansehen unterstützen.

    Es hat schon eine gewisse Ähnlichkeit mit Größenwahn sehe ich das richtig?

    Kakmann (erinnert irgendwie an das geschriebene bei Neid)

    Hallo liebes Forum,

    ich hab ein Problem mit meiner Charakteridee und der Umsetzung.

    Da ich mir nicht 100% sicher bin welche Profession ich dafür wählen, obwohl die Idee und die Zauberauswahl in eine bestimmte Richtung. Allerdings die Verbundenheit zu den Spinnen, Skorpionen und Insekten theoretisch eine weitere Möglichkeit offen lässt.

    1.

    Der Charakter sollte sich selber verwandeln können per Adlerschwinge.

    1. Adlerschwinge wäre Höhlenspinne (aufgrund des Giftes)

    2. Adlerschwinge wäre Alanfanische Seidenspinne (Seide und Netz um Insekten zu fangen)

    3. Adlerschwinge wären die Schwarmspinnerinnen (um Gegner ausser Gefecht zu setzen)

    -> Charakter ist Spinnenliebhaber und denkt praktisch bei den Verwandlungen

    2. Beherrschung von Insekten durch Herr über das Tierreich.

    3. Insekten Kampfstärker machen durch Entfesselung des Getiers, Attributo, ect.

    4. Tiere heilen (Tiere besprechen)

    5. Interessengebiet Abrichten der Insekten (in Großform) und Züchten der Insekten

    6. Kämpft wie eine Spinne schnell, unfair mit Gift

    7. Kennst sich mit Giften aus

    Die zwei Professionen die mir vorschweben sind einmal Sefira (Chimärologin) oder eine Schwarze Witwe (allerdings hat sie die Hälfte der Zauber nicht die ich gerne hätte).

    Was fällt euch dazu ein?

    Guten Tag liebes Forum,
    ich habe die Idee eine Schülerin der Khelbara zu erstellen. Allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher wie ich mir das vorstellen kann mit dem Eidsegen.
    Soweit ich weiss schwört man auf etwas und nennt auch den Fall, wenn man sich nicht dran halten sollte gleich dazu.
    Ist das bei Khelbara freibestimmbar?
    Den es steht nicht direkt drin, auf was die genau schwören. Außer es ist damit gemeint das es der Tsa Eidsegen sein soll?
    Das würde aber bedeuten das alle Schüler von ihr höchstwahrscheinlich Pazifisten sind und Kämpfe allgemein aus den Weg gehen richtig?
    Wenn Sie eine Pazifistische Einstellung hegen, ist das aber nur deren Grundvorstellung die Sie nicht andere aufzwingen oder?
    Würden Khelbaras Schüler einen Kämpfer im Kampf mit zaubern unterstützen oder fehlt das wieder gegen den Eid aus?
    Es steht aber auch im Text drin, dass ihre Schüler teilweise als Spione agieren aber in der Position sollte man zumindest sich verteidigen können richtig?
    Ich mein was, wenn man auffällt und angegriffen wird?

    Medena ist nicht Illusion :)
    Kriegsmagier von gemeinschaftlichen Heer.
    Bei den Zaubern hab ich von den Merkmalen her Meta und Eigenschaften gewählt.
    Die wichtigen Zauber bisher die aber sehr viel Kosten sind
    Invercano 8, Gardianum 8, Transversalis 8 und Fortifex 6 ...
    Dann habe ich noch relativ weit oben Attributo 9, Axxeleratus 8 und Armatrutz 8.
    Adlerschwinge 8 fand ich als sinnig ...
    Gedankenbilder Elfenruf 5, Karnifilio 10 und Silentium ...

    Zauber die ich jetzt garnicht gesteigert hab waren
    Invocatio Minor/Maior, Ignisfaxius, Imperavi, Panik über komme euch die sind alle ziemlich niedrig ...

    Von Talenten her :
    Selbstbeherrschung 6
    Sinnenschärfe 5
    Lehren 5
    Menschenkenntnis 6
    Überreden 6
    Überzeugen 4
    Magiekunde 8
    Heilkunde Wunden 5

    Eigenschaften worden gesteigert IN 15, KL 15

    Sonderfertigkeiten:
    Reg 1, 2, Aura verhüllen, Eiserner Wille 2

    Ungefähr so ist das was ich verteilt hab O.o

    Guten Abend liebes Forum,
    ich wollte mir ein paar Tipps für meinen Charakter holen. Eigentlich existiert er schon, aber ich muss ehrlich gesagt zugeben ich bin mir nicht sicher wegen der Verteilung von den APs in die Talente.
    Wir bekommen 3470 APs gesamt mit dem Start APs und bisher hab ich des ziemlich ausgeglichen auf die Talente aufgeteilt und Zauber.
    Aber meine Frage ist was ist bei einen Magier aus Medena den das beste von den Talenten mitzunehmen?

    Rasse: Mittelländer
    Kultur: Mittelländer/ Borbel besetzte Städte
    Profession: Medena /Initiator

    Eigenschaften:
    MU: 13
    KL: 14
    IN: 14
    CH: 14
    FF: 10
    GE: 13
    KO: 11
    KK: 10 -> ( Dies habe ich mit Strichliste gemacht umzugucken auf welche Eigenschaften die meisten Zauber gehen :) )

    Vorteilen:
    Gut Aussehend, Astrale Reg. 3, Gutes Gedächtnis, Astralmacht 5 und der Besondere Besitz Memorans Artefakt ( fand den passend bei den Initiator )

    Nachteile:
    Verpflichtungen und Feind ( ist durch die Geschichte drinnen ), Stigma ( Echsenarm ), Schlechter Ruf, Einäugig, Unfähigkeit Fernkampf

    Die meisten Nachteile sind eher Hintergrundtechnisch :)

    Zitat

    Der Speer ist allerdings gar nicht im angebotenen Talentspiegel gegeben, nur der Wurfspeer

    Hmm seltsam bei beiden Sennen steht nämlich zwei Speere drinnen ...
    Jagdspeer und Hirschfänger in Bornland und Dschadra in der Senne Süd XD

    Wie kann man sich die Tulamidischen Einstellung mit den Rondrakodex vorstellen?
    Also die Lebensfreude?

    Guten Abend liebes Forum,
    ich habe nochmal darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich doch mich an einen Rondrageweihten probieren werde.
    Ich wollte mal nachfragen welche Senne in meinen Fall die Beste ist ... ich kann mich nämlich zwischen zwei nicht entscheiden, die eine Senne wäre die Südliche und die andere die Bornländische.

    Beide haben Aspekte drinnen die mir gefallen zum Beispiel bei der Südlichen die Salutaristische Einstellung zur Magie und den Bogen als Jagdwaffe und allgemein die Bewaffnung die da des Öfteren vorkommt?

    Kriegt man dort eigentlich auch noch den Rondrakamm oder einen geweihten Säbel?

    Bei der Bornländischen Senne ist das einzige was mir nicht gefällt, dass mit dem direkten Lanzenkampf...
    Wie sind die dort eigentlich eingestellt zur Magie?

    So von meiner Vorstellung dachte ich an eine Junge Adelige die als ihr Hobby die jagt an sieht, allerdings hat sie als zweites Hobby ein sehr teueres XD das sie nicht allzu oft nachkommen wird ... eine Waffen/Rüstungssammlung...
    Eines ihrer Ziele ist es möglichst viele Waffen gut zu beherrschen und ihren Körper zu schulen, was auch eher ein langfristiges Ziel im Spiel wird.
    So mit was kann man das besser verkörpern? Oder geht des mit beiden Sennen?

    So eine Frage zur der Ausrüstung des Rondrageweihten, man bekommt am Anfang wirklich nur den Dolch und den Rondrakamm und muss sich die anderen Waffen selber besorgen?

    Bei der Rüstung ist wahrscheinlich nur das Kettenhemd möglich richtig? Nur bei Senne Süd wurde der Spiegelpanzer erwähnt, aber ich denke weil der dort auch sehr selten ist ... und den Adel vorbestimmt das des für den Anfang nicht geht.


    Zur Bewaffnung dachte ich bei Süd an Speer, Anderthalbhänder und Säbel, Nahkampf und etwas Bogen evtl für die Jagd ... bei Bornland an Säbel desweiteren war ich mir noch nicht sicher ...

    Zitat

    Abhilfe ist davon abhängig, was in Deiner Gruppe als Hausregel aufgenommen wird oder eben nicht und auf welchen Powerlevel sich das Spiel bewegt. Der gemachte Vorschlag, Adlige Abstammung in die Profession einzurechnen wäre ein Anfang. Ebenso könnten evtl. ein oder zwei der SF gegen andere (der gleichen Kosten) getauscht werden, oder zusätzlich in die Profession eingerechnet werden. Wenn z.B. Aufmerksamkeit und Wuchtschlag (willkürliche Nennungen) schon automatisch, bzw. verbilligt drin wären, würde das ein bisschen helfen, den Braten aber auch nicht wirklich fett machen.
    Es gibt auch die Vorschläge (die meines nicht sind, aber über Geschmack kann man bekanntlich nicht streiten), den Balihoer Krieger zu nehmen und statt Krieger Ritter drüber zu schreiben.
    Im Forum nebenan wurde auch mal eine Überarbeitung des Ritters diskutiert: DSA4-Forum • Thema anzeigen - Ritter mit autom. Vorteil Adlige Abstammung. Leider ist der Anhang der fertigen Profession nicht mehr existierend.

    Das mit dem Austauschen von Sonderfertigkeiten habe ich mir auch schon überlegt, weil da zumindest eine dabei ist die nicht wirklich häufig benutzt wird.
    Die Ritter des alten Schlags bekommen zumindest soweit ich weiss noch Wuchtschlag und Befreiungsschlag vergünstigt oder so war des doch?
    Das mit dem Krieger finde ich jetzt auch nicht so passend, dass ist etwas was ich nicht machen werde ;)

    Zitat

    Ich spiele auch eine Ritterin, und meine Güte, habe ich da immer Tränen in den Augen, wenn die ganzen SF zum vollen Preis gekauft werden müssen (und länger erlernt werden), wo die SC mit AA Krieger einsparen, und/oder sie ohnehin verbilligt haben.
    Dabei hat sie auch etwas Starthilfe (im kleinen Rahmen) bekommen, Finte, Spez. auf Hauptwaffe und Wuchtschlag automatisch und Aufmerksamkeit verbilligt, dafür keine Turnierreiterei und kleinere Modifikationen, um ihre (ausgespielte) Ausbildung an die Fähigkeiten ihrer Schwertmutter anzupassen (die als Ritterin Ehrenhalber keine Turnierreiterei hatte).

    Das klingt garnicht schlecht, so wie ihr das gehandhabt habt.
    Könnte man darüber nachdenken :)

    Zitat

    Die weitere Frage wäre, ob die AP vergleichbar sind. Wenn der Ritter mit den gleichen AP startet wie alle anderen und nicht (deutlich) weniger hat, wäre das ein Anfang. Auch das Steigerungsverhalten spielt eine Rolle. Wenn der Gladiator als optimiertes Kampfschwein hoch gezüchtet ist, hat er dem Ritter sicherlich einiges im Bereich Kampf voraus, erst recht, wenn der Ritter die soziale und gesellschaftliche Schiene weiter ausbauen soll (und entsprechend auch CH (und im weiteren KL) nicht schleifen lässt und eben viel in solche Talent-Bereiche buttert, auch wenn er da schon ganz gute Grundlagen mitbringt). Wie wichtig ist Kampf, wie wichtig sind andere Fertigkeiten? Der Gladiator ist eher nicht derjenige, der im MR der Ansprechpartner für besser stehende NSC ist.

    Ja der Ritter würde mit den gleichen APs starten, der Vorteil ist das die Charaktere eh erst den zweiten Abend gespielt worden sind und deswegen nicht viel verloren geht.
    Wir haben eine Grundregel das man maximal auf 10 TaP steigern darf die Talente, deswegen wird da nun nicht viel unterschied entstanden sein. Vorallem weil gerade am Anfang ist es auffällig das man nicht gerade viel steigern kann XD zumindest in verschiedene Sparten.
    Jap da wird es dann irgendwann auseinander Klaffen und gerade bei nenn Adeligen find ich CH und KL ein muss. Vorallem weil ein Ritter eine sehr gebildete Variante darstellt.

    Zitat

    Ich würde da in der Tat mal mit der Gruppe drüber sprechen: Der Ritter hat wenig, wie er ist, in die Waagschale zu werfen neben dem Umstand, ein Adliger zu sein und dass Ritter eigentlich eine recht angesehene Profession ist. Wenn aber eben "alle sind gleichermaßen Helden" gespielt wird, wird ihm eine seine größten Stärken genommen.
    Dazu ist es vielleicht für sie in Ordnung, wenn eine Möglichkeiten der Überarbeitung akzeptiert wird.

    Ich denke schon, dass das Adelige angehoben wird bei uns. Wir hatten halt bisher meistens noch nicht den Fall, dass ein hochrangiger Charakter mitgelaufen ist.

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    Begabung Nahkampf ist immens teuer, 30 GP musst Du erst mal haben nach R/K/P und benötigten Vorteil Adlige Abstammung mit 7 GP (+ möglichen weiteren SO, falls nicht auf Mindestwert angefangen werden soll, was eher nicht der Fall ist). Auch auf Eisern würde ich nicht verzichten.
    Würde es nicht auch eine Begabung auf das Talent der Hauptwaffe (6 GP) tun?
    BGB? Was möchtest Du an einen Ritter noch andocken? Der erhält mit 20 frühestens seine Schwertleite und dann noch eine Ausbildung fände ich ungewöhnlich für einen adligen Ritter.

    Es war nur ein Gedanke und nein ich werde es lassen, weil im Vergleich die Akademische Ausbildung hat da einiges mehr rausgeholt fü die 20 GP ...
    Deswegen ist des auch wieder keine direkte Option :)
    Nein ich wollte keine BgB O.o

    Zitat

    Fürsten gibt es in Weiden nicht. Da ist der Herzog das höchste der Gefühle. Du könntest natürlich einen fiktiven Angehörigen des Herzoghauses von Löwenhaupt nehmen, aber Erbe wäre er nicht, da je nach Zeit, wann ihr spielt, das Walpurga ist oder deren ältester Sohn. Oder ihr ignoriert das, das wäre aber ein schwerwiegende Eingriff, da die Löwenhaupts aventurisch sehr präsent sind in verschiedenen historischen Ereignissen.
    Aber ein fiktiver Neffe Waldemars oder Walpurgas fände ich durchaus vertretbar und machbar, wenn der SL Lust darauf hat, sich mit so viel Einfluss abzugeben, denn das wäre schon eine Hausnummer.
    Das treibt die GP-Kosten noch mal in die Höhe, da der SO zu Buche schlägt (bereits das nicht erbberechtigte Kind eines Grafen braucht eine 12) und ein angestrebtes mögliches Erbe auch ordentlich kostet.

    Das mit dem fiktiven Neffen klingt zumindest interessant, wir spielen um die Zeit 1027. Das interessante ist das Haus besteht anscheinend stark aus der Kriegersparte kann das sein?
    Wie hoch wären den die GP- Kosten ca. für den SO?

    Zitat

    Ob Adliges Erbe etwas bringt, bzw. genügend, ist wohl auch Ansichtssache. Es gibt einen SO-Bonus und man hat in Anrecht auf einen Titel, der sich aus der Position ergibt und aufgrund des Erbes auch einen gewissen Einfluss. Der Titelinhaber aber immer mehr.

    Normal wie ich des Verstanden hab bringt es Rollenspieltechnisch mehr als auf dem Blatt, denn bekommen tut man nicht viel richtig?
    Aber es wäre zumindest mal etwas anderes XD

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    Wenn jemand in der Gruppe "Schild des Reiches" hat, würde ich es ausleihen und durchlesen. Es sind nur ein paar Seiten, aber mir haben sie bei meiner Ritterin ungemein geholfen.

    Ich werde dazu mal nachfragen XD

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    Der Ritter bringt als Vollkämpfer mit das schlechteste Preis-Leistungsverhältnis. Er kostet immens viel und ist kämpferisch immens schwach. Dazu muss er adlig sein, diesen Vorteil aber vorher kaufen, statt automatisch zu haben und hat viele auto-Nachteile.

    Ja ich finde das schon extrem schade, weil ich den Professionstypus interessanter finde als den normalen Krieger ...

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    Der Gladiator bringt für vergleichsweise wenig GP, bekommt dafür Eisern und Zäher Hund (der ist im Wahlfall weniger wichtig), muss sich keinen Vorteil erst kaufen, wird nicht mit schwerwiegenden Nachteilen wie der Ritter zugeschüttet und bekommt nützliche SF automatisch und verbilligt, während der Ritter mit seinen SF und verbilligten SF weniger "nützlich" daher kommt (der berittenen Kampf und Turniere sind meist nicht so häufig in AB zu finden, Aufmerksamkeit, Finte oder Wuchtschlag sind da gegen sehr wichtig).

    Stimmt auch wieder und da kann man keine Abhilfe schaffen richtig?
    Es ist halt relativ enttäuschend ... und das heisst wohl das ich mehr oder minder hinter den Gladiator zurückfallen werde richtig?

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    Wenn Dein SL beachtet, also in eurem Aventurien beachtet wird, dass der Ritter zumindest im Raum des MR aufgrund seines Adels und auch seines Standes (Ritter sind je nach Region sehr oder einfach auch nur angesehen) doch eine Respektsperson ist und erster Ansprechpartner für zumindest andere Adlige und auch viele von einfacher Herkunft ist (er ist dann wenigstens Mittelreicher, Adliger und womöglich weniger unheimlich als Magier und Halbelfen), dann dürfte das Konzept des adligen Kämpfers, der sozial kompatibel ist, aufgehen.
    Wenn mehr nur auf den SO geschaut wird, dürften die Magier womöglich wieder nah dran liegen, da Gildenmagier eben auch angesehen sind.

    Also da haben wir bei beiden noch Probleme ... also der Vorteil ist es wird nicht nur auf SO geschaut, allerdings heißt Adelig bei uns auch noch nicht viel.
    Liegt wahrscheinlich auch dran, dass bisher wenige Adelige gespielt wurden, dass naheliegendste wäre in dem Fall das einfach mal mit der Gruppe und SL abklären richtig?

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    Eventuell wäre es eine Überlegung für eine Hausregel, die adlige Abstammung in die Profession hinein zu rechnen? Das macht sie teurer, aber nicht so teuer, als sich das für 7GP überhaupt erst kaufen zu müssen.

    Das habe ich schon mit dem Meister abgeklärt und er empfindet das als passend, wenn er das Profil von Ritter + Leistungsverhältnis anschaut. Er würde auch die Kosten erlassen und das Inklusiv reingeben ...

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    Viele Waffen wird AP-technisch sehr teuer. Der Ritter hat bei der Generierung eine hübsch breite Vielfalt, aus der man wählen kann, steht dann aber so ziemlichmit einer +7 und einer +4 Waffe und Lanzenreiten dar (was nicht unüblich ist für DSA-Kämpfer). Das reicht aber eigentlich auch. Noch mehr Waffen kann man mittel- oder langfristig angehen, aber erst mal sollte eine Haupt- und eine Nebenwaffe her, etwas Waffenloses (eventuell noch Lanzenreiten) und das dann ausbauen. Noch mehr kann man dann irgendwann ein bisschen mitnehmen und hochziehen, aber von Anfang an sehr breit ist alles ein bisschen können und nichts richtig und das unterstützt das DSA-System nicht.
    Dazu kann man sich im Fall des Falles ja auch noch mit ableiten behelfen, aber so oft kommt mE es nicht vor, dass man nicht auf eine der 2-3 Waffen/Stile, die man kann, zurückgreifen kann und daher unbedingt noch in ein oder zwei Waffen mehr direkt geübt sein sollte. Wenn irgendwann die AP dafür übrig sind, steht es natürlich gut an.
    Irdische Ritter der Mythologie (oder aus Filmen, Romanen) würde ich nicht als Vorbild oder Orientierung nehmen für den Rahmen der Fähigkeiten, denn die wurden nie nach DSA generiert und hätten obendrein sehr viele tausend AP.

    Ich wollte das auch nicht gleich von Start aus können, sondern halt einfach auch in Spiel entwickeln. Also das der Charakter halt dort ein breitgefächertes Wissen aneignen will.
    Also zum Beispiel unser Gladiator hat aus Hauptwaffe die Infanteriewaffe gewählt und seine Nebenwaffe wäre sind glaub ich der Dolch und etwas Nahkampf ist dabei und ich hab mir das so vorgestellt das die beiden Charaktere sich gegenseitig etwas Schulen ... also natürlich nicht von Start auf tausend verschiedene Waffen, sondern mit der Zeit.
    Wie schon gesagt, dass tendiert etwas in Richtung Rondra dort war es ja glaub ich so das sie durch ihren Kodex befähigt sein mussten mehrere Waffen zu führen richtig?
    Dadurch das sie immer eine gleichwertige im Kampf benutzen sollten.

    Hab mir überlegt wenn man das mit breitgefächert für später in einen Vorteil wiedergeben würde, wäre das Begabung Talentgruppe Kampf oder?
    Ist das Sinnvoll?

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    Meiner Meinung braucht man nicht unbedingt großartige Hintergrundgeschichten. Gerade beim Ritter ist das Ausziehen ja nichts Unbekanntes, Stichwort fahrender Ritter.
    Aus welcher Region soll er denn kommen? Es gibt Gegenden, die sind sehr Ritteraffin und solche, die sind es weniger. Ich würde da eher eine traditionelle Ritterregion vorschlagen (z.B. Weiden, Albernia, Tobrien ...).
    Dazu die Frage, ob er eine x-tes Kind ist oder zukünftiger Erbe, ebenso, aus welchem Adelsstand er stammt?
    Daraus basierend überlegen, ob er in der Region seiner Heimat seine Knappschaft verbracht hat, oder woanders und bei wem (also welchen Stand Schwertvater/-mutter hat). Adlige reichen ihre Kinder gerne auch weit herum, um Beziehungen zu schließen.

    Wahrscheinlich hast du in dem Punkt mit der Geschichte recht, aber etwas Hintergrund sollte ja vorhanden sein oder :)
    Ich dachte an das gute alte Weiden, dass finde ich am passendsten für so ein traditionellen Ritter.
    Eine Frage was würde es den Spielerisch verändern, wenn er der zukünftige Erbe wäre? Ich hab noch nie einen Adeligen gespielt, deswegen entschuldige diese ungebildete Frage.
    Also ich dachte zumindest höher als Fürst ... also wortwörtlich hochadelig XD
    Zu dem Punkt wo er seine Knappschaft gemacht hab, habe ich noch keine gescheite Idee :( ... es kommt wahrscheinlich da auch etwas darauf an, ob das das einzige Kind ist oder nicht richtig?

    Zitat

    Prinzipiell kann ich für einen Ritter die kleine Spielhilfe zu ihm in "Schild des Reiches" nur ans Herz legen.

    Ich weiss nicht ob ich diese habe ...

    Guten Morgen liebes Forum,
    ich hab mal eine allgemeine Frage zum Ritter.
    Ein Ritter hat anscheinend so wie ich des mitbekomme, dass mit den Massiven Kosten und zu wenig verbilligten Sonderfertigkeiten richtig?

    In unserer Gruppe spielen momentan zwei Magier mit ein Rasdhuler Elementarmagier, Khucomer Artefaktmagier , ein Gladiator , Novadi Derwisch und eine Halbelfe Gauklerin.
    Allgemein eine sehr Magielastige Gruppe wie man sicherlich merkt ...

    Ich wollte mir deswegen einen Adeligen des höher gestellten Adels bauen der die Knappschaft hinter sich hat.
    Den ich wollte mit meinen Charakter in Richtung Kampf, Sozial- Politisch gehen ... also allgemein Gebiete die momentan weniger angeschnitten werden.

    Jetzt zu meiner Frage dadurch das wir keinen Akademisch ausgebildeten Krieger in der Grupe haben, wird das wahrscheinlich ausgeglichener sein oder?

    Also im großen und ganzenn wollte ich einen Kämpfer bauen der Rondra ähnlich ist, weil ich mich selber noch nicht an einen Rondrageweihten ran traue.
    Ich wollte die Richtung einfach mal antraten und das Ziel des Charakters wird auch sein, viele Kampftechniken zu lernen und seinen Körper immer weiter auszubauen.
    Allerdings wollte ich auch nicht aus den gutbürgerlichen Adel kommen ... also die Ebene von Krieger und Schwertgeselle wollte ich schon garnicht nehmen.

    Geht das mit einen Ritter auf?
    Ich glaub Lancelot war ja einer von denen die sehr viele Waffen beherrschte und zu den stärksten zählte.

    Noch eine kleine Frage wie würdet ihr die Story aufbauen für einen Adeligen, dass diese auch etwas Pepp hat.
    Den Charakter wollte ich auf jedenfall gebildet mitgeben, weil ich damit das Profil ausbauen wollte, dass ein Adeliger sozusagen etwas mehr Wissen hat durch seine Privatschule.

    Vielen Dank im vorraus

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    Edit: Nicht jeder Paktierer ist finster. Vielleicht hat er auch einfach nur was gutes tun wollen. Mishkara wird desöfteren paktiert um einen unheilbaren Geliebten vor dem Tod zu retten und zu heilen, bei einem körperlich beeinträchtigtem (wie dem Charakter hier) würden sich vielleicht Asfaloth anbieten um dem Herr zu werden und 'da draußen' zu überleben. Das ist ein interessantes Konzept und hat Potential IMO.

    Okay das klingt wirklich interessant, aber ich stell mir des sehr schwer vor...
    vorallem die müssen doch untertauchen?
    Wie läuft das ab mit dem Pakt?
    Ich kenne nur die verschiedenen Paktgeschenke ...
    Gibt es dann dort auch Einflüsterungen :)

    Asfaloth habe ich mich zwar noch nicht viel beschäftigt, aber mit Amazeroth kenn ich mich aus :)
    bin sozusagen ein Fan von dem :P

    Zitat

    Eventuell wäre bei so einer Konstellation auch ein Alchemist denkbar. Vielleicht anfangs nur als Hobby aus Langeweile über das Jungfrau-im-Turm-Schicksal, entwickelt sie mit den Jahren ein echtes Talent dafür. Die Eltern haben vielleicht einen Privatlehrer angeheuert: Einerseits ist man nicht erfreut über die magische Begabung der Tochter, andererseits scheut man sich vielleicht doch vor der Purgation und sucht dann irgendwie einen Mittelweg. Der neue Lehrer ist angewiesen ihr keine "dubiosen Lehrmeinungen" zu vermitteln und so bekommt der Charakter eine Möglichkeit ihr Talent zu entwickeln. Durch den Alchemisten (beliebige Beziehungskisten einsetzbar ) wird ihre Neugier auf alle möglichen Substanzen immer größer und irgendwann fängt sie an Möglichkeiten zu suchen ihre Gebrechen auszugleichen oder einfach so zu experimentieren. Es kommt zum Streit und sie läuft weg.

    Da ist nur eine Sache wir haben einen Alchemisten schon in der Gruppe :)
    Deswegen würde ich ihm dieses Gebiet lassen ;)

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    Hast du etwa zwei Accounts? Black_Star91 und Bloody-Mary? oO

    Nein ist in meiner Gruppe ^^
    und hat sich auf meinen Handy eingeloggt gehabt :)
    Hab dummerweise nicht draufgeachtet, dass sich das anscheinend nicht ausgeloggt hat XD


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    Nun, fragwürdiges Wissen könnte Nekromantie sein. Das mag komisch klingen, aber im Horasreich gab es historisch eine Reichsschule, die das damals unterrichtete. Vielleicht ist der Charakter da auf ein Buch gestoßen (und als nichtmagischer Char ist das auch mal was anderes sich unter der Hand damit zu beschäftigen. Evtl. ist der Char ja auf einen Zirkel gestoßen, die darum fürchten dass ihr Geheimnis in die Öffentlichkeit gerät ^^).

    warum denke ich jetzt an den Zirkel Karasuk?