Beiträge von chaos-black

    Das führt dann allerdings das Prinzip Forum ad absurdum^^. Wenn ich, damit sie möglichst viele Leute sehen, meine Fragen in alle Threads in allen Unterforen stellen würde, würde sich vermutlich schnell ein Frustrationsmoment bei einigen Usern einstellen, die darin vielleicht Spam sehen. Haben dann aber halt mehr Leute gesehen^^.
    Erfahrungsgemäß schauen alle, die sich für Djinnbeschwörung interessieren, auch in die Threads rein, wo es im Titel steht. Musst nur genug Geduld haben ;)

    Athletik hat meiner Meinung nach auch etwas damit zu tun, wie wirkungsvoll man bspw. einen Schwert-Hieb anbringen kann. Ein absolut unathletischer Held hat kaum die Fähigkeiten schnelle, schwungvolle oder auch nur starke Angriffe auszuführen oder lange Kämpfe zu bestreiten (schon mal versucht ein Schwert über 5 Minuten zu schwingen?), die man bei einem TaW von 10+ erwarten kann.

    Ich dachte um das abzubilden wäre die TP/KK Regelung da, die nichtnur bei viel Körperkraft die Trefferpunkte erhöht, sondern auch bei wenig Körperkraft senkt.

    Ich glaube, dass letztlich alle Fantasy-Elfen auf Tolkien zurückgehen, genau wie Orks. Ich empfinde das jedoch nicht als "Abkupfern" sondern eher als Inspiration,

    Wenn ich mich richtig erinnere, hat auch Tolkien die Elfen und Orks nicht erfunden. Der erste sprachliche Nachweis der Worte taucht im original altenglischen Beowulf Manuskript auf und dort sind sie noch synonym für, schreckliche Schattenwesen aus der Zeit der Giganten (es wird auch nicht zwischen Elfen und Orks unterschieden). Naja, und da gerade das Thema der Monster in Beowulf ein Forschungsbereich Tolkiens war, stelle ich meine überspitzte These in den Raum: Tolkien hat nur Regionalbände geschaffen und in diesem Rahmen "seine" Elfen und Orks ausgestaltet :D
    Vielleicht gab es in der DSA Redaktion ja auch mediävistische Forscher*innen mit ähnlichem Interesse :D

    /KlugscheissermodusAus

    Als ich mir damals meinen Magier von der AlAchami erstellt haben habe ich irgendwo, wo genau weiß ich leider nichtmehr, über die Stäbe gelesen. Dort wird Empfohlen entweder überlange reich verzierte Stäbe (tatsächlich ein bisschen wie "ich hab den längsten") um pompös zu wirken zu nehmen, oder sich mehr in die Tradition der Kophtas zu stellen und einen Stab zu nehmen, der etwa so klein wie Kophta Szepter ist. Die sind auf den Bildern nur etwas länger als der Unterarm und haben oben drauf oft eine Figur. Hätte sicher auch was, ist aber eben stark von deinem Helden abhängig: Einen auf dicke Eier machen, das Koptha-Erbe betonen, oder doch einfach "normaler" Magus sein? Das sind hier die Fragen....

    [...]. Dazu passt hervorragend Ferdocker, Bata Barom Mur oder ein gutes Bockbier. Allerdings nur, wenn man nicht als Streitwagenlenker eingeteilt ist.

    Eine gute Idee da das Bata Barom Mur einzubringen :D
    @Shintaro89 mir ist gerade beim Rezept im Buch aufgefallen, dass auch mein überaus kreativer zwergischer Name davon verschütt gegangen is (Bata Barom Mur - Garethische Übersetzung aus dem Rogolan: kaltes gebrautes Erz). könntest du das vielleicht auch noch beifügen? Hat doch ein bisschen gedauert im Rogolan Wörterbuch die passenden Worte zu finden^^


    SL: Da dein Charakter Hässlichkeit I hat ist die Probe leider misslungen. Du bekommst einen Korb. :lol2:
    Spieler: Aber...aber... :trauer:
    SL: Vergiss es! Du bist hässlich! :D
    Spieler: :trauer: :trauer: :trauer:

    Also tatsächlich läuft das manchmal so mit unserem Druiden in der Gruppe, der hat aber regeltechnisch mittlerweile Hässlichkeit II (widerwärtiges Aussehen?). Der hat sich nämlich mal in eine tiefe Wunde einfach ein Samenkorn eingesetzt und es fleissig hoch gehaselbuscht. Der hat jetzt halt nen Efeu am Oberkörper :D. Dazu kommt noch, dass er (als trollzacker Druide) sich ständig beim zaubern irgendwas aufschneidet, nach ein paar ingame Jahren ist der Junge fast nurnoch Narbengewebe :D. Naja, und dann war da noch die Sache, dass ihn die Elemente getestet haben und ihm dabei ein Auge genommen haben.... jaja... die Hässlichkeit...

    Noch eine Anmerkung: beim zwergischen Starkbier wurde die Nummerierung entfernt, was bei so viele Schritten (und auch einmaligem Rückbezug auf die Nummer eines Schrittes) schnell zu Übersichtsproblemen führen kann. Ich fänd es gut, wenn die wieder zurück kämen. Unter Umständen sind einige der Anmerkungen auch sinnvoll zu übernehmen, wie etwa der Hinweis zu Hygiene, Bezugsquellen und die Anzeigepflicht.

    Wär toll, wenn du das noch rein nehmen könntest. Danke!

    //EDIT: Oh, und noch ein Hinweis: In diesem Dialekt fand ich ganz gut, wenn die Suppe "Aandergastse Tüffels Soep", also mit zwei A am Anfang geschrieben würde ;)

    Danke dir für die Arbeit, die du dir damit machst :)

    Auf die Gefahr hin, dass dieses Rezept wohl eher selten von der Community umgesetzt wird...

    "Dieses Bier ist kein gewöhnliches Bier, Fremder. Das Rezept ist der feinsten zwergischen Braukunst entsprungen! Du kennst sicher die Geschichten, dass bei den Zwergen alles kräftig schmeckt. Das ist kein Witz! Einem Ungebübten schrumpelt sich die Zunge vor Bitterkeit zusammen und kriecht winselnd in den Rachen des Trinkers zurück! Nicht selten habe ich schon Übermütige daran ersticken sehen! Und diejenigen, die die Bitterkeit überstanden, lagen wenig später aus anderen Gründen unter dem Tisch! Aber bitte, du sollst eins bekommen. Soll aber niemand sagen ich hätte dich nicht gewarnt!

    -Warnung eines Gastwirtes an einen Reisenden


    Zwergisches Starkbier: Bata Barom Mur
    Garethische Übersetzung aus dem Rogolan: kaltes gebrautes Erz

    Um ca 20-25l zwergisches Starkbier herzustellen, benötigst du:

    • Einkocher mit Platz für ~25l , (Temperatur muss einstellbar sein!)
    • Braupaddel (großer Kochlöffel)
    • Gäreimer mit Platz für ~25-30l (mit Deckel und Gärröhrchen)
    • Läutereimer mit Platz für ~30l
    • Pale Ale Malz (geschrotet, 6,5 kg)
    • Hopfen

      • 200g Pellets Cascade
      • 200g Pellets Williamette
      • 100g Pellets Magnum
    • 1 Päckchen Hefe (Danstar Nottingham)
    • 1 Hopfensäckchen
    • Läutergaze zum Hopfenseihen
    • Schaumkelle
    • Zucker
    • ca 50 leere und gereinigte Ploppflaschen
    • ca 6 Stunden Arbeitszeit
    • ca 6 Wochen Zeit bis zum Biertrinken


    Herstellungsschritte:

    • Ca. 14,5L Leitungswasser im Einkocher auf 67°c erhitzen
    • 6,5 kg geschrotetes Pale Ale Malz hineingeben und nun 70 min (!) rühren, während die Temperatur gehalten wird
    • Nach Ablauf der 70min das ganze (weiterhin unter Rühren) auf 78°c erhitzen
    • Den Inhalt des Einkochers in den Läuterbottich kippen und weitere 13,5l Wasser bei einer Temperatur von 78°c drauf kippen (immer nur soviel wie auch in den Läuterbottich passt!)
    • Nun den Läutereimer aufdrehen und das Flüssige in einen weiteren Eimer fließen lassen, wenn noch deutlich sichtbare Schwebeteile dabei sind, wieder in den Läutereimer kippen, bis es klar läuft.
    • Die geläuterte "Vorderwürze" (also Malzwasser ohne Malzstückchen) zurück in den Einkocher und auf 100°c erhitzen
    • Ab Erreichen von 100°c gelegentlich die geronnenen Proteine auf der Oberfläche mit Schaumkelle entfernen
    • Direkt danach 30g Magnum Hopfenpellets hineingeben und unterrühren
    • Ab 100°c ohne Deckel(!) für insgesamt 90min weiterkochen lassen
    • 10min vor Kochende 110g Cascade Hopfenpellets und 145g Williamette Hopfenpellets hinzugeben und unterrühren
    • Bei Kochende Schritt 7 wiederholen: Abschöpfen geronnener Proteine (und jetzt auch Hopfenschmodder)
    • Mit Deckel drauf über Nacht abkühlen lassen
    • Am nächsten Tag (bei max 30°c) den Inhalt des Einkochers durch die Gaze in den Gäreimer kippen
    • Vorbereitete Danstar Nottingham Trockenhefe hineingeben
    • Den Gäreimer an einen Ort mit Zimmertemperatur ~20°c stellen und für 1 Woche blubbern lassen
    • Nach 1 Woche: Übrige Hopfenpellets in Hopfensäckchen stecken, Säckchen zuknoten und in den Gäreimer geben
    • Nach 1 weiteren Woche: möglichst exakt 4g Zucker in jede gereinigte 0,5l Flasche geben und anschließend den Inhalt des Gäreimers drauf laufen lassen (soll heißen: Abfüllung in die Flaschen)
    • 1 Weitere Woche bei gleicher Temperatur in den geschlossenen Flaschen stehen lassen
    • Nach Ablauf dieser Zeit 2-4 Wochen an einem kalten Ort (ideal wäre Kühlschranktemperatur) lagern
    • Trinken und freuen :)


    Hinweise zu diesem Rezept:

    • Alles was, insbesondere nach dem Kochen, mit dem Bier in Kontakt kommt muss richtig sauber sein!
    • Die meisten der beschriebenen Untensilien bekommt man in Onlineshops, wie z.B. http://hobbybrauerversand.de
    • Handwerkliche einführende Literatur gibts hier: TrashHunters Seite vom und übers Bier hobbybrauer.de ⢠Foren-Ãbersicht
    • Kleine Fragen kann ich auch beantworten ;)
    • Wer zuhause für den Eigenbedarf Bier braut, muss dies beim zuständigen Finanzamt anzeigen, bei max. 200l pro Person pro Jahr bleibt es steuerfrei.

    Das macht auch ehrlich gesagt ziemlich viel Spaß ;) Ständig spricht ihn irgendwer mit "Herr Magier" an, nur weil er nen Stecken und Robe hat und ein merkwürdiges Zeichen auf der Stirn trägt.
    Da fast alle Magier, die er bisher kennenlernen durfte (unfreundliche Fanatiker bei der Verteidigung der Trollpforte die ihn eigentlich gerne ausbrennen wollten und Schwarzmagier die das elementare Gleichgewicht in Schieflage bringen wollten) negative Assoziationen hervorrufen, streitet er natürlich ab auch so einer zu sein. Der Begriff "Magier" entspricht beinahe einer Beleidigung. Mal sehen, wie er dann dazu steht, wenn Drakonia der grauen Gilde beitritt :D *Kicher*

    Ich glaube das wissen über solcherlei Drachendinge kommt erst mit der Drachenchronik , die etwa 20 oder mehr Jahre nach Philaeson spielt..

    Alles klar, dann spiele ich den Charakter bisher angemessen unwissend^^

    Andererseits gibt es 1008 BF meines Wissens noch gar keine Drakonischen Elementaristen ausserhalb von Drakonia. ..


    ...das ist auch der Grund, weshalb mich ständig alle zu den Noioniten schicken wollen, wenn ich ihnen erzähle, ich sei ein Priester der Luft. :D Auch ingame.


    Respekt vor Alten und Hohen Drachen ja, von einer kultischen Verehrung ist nirgendwo die Rede (ebensowenig von Besuchen der Alten Drachen, „normale“ Drachen kommen tatsächlich gelegentlich vorbei), und gerade Pyrdakor würde ich explizit ausschließen. Ich habe in keiner Publikation eine „offizielle“ Aussage des Konzils zu ihm gefunden, aber meine Überlegung (angenommen, seine Geschichte ist zumindest grob bekannt) ist folgende: Pyrdakor hatte die Aufgabe, die Elemente und ihr Gleichgewicht zu schützen – genau das, was das Konzil heute tut. Die damit verbundene Macht hat er selbstsüchtig mißbraucht und später bewußt ein Ungleichgewicht zwischen Eis und Humus erzeugt, um seinen echsischen Dienern einen Vorteil zu verschaffen. Zu guter Letzt hat er sogar Alveran angegriffen, und damit die Struktur der Sphären selbst, statt seine Pflichten zu erfüllen. Falls wir mal IT über ihn sprechen sollten, wird mein Magier ihn wohl als „Pyrdakor den Verräter“ bezeichnen.

    Ab wann ist den Pyrdakors Verrat in Drakonia bekannt? Mein Luftelementarist von dort ist gerade mit Phileasson unterwegs, wir schreiben also etwa das Jahr 1008 BF.


    Zum Binden von Elementaren in Gegenstände: Ich spiele meinen Luftelementaristen so, dass er sich auch als Untergebener der Elementare sieht, das heißt Elementare werden nirgendwo dran gebunden, weil sie damit ja in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden.

    Was ist eigentlich so aus dem Charakter und dem Konzept geworden? Ist ja schon ne Weile her ;)

    "Wat willsde weten? Wie ik die Soep gemaakt hab? Jaja, wunder' mich gornich dat de die moochst. Gibt sicher kein echt Tüffls in Alonie... ach Aranien sachste? Naja ook egool. Is jenfalls gud für zum Aufwärmen in de Wintertijd, sicher auch in Alonien. Und schmeckt halt ook echt nach wat...
    Denn sperr ma de Lauschers op, so geht das mit die orginool Aandergastse Tüffls Soep, die word schon von me Vörvoorn so gemokt"

    -Gastwirt Eichward Bochsbansn in seiner Taverne irgendwo in Andergast


    Für so bei 6 Leude:
    50g Butter
    1,5L Gemüsebrühe
    100ml Sahne
    700g Tüffels (Kartoffeln)
    200g Würstchen
    3 Zwiebeln
    Salz, Pfeffer, Petersilie

    Wie man dat mookt:
    Ersma mussde de Zwiebeln un de Tüffls klijn snijdn un denn die Zwiebelnstücke in de Budda aanbradn. Dann de Tüffls dazu rin dun un n böschn da in lassen. Aanschließend gibs da die Brühe drauf un denn dat ganze so entspannt vor sich hin köcheln lassen. Wenn de merkst, die Tüffls sin nich mer haard, denn kannsde mit Stabmixer dadrin ausrasten un allet kord un klijn häcksln, fürn Geschmack Salz und Pfeffer nich vergessen! Najoa, denn am Ende halt noch de Wurst in Schijben da rin und die Sahne ook noch rin und n böschn Petersilie druff - feddich!

    Joa, und wenn ik ma gaanz wat verröcktes machn will, denn wird die Gemüsebrühe goarnich mit Wassä gemaakt, sondern mit Bier! Dat maakt n fijn Soep sach ik dir!

    Un wenn de da sone neumoodische Gemüsewurst rin duust, denn is dat auch für din Spitzohr-Fründ mid de Nahrungsrestiktioon geeichnet.

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    Koch ich am Freitag mal wieder und reiche dann Fotos nach ;)

    1) Sonderfertigkeit: Akklimatisierung Hitze/Kälte - setzt vorraus, dass man 5 Jahre in einer entsprechenden Gegend verbracht hat. Wenn jemand aus Drakonia (Raschtulswall) kommt, hat er dann 5 Jahre in einer ausreichend heissen Gegend verbracht? (also: ab wo ist es ausreichend heiss/kalt?)

    2) Und was soll das, dass man die SF nicht bei der Generierung kaufen darf? Angenommen ich erstelle einen Firnelfen aus dem tiefsten Eis im Norden, dann hat er da mit Sicherheit mindestens 5 Jahre verbracht, aber die SF kaufen darf ich erst nachdem ich die ersten popeligen 150AP an Abenteuern hinter mich gebracht habe? Ingame erscheint mir das sehr quatschig. Regeltechnisch soll das wohl die Existenz des Vorteils Kälte-/Hitzeresistenz rechtfertigen...