Beiträge von Ritterlich

    Bis jetzt hatte auch nie einen Ritter vor mir und war davon ausgegangen das in Aventurien das "Ritter" als Titel gilt (als alternative zum Sir). Würde aber mit den vorschlägen hier dazu tendieren das Ritter weiter zu benutzen im sinne " Euer Wohlgeborener Ritter Alrik von keine Ahnung". Wäre auf jedenfall was für echte Ritter die auf ihren Sonderstandt pochen.

    Was wollt ihr den jetzt machen einen Manifestierten Geist? Also einen Geist der seinen Astralleib verfestiegt hat, egal ob jetzt allein oder mit hilfe, um einen "Sterblichen" Körper zu haben.
    Oder einen Nekrotisch ins leben zurückgerufenen? Geist wurde eingefangen/ aus Borons Hallen geholt und in einen Körper gesteckt.
    In den vorgegangenen Post´s,von dir, wurde irgendwie beides erwähnt.

    Je nachdem was passiert ist dürfte die Reaktion unterschiedlich schlimm sein. Und was meinst du damit das er mit den Lehrmeistern nichts anfagen kann? Heisst das dass der Geist sich nicht weiterentwickeln kann und so, vermutlich, keine AP zur steigerung einsetzen kann?

    Als erstes solltest du bedenken das Untote Zaubermeister keine echten, für Spieler, nachvollziehbaren Regeln haben. Sogesehen kannst du irgendeine Theorie aufstellen, die dann nach mehrern Jahrzehnten Forschung ausprobiert wurde. Wenn sie funktioniert steht ein neuer Supernekromant in Aventurien. Wenn nicht hat grad jemand seine Seele Weggeworfen/Vernichtet.
    Auf jedenfall werden sie ein riesiges Ritual durchführen. Unter einer Woche solltes du die Zeit da nicht ansetzen. Und Vorbereitet muss das sicher auch noch einige Zeit lang.
    Dazu muss nochnichtmal eine Seelenreise benutzt werden man könnte auch seine Seele an den eigene Körper binden. Das auslagern ist aber aus sicherheitsgründen sicherlich das beste. Man könnte auch die Seele auf mehrer Gegenstände verteilen. So das man erst stirbt wenn diese alle zerstört wurden.
    Wo ich das jetzt so schreibe fählt mir das Sikaryans ein. Vermutlich muss man eine Großenteil davon so "einlagern", egal ob in einem Körper oder einem Ring :P , das man nicht stirbt. Obwohl das sich auch wieder mit dem Untotsein beist.

    Aber ein paar sachen kann man trotzdem meistens einbeziehen.
    EinPakt kann für zusätzliche Lebenszeit sorgen. Alternativ kann man durch den Pakt auch an infos kommen die für einen Sterblichen unerreichbar sind. (Aber die sind auch gerne fehlerhaft/unvollständig der Erzdämon hätte ja gern die Seele) Er ist aber nicht zwangsweise notwendig.
    DerForscher muss ein hervoragender Nekromant sein. Diese Fähigkeiten sollte er am besten auch ohne Pakt erreichen sonst kommt zuviel aus Thargunioth Händen und er weis nicht richtig wie er die Toten manipulieren muss.
    Wer seine Seele wo reinsteckt um sie in der Hosentasche zu tragen muss geradezu meisterlich im Merkmal Objekt sein. Die Merkmale Kraft, Geist sind sicher auch nicht unintersannt.
    DerSternenhimmel muss richtig sein. An den Namenlosen Tagen ist finstere Magie meist besser dran weil die Götter hier nicht so genau hinschauen. Ansonsten sollten finstere Sternzeichen am Himmel stehen (gibt es eins für Nekromantie?) und die Pforte Uthars sollte auf jedenfall geslossen sein damit Golgari ihm nicht ein Strich durch die Rechnung macht.

    Ich hab immer noch einen ziemlich durchgeknallten Schelm im Kopf. Das ist zwar bei Schelmen eher der normalfall, aber er dürfte doch schon herausstechen.

    Nachteilkombi: Selbstgespräche, Wahnvorstellungen.
    Der Schelm würde mit einem ganzen Rucksack Handpuppen rumrennen. Mit diesen würde er sich natürlich auch unterhalten. Das ware problem wäre eher das er nicht kontrollieren kann was die Puppen sagen. Würden die Helden angeworben würde sich die Händlerpuppe melden um mit grauenhaften argumenten zu feilschen. Oder die Ritterpuppe springt hervor und erklärt wie gern sie (und ihre Gefährten) nur für den Ruhm ausziehen werden. Im schlimmsten fall streiten sich beide. Und wenn die Helden endlich beim Schwarzmagier (tm) angekommen sind, wird dessen Monolog von der Praiosgeweihtenpuppe unterbrochen, während der Schelm verzweifelt versucht ihr den Mund zuzuhalten und/oder um Gnade fleht und beteuert er könne nichts dafür was die Puppe sagt.

    Hab auch was, zwar Splittermond aber trozdem:
    Wir sind gerade im auftrag der Zwingarder Armee auf Patroullie, sollen schaun was die Orks machen. Abends schlagen wir ein Lager auf, unser Elementarist kocht. Er würfelt natürlich einen kritischen Mißerfolg.

    M: Das essen ist absolut ungeniessbar. Das Fleisch schwarz und die Suppe zerkocht und kalt(?).
    Zwerg: Ok mein Freund nichts gegen deinen Partoismus. Aber die Zwingarder Armee ist nie so gut wie dein essen schlecht ist.

    Edit: Rechtschreibung

    Ich weise mal daraufhin das Metall "früher" nie das Allzweckmateriall war als das wir es heute sehen. Gerade Jagd- und Ritualwaffen müssen nicht zwangsläufig daraus sein. Deshalb zitiere ich mich mal selbst.

    Zu 1:
    Der Dreizack ist eine Jagdwaffe. Er wird bevorzugt für die Jagd nach Fischen und Tintenfischen , direkt am Strand, in flachen Gewässer und unter Wasser, genutzt. Durch die drei Spitzen hat man eine bessere chance die, meist sehr flinke, Beute zu treffen. Das ist Effedergefällig, da der Jäger dem Meer "eigenhändig" sein Essen abringt.
    Zudem kann man die Spitzen eines Dreizack auch aus Horn, Elfenbein oder Knochen fertigen. Ich könnte mir auch denken das es in Aventurien einige, rein Zeremonielle, Dreizacke aus Korallen gibt.

    Zu 1:
    Der Dreizack ist eine Jagdwaffe. Er wird bevorzugt für die Jagd nach Fischen und Tintenfischen , direkt am Strand, in flachen Gewässer und unter Wasser, genutzt. Durch die drei Spitzen hat man eine bessere chance die, meist sehr flinke, Beute zu treffen. Das ist Effedergefällig, da der Jäger dem Meer "eigenhändig" sein Essen abringt.
    Zudem kann man die Spitzen eines Dreizack auch aus Horn, Elfenbein oder Knochen fertigen. Ich könnte mir auch denken das es in Aventurien einige, rein Zeremonielle, Dreizacke aus Korallen gibt.

    Zu 2:
    Da würde ich einfach davon ausgehen das sie in, wie auch jetzt, nur in äussersten Notfällen wirken durften. Wobei es sicher immer extremere Strömungen in der Kirche gegeben hat die den Segen vollkommen ablehnen.

    Zu 3:
    Ich kann mir gut denken das das nicht immer so war. Viele Thorwaler sind ja immer noch anderer meinung. Es könnte gut sein das nachdem die ersten Güldenländischen Seefahrer kontakt mit Thorwalern hatten, berichteten das diese einen Walgott verehren. Da ist es nur recht un billig zu behaupten dass das ein Sohn Efferds sein muss. Durch die Kämpferische einstellung der Thorwaler, die Swafnir auch im Kampf anrufen, muss dann irgendjemand auf die Idee gekommen sein das Rondra die Mutter ist. Vielleicht hat ein Efferdgeweihter auch so versucht die Thorwaler zum Zwölfgötterglauben zu bekehren. Swafnir ist ja kein böser Gott also kann man in assimilieren.
    Wie es dazu gekommen ist wird sicher schon lange vergessen worden sein, oder wartet in einer feuchten Bibliothek auf seine entdeckung.

    Zu 4:
    Von dennen höre ich das erste mal.

    Zu 5:
    So weit ich weis war und ist Ifirn Firuns Tochter. So war das immer.
    Nur die Thorwaler behaupten sie sei seine Schwester. Für die Efferd aber auch kein Gott.

    So das wär mein Senf. Hoffe es hilft dir.

    Also im großen und ganzen würde ich den Stab zwar erlauben, mir aber auch die Notiz an meinen Meisterschirm hängen das der Magier eine Lichtquelle dabeihat die er nicht regullieren/abschalten kann.
    Was mich eher stören würde ist die elementare zuordnung des Steins. Dein Char soll ja ein Feuerelementarist sein, da würde ein Stein der kaltes Licht ausstrahlt das letzte sein das er für sein Standessymbol nutzt. Zumal das der Gwen Petryl mit Wasser asozoiert wird, deinem Gegenelement.
    Ich würde in diesem sinn einen Stein des Feuers vorschlagen. Ein Rubin oder Feueropal am besten eingesetz in einem Käfig aus polierten Kupfer. Ein Bernstein, als "brennendes Auge Praois" wäre auch denkbar. Bei dem sollte ma aber vorher mit dem SL die rechtslage klären.

    Wenn man schon an Pseudo-Chimären denkt (weil durch Wunder entstanden) sollte man auch bedenken das Alrik vom Dorf sowas meist nur aus "Heldengeschichten" kennt. Da die Helden dort das Monster auch erschlagen ist es nur rechtens das zu tun. Er könnte sogar danach zu einem Geweihten rennen und die Leiche zeigen, ruhig auch mit einem der Elternteile dabei. Der Geweihte würde Alrik sicher bestätigen das es richtig war die Chimäre zu töten. Und das Elternteil wäre je nach Kirche ein fall für die Noinoten oder den Scheiterhaufen.
    Das hört sich jetzt hart an gehört aber in einer Welt wo man in echt auf Dämonen und Unheilige Monster treffen kann nur logisch. Der Mob würde sich sicher schnell der ganzen Familie annehmen. Und wenn der Sultan versucht sie zu beschützen könnte auch irgendwann die Inquistion auftauchen und sich dann um das ganze "Dämonenanbetende Gesocks" zu kümmern.

    Aber wenn man eh auf ein Wunder der Tsa (die sich sicher auch nicht so mit allen elf anderen verkrachen will, weil sie mal eben eine neue Rasse erfindet [und das Mysterium von Kah komplett weghebelt]) wie wäre es dann mit einer Anpassung der Liebenden. Tsa ist ja auch die Göttin des Wandels, so könnte der Achaz sich plötzlich ein weiters mal Häuten und herraus kommt ein Mensch. Oder die Schuppen des Menschen breiten sich immer mehr über den Körper aus und er wird zum Achaz. (Oder es passiert beides gleichzeitig und Tsa stimmt ihr finsters lachen an :thumbsup: )
    Für sowas könnte Tsa sich sogar mit Rahja zusammen tun. Es geht ja darum zwei echte Lieben zusammen zuführen.

    Der Wurm ist am ende doch "nur" ein Perldrache. Aber was den großen angeht da stimmt es schon das ist echt nicht zu machen. Der niedere Drache wäre halt ein entgegenkommen meinerseits, wenn sich der Char darum bemüt. Dann noch ein kleiner Tipp von einem der Drachen mit denen man zusammenarbeitet. Und dann wäre der Adlerschwinge Baumdrachengestalt fertig.

    Na, dein anliegen ist ja noch annehmbar. Bei mir in der Gruppe würde unsere Verwandlungsmagierin (aus Sinoda) gerne in einen Purpurwurm Verwandeln können. Angesichts der tatsache das wir die Drachenchronik jetzt angefangen haben. Bin ich was das angeht derzeit am überlegen, ob ich das zulassen soll.

    Mein derzeitiger Plan ist halt das sie ersmal erlernen soll sich in einen niederen Drachen zu verwandeln. Und wenn sie das gut kann (ZFW15+) und die passenden Feldstudien (Analyse von Anatomie, Astraler Matrix usw) sich vielleicht ein Drache dazu erbarmt ihr den letzten Tipp zu geben, damit es klappt.

    Für den niederen Drachen (Baumdrache, Horndrache, Tatzelwurm, Grubenwurm) würde ich aber große Vorraussetzungen setzten.
    Gedacht hatte ich mir:
    Tierkunde Spez. auf Drachen
    min. 4 verschiedene Adlerschwingen
    davon 2 min. auf 15+
    die anderen min auf 8+
    Ausgespielte untersuchung der Drachenart
    sowohl lebend (verhalten u.ä.)
    als auch tot (Anatomie)
    und Magisch (um die Matrix zu erfassen)

    Auch würde sie dann nur den Körper des Drachen kopieren können. Feueratem oder änliches müsste durch die Zauberwerkstatt zusätzlich erzeugen. Ich überlege auch das man diese Adlerschwinge-Variante nur über die Zauberwerkstatt zu gewähren.

    Was meint ihr dazu?

    Ich würd mal eine tulamidischen Söldner, schwere Infanterie, vorschlagen. Mit nehm Doppelkunchomer oder Großem Sklaventod. Durch das Zweihandsäbel hast du nicht so viele SF auf die du achten musst. Zusätzlich unterstütz du den Ritter im Nahkampf, Schildkämpfer machen oft nicht so viel schaden, da kann einer der mit einem Zweihänder (-säbel) rumkloppt ganz praktisch sein.
    Das mit der autorität dürfte auch nicht soo schlimm sein. Für Tulamiden zählt halt der Reichtum mehr als das Geburtsrecht.
    Um in etwas Hellgrauer zu haben kannst du dir eine gewisse Söldnerehre überlegen (die allerdings keine Prinzipientreue sein muss). Eventuell ist er auch etwas Rondratreuer als "normales" Söldnerpack. Natürlich nach der Tulamidische richtung, die eh etwas lascher ist als die Mittel-/Nordaventurische.

    Da sind ja schon fast alle Klassiker ausgeklammert. Wie wäre es mit einem (wie nennt man sowas nur), sagen wir Helferlein. Ein Klappriges Wesen das aussieht wie ein Uralter Elf, mit Falten und so. Mit gekrümmten Kreuz und zu grossen Ohren. Aber er macht alles um der Ritterin zu helfen, er Putz ihre Rüstung und Waffen, näht ihre Kleidung, passt auf das ihr niemand beim Baden zusieht. Zaubert vielleicht aus dem Proviant ein köstliches Mal. Sollte das Pferd irgendwo nicht hinkommen wird er die "Last" für die Ritterin tragen. Was ihn anscheinend leichtfällt, "wiegt ja nichts", wie er sagen wird. Arbeit abnehmen wird er sich nicht lassen und wenn er der Herrin das Schwert klauen muss um es zu polieren. Und Geschichten kennt er auch etliche von ehemaligen Herren, die er jedem der will (oder auch nicht) erzählen wird.
    Nur wenn jemand anderes seine "Dienste" in anspruch nehmen will wird rummeckern das eine alten Mann soetwas nicht zumuten kann.

    Anderseits fallen mir gerade die Jagdarchons von Pathfinder ein. Sind dort zwar was kanns anderes als Feen, wären aber auch was. Die Jagdarchons sehen aus wie ein (statlicher) Mann mit dem Kopf eines edel aussehenden Wolfes oder Hundes. Sie sind äusserst edle Wesen die es verabscheuen andere Wesen zu töten. Obwohl sie gute Kämpfer sind. Aber wenn sie können entwaffnen oder betäuben sie selbst (abgrundtief) Böse Menschen (Elfen, Zwerge,...). Nur bei Dämonen (und hier vielleicht noch Dunkelfeen) kennen sie keine Gnade. Sie können sich auch in Hunde oder Wölfe verwandeln und mit ebendiesen reden.
    Der dürfte alledings etwas zu sehr Kämpfer sein.

    Sehe es änlich wie Windweber. Der Großteil der Nahrung wird wohl aus unterirdischen Pilzplantagen kommen. Wo ein paar dutzend Pilzvariationen angebaut werden. Zusätzlich gibts Höhlenspinnen, Riesenhirschkäfern und ähnliches Ungeziefer dazu. Eventuell wird es sogar extra Gezüchtet. (Bei Pei-Pei-Asseln und Großen Schrötern scheint das jedenfalls zu gehen).
    Die Spiesekarte dürfte dann noch durch Tauschgeschäfte oder gelegentliche Jagd im Gebirge aufgebessert werden.
    Für Ambosszwerge dürfte es wohl auch am wichtigsten sein dass das Essen satt macht und ,im falle einer Belagerung, lange hält. Der geschmackt steht da weiter hinten an.
    Ein paar Felder/Weiden mit "normalem" Essen dürften auch gehen. Ich gehe aber davon aus das die Zwerge sich lieber auf eine art Versorgen die sie auch im falle eines Drachen/Echsenangriffs aufrecht erhalten können.

    Zur Sklaverei kann ich sagen; ja Finsterzwerge und Brobim nutzen sie. Die meisten Zwerge werde die Arbeit aber lieber selbst erledigen als das "den faulen Menschen" zu überlassen. Trotzdem könnte ich mir das System der Schuldsklaverei bei Zwergen ganz gut vorstellen. Wenn jemand seine Schulden nicht abbezahlen kann, ist es besser das er sie abarbeitet als ewig auf das Geld zu warten.

    Tante Edith:
    Das mit dem Schröter & der Höhlenspinne stimmt jedenfalls. Der steht auch auf der (Hügelzwergischen-)Speisekarte im AG.