Oder
Bist du jetzt für Balancing oder dagegen?
Habe ich doch bereits gesagt. Spielinhaltlich bin ich absolut dagegen. Es macht keinen Sinn, dass alle "gleichstark" sein müssen. Die Aussage: "Aber alle spielen dann nur das beste, weil alles andere ja schlecht ist" finde ich deplatziert. Es ist richtig, dass ich wissen will, was ich für meine GP bekomme. Abstruse Kombinationen wie Thorwaler oder Gladiatoren sind aber kein inneraventurisches Problem sondern ein Berechnungsproblem. Bei der Generierung sind 9+9+9-9... eben nicht 5 sondern eher 15. Solche Sachen stören mich, nicht dass der Magier aufgrund seiner Magie stärker ist als der Zuckerbäcker.
Ich glaube, die wichtigsten Balancingpunkte habt ihr noch gar nicht angesprochen, wenn es euch doch allen so wichtig ist. Tanzen, Singen und Zechen.
Zechen war wohl irgendwann dafür gedacht, dass man sich Mut antrinken kann und die negativen Auswirken "auskontern" konnte. Siehe Beschreibung im WdS. Macht D auch nicht wirklich Sinn.
Tanzen ist ein D Talent, weil Sharisads das steigern müssen. Sonst eher Fluff. Gehört eher zu den Gesellschaftlichen Talenten.
Singen ist für Elfen mit ihren Zauberliedern, allerdings können die auch oft auf Musizieren umsteigen, was B ist. Also entweder konsequent beides auf D oder mal einfach ne vernünftige Ritualkenntnis.
Ich spiele einen Phex-Geweihten mit Tarnprofession Barde. Die gesellschaftlichen Nebenelemente wie Singen Tanzen ein bisschen Zechen gehen voll auf meine Fluff-AP Kosten. Und trotzdem, irgendwie steiger ich das gerne, auch wenn es ja für viele "nichts bringt"