Beiträge von Phexhilf

    Phex mit euch, meine Freunde,
    ich habe mal wieder den Weg in dieses Forum gefunden, aufgrund einer "Interessens-Frage" .
    Ich spiele mit Vorliebe meinen Streuner-Phexgeweihten (geheimer Geweihter) und habe nun eine Frage in meinem Kopf, die das
    Ausspielen dessen betrifft.

    Nämlich : Phexgeweihte werden dazu aufgefordert anderen den Weg zu einer Wahrheit zu leiten, welche es eigentlich gar nicht gibt (laut der Kirche). Allerdings
    ist auch die Heimlichtuerei eines von den Zielen der Jünger Phexens.
    Was würdet ihr bevorzugt spielen, einen Geweihten, der nie wirklich was preisgibt und (von einem Handel abgesehen) generell wenig zu Fremden sagt oder den, der mit Vorliebe andere an der Nase herumführt ?

    Wie gesagt interessiert mich eure Meinung zu dem Thema, es handelt sich nicht um ein Problem in unserer Gruppe oder ähnliches.

    Ich wollte mich nochmal kurz für die vielen und guten Vorschläge
    bedanken. Es waren durchaus interessante Sachen dabei aber ich glaube der
    Kompromiss, dass ich zwar teilweise etwas "nervige/störende" Töne hören kann
    aber diese sich nicht sonderlich auf beispielsweise Talentproben auswirken, lässt sich
    am Besten in die Spielrunden einbauen.

    Seid gegrüßt,
    in einer heutigen Spielrunde mit meiner Gruppe ist eine Frage entstanden,
    die das Regelwerk nicht so ganz beantworten kann. Nämlich spiele ich einen
    Halbelfen mit dem Vorteil " Herausragender Sinn : Gehör " . Nun zur eigentlichen
    Frage : Kann es auch sein, dass wenn ein besonders hoher Ton o.ä. ertönt,
    dieser Vorteil auch wie ein Nachteil ( Ähnlich wie bei " Sensibler Geruchssinn " )
    fungieren könnte ? Denn schließlich ist sein Gehör ja auch stark ausgeprägt.
    Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort,

    Phexhilf

    Ein paar weitere Informationen können nicht schaden denke ich, schließlich habe ich damit noch nicht allzu viel zu tun gehabt.
    Zu dem Andergaster müsste man vielleicht noch dazu sagen, dass die Druidin aus Nostria kommt aber sonst bin ich für alles offen.

    Ich habe mir jetzt übrigens vorgenommen, dass ich mir nochmal sämtliche Akademien, die für mich interessant wären, anschaue und
    dabei berücksichtige, dass es mit den jeweiligen anderen Charakteren nicht zu (extremen) Auseinandersetzungen kommt. Hierbei könnte
    ich mir den Tipp von wusa vielleicht nochmal etwas genauer durch den Kopf gehen lassen. Wenn ich eine gute Lösung gefunden habe oder
    eine Idee habe, werde ich sie hier nochmal posten.

    Um ehrlich zu sein ging es mir eher weniger um die Boni,sondern mehr um die Abwechslung.
    Vor diesem Charakter habe ich nämlich einen Phex-Geweihten gespielt. Und ich sehe ein, dass grade diese Akademie es etwas
    komplizierter macht aber das macht DSA unter anderem auch so interessant, nämlich die Herausforderung.
    Und wenn es gar nicht klappen sollte muss ich halt was Anderes überlegen aber einen Versuch ist es wert finde ich.
    Aber jedem seine Meinung den Tipp mit dem privaten Lehrmeister werde ich jedenfalls wahrnehmen.

    Das ist natürlich auch ein guter Aspekt. Vor allem weil der Schelm erst vor kurzem zu uns gestoßen ist und noch niemandem gesagt hat wer er wirklich ist
    und die Druidin weiß wie man in der Akademie erzogen wird und hat sich bezüglich ihrer magischen Kräfte in meiner Gegenwart erstmal noch zurückgehalten
    und Zauber/Rituale benutzt wenn ich kurzzeitig abgelenkt/nicht anwesend war, wobei die verhüllte Aura diesbezüglich natürlich ein großer Vorteil ist, da ich zwar eventuelle
    Zauber feststellen kann aber nicht ihre magische Identität.

    Ich entschuldige mich, falls ich mich etwas unklar ausgedrückt habe :D . Es war gar nicht meine Absicht diese Prinzipientreue komplett zu ignorieren, schließlich wurde
    sie dem Charakter von Anfang an in der Akademie beigebracht und ist somit ein Teil von ihm. Ich meinte eher das er sich mit der Zeit an andere Magiebegabte gewöhnt,
    also in "Regelform" in etwa so, wie du es mit dem runtersetzen der PT mithilfe von AP erwähntest.

    Danke für die Rückmeldungen,
    ich teile eure Meinungen, wie dass sich ein Charakter mit der Zeit etwas toleranter zeigen kann allerdings auch, dass es anfangs durch die PT etwas schwieriger sein kann.
    Aber schließlich hat sich ja auch unser sehr abergläubische Thorwaler teils an die Magie (jedenfalls unserer Druidin) gewöhnt. Ich denke eine gewisse Verantwortung gegenüber
    den Prinzipien wird der Charakter immer haben aber mit der Zeit gewöhnt er sich vielleicht an das Reisen mit Schelmen und Druiden.

    Danke für die Antworten,
    unsere Gruppe ist eigentlich allen Klassen gegenüber sehr offen (außer vielleicht borbaradianische Magier etc.). Der Vorschlag mit dem
    Kontrollieren würde mir sehr entgegen kommen, da unsere Charaktere sich in so einer Situation erst begegnet sind (am Stadttor wurden ihre Sachen kontrolliert
    und aufgrund des komischen Auftritts wurde ich halt ein wenig neugierig ;) ).

    Seid gegrüßt,
    da ich keinerlei Antworten auf meine Frage habe,habe ich mich entschlossen sie hier zu posten.Es geht nämlich um den Kampfmagier.
    Ich spiele in einer Gruppe mit einem Schelm,einem Thorwaler und einer Sumu-Priesterin  :D  . Das Problem besteht darin, dass ich einen Magier aus
    der Akademie "Schwert und Stab zu Gareth" spielen wollte.Nun ist es aber so,dass diese soweit ich weiß etwas gegen die Weise haben,wie Schelme
    ihre Magie nutzen und mit Druiden sind sie auch nicht ganz zufrieden aber da die Akademie meiner Meinung nach eine sehr gut ist,wollte ich sie beibehalten.
    Nun zu meiner Frage : Wie würdet ihr ihn eigentlich spielen ?
    Ich hoffe auf schnelle Antwort  :D