Beiträge von Drego

    Ich glaube irgendwie nicht, dass Schullatein einen dort SO viel weiterhilft, aber es stimmt, das wäre natürlichj noch schöner.

    Aber es ist ja nicht das erste Buch von Eco, an dem ich mich versuche, da bin ich Nachschlagen gewöhnt.

    Der Zauberer wurde herbeigerufen, und sein Anblick war grausig, als weile er schon lange in den Reichen
    der Toten. Eine ernste Frage sei diese, bemerkte er, und sie sei schwer zu beantworten. So sprach er zu den Männern des Rates und gelobte am folgendemtage bei Sonnenaufgang seinen Ratschlag mitzuteilen.

    Kaum hatte sich die Praiosscheibe erhoben, tratt der finstere Magier vor den Rat der Edlen und sprach: Es gäbe nur einen Weg, das Monster zu besänftigen, und dieser sei, ihm jede Woche sieben Frauen, die noch nie der schönen Göttin geopfert hätten zum Fraß vorzuwerfen. Wenn dieses Mittel versagen würde, so bliebe eine Möglichkeit, die so schrecklich sei, dass er schon vor der Aussprache zurückschrecke., auser es sei die einzige Möglichkeit, das Königreich zu retten.
    So Sprach der Zauberer und seine Worte sollten zum Gesetz werden. Jeden Feuertag wurden sieben unberührte Frauen in Ketten gelegt und auf einen Felsen gelegt, und das Biest umschlang sie mit seiner Zunge und schluckte sie auf einmal hinab in die finstren Gedärme. Eines Feuertages stiegen die Bewohner des Dorfes, in dem Aschenalriks Vater lebte auf einen Hügel und sie sahen wie der große Lindwurm die sieben Mädchen mit Haut und Haaren auffraß. Da weinten die Frauen und die Gesichter der Männer wurden fahl und alle gemeinsam beteten zu den Göttern, ob es denn keine andere Rettung für ihr Land geben könne.
    "Ich bin bereit, mit dem Drachen zu kämpfen, denn ich fürchte Borons Hallen nicht." Erhob Aschenalrik seine Stimme und wurde grob von seinen Bruder geschlagen. Geh nach Hause, in dein Aschenloch, befahl dieser seinen Bruder, doch Aschenalrik wiederholte seine Worte. Darüber ergriff Zorn die anderen Kinder des Bauerns und sie warfen mit Steinen nach ihm, bis dieser fliehen musste.

    Es stimmt, der Name der Rose ist eine Herrausforderung, vor allem, wie ich finde wegen der Weltsicht, die den Reiz dieses Buches ausmacht. Es ist die Tatsache, dass in Stein gemeißelte Statuen so beeindruckend sind in einer Welt, in der es keine Bewegten Bilder gibt, udn auch keine Drucke, so dass Sinneseindrücke, die von dem natürlichen abweichen so unglaublich sind.

    Aber ich bin auch erst auf Seite Hundert, das LAtein aht mich eher motiviert, gibt dieses den Roman erst den rechten Flair, und das wichtigste wird ja am Ende übersetzt.

    Das hier ist keine selbstgeschriebene Geschichte, lediglich eine, die mein Gefallen erregt hat und jetzt, ob sie will oder nicht, aventuriesiert wird. Ich bin für anmerkungen und Vorschläge offen, lediglich auf: "Alles Mist, lass den Scheiß" reagiere ich ... ungehalten.

    Sei es wie es sein soll, es folge der erste Teil der Saga von Aschenalrik und dem Urlindwurm.


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    Es lebte einmal ein Bauer im Land der Küste, der hatte sieben Söhne und eine Tochter. Der jüngste
    Sohn wurde aber nur der Aschenalrik genannt. Den ganzen Tag ging er in abgerissenen Kleidern und mit
    ungekämmten Haar umher, aus dem bei jedem Windstoß eine Aschewolke blies. Sogar nachts schlief er in der
    Asche. Aschenalrik musste tagein tagaus den Boden fegen, Torf für das Feuer holen und alle niedrigen Arbeiten verrichten. Von seinen Brüdern erhielt er oft Schläge und böse Worte, sie verlachten und verspotten ihn. Nur seine Schwester hatte ihn von Herzen lieb. Sie lauschte gerne den Geschichten von von Helden, Riesen und Trollen, die er so gut wie kein anderer zu erzählen wußte.

    Eines Tages geschah es, dass des Königs Boten zu dem Bauern kamen und ihm sagten, er solle seine Tochter an des Königs Hof senden, auf dass sie dessen einziger Tochter als Magd und Gefährtin diene. So wurden dem Mädchen die besten Kleider angelegt und dann ritt sie mit den Boten fort. Von da an sprach Aschenalrik kaum mehr ein Wort, und er ließ traurig den Kopf hängen.

    Als eine Zeit vergangen war, breitete sich unheilvolle Kunde im Lande aus. Es hieß, der große Lindwurm nähere sich der Küste. Diese Nachricht ließ selbst die Kühnsten unruhig werden. Wahrhaftig reckte das
    Untier schon sein Haupt gegen das Ufer, riß seinen greulichen Rachen und gähnte schrecklich. Als der
    Lindwurm sein Maul wieder schloß, da erbebte Sumus Leib. Dies tat er um zu zeigen, er werde das Land
    vernichten, wenn man ihm nichts zu fressen gäbe.

    Dieser Lindwurm war der erste und der größte, der Vater aller übrigen; deshalb hieß er Urlindwurm. Er
    konnte mit seinem Giftigen Atem jede lebende Kratur, die er anhauchte, töten und alles, was wuchs und grünte, verdorren lassen. Furcht befiel jedes Herz und Klagen erhoben sich im ganzem Land.

    Drei Tage lang berieten der König und seine Runde, was in dieser großen Not zu tun sei. Keine raber wusste einen Weg, den Untier zu entkommen. Nun gab es im Königreich einen mächtigen Zauberer, von dem die
    Leute sagten, dass er um alle Dinge wisse. Der König allein hielt ihn für einen hinterlistigen Ränkeschmied
    und misstraute ihm aus ganzer Seele.

    Als die Runde nun weder ein noch aus wusste, trat auf einmal die Königin in die Versammlung. Sie war
    herrschsüchtig, kalt und böse und sprach:
    "Ihr seit alle tapfere Männer und kühne Krieger, solange ihr nur sterblichen Gegnern gegenübersteht. Jetzt aber steht euch ein Feind gegenüber, der eurer Kraft nur , denn vor ihm sind eure Waffen wie Stroh. Nicht
    durch das Schwert und den Speer kann dieses Monster bezwungen werden, sondern nur durch Zaubermittel.
    Ihr solltet euch Rat holen bei dem großen Zauberer, der um alle Dinge weiß; denn Klugheit siegt, wo Kraft und Stärke versagen"

    Habe ich nicht. Sollte ich mich jetzt schämen?

    Okay... Es stimmt wohl nicht ganz... ich habe davor ein Buch gelesen, in den auch viele Leute gestorben sind... am Ende wurde da jemand gekreuzigt... Ich glaube der hies "Jesus" oder so ähnlich.

    Drachenfeuer

    Hat mich wirklich beeindruckt, war es doch das erste Buch, das ich gelesen habe, in denen Menschen GESTORBEN sind. Das war für einen neunjährigen etwas GANZ neues. Das habe ich von meinem Bruder stibitzt und in zwei Tagen hatte ich es durch... Gerade rechtzeitig, bevor er es mir wegnahm. Danach habe ich 13 gelesen und gut war. Das Buch hat mich dermaßen verschreckt, das ich eine ganze Weile die Finger von Hohlbeinbüchern gelassen habe.

    Bis ich vor zwei Tagen Wyrm gelesen habe. Gestern war ich fertig, und das hat mich wieder etwas mit Hohlbein versöhnt. Allerdings war es nichts besonderes, und die Hauptperson wirkte zu... keine Ahnung... Wiedersprüchlich? Irgendiwe wurde er zu leicht und ohne Gewissensbisse zum Mörder.

    Naja, ich habe Semesterferien und ich werde heute mal den langen Weg zur Bücherrei antreten.

    Who have Healing Magic?
    He did...

    Köstlich

    Aren´you forgetting something?
    What?


    Ich finde den Film auch genial, ein Highlight jegdt das andere, und der Schluss... nun ja... es muss ja zu einem Ende kommen.

    Strafen? Welche denn?

    Es sind keine Strafen festgelegt, anders sieht es gildenintern aus. MAn lese sich wirklich den Text in der MA, der meineswissens auch in das MWW übernommen wurde. Dort steht das Zitat eines Gildenvorstehers oder eines Erzmagiers, das besagt, das eigentlichalles an Kleidung in Ordnung ist, solange der Hauptzweck erfüllt ist:

    MAgier als Magier erkennbar.

    Aber eigentlich halten die meisten Schwarzmagier den Hauptaspekt der Bekleidungsvorschriften für Magier ein:

    Sie sind als Magier zu erkennen.

    Wenn diese Regel eingehalten wird, werden normalerweise Abweichungen von dem Bekleidungskodex ignoriert. Stand auf jeden Fall in dem gutem MA. Naja... Weißmagier werden vielleicht schon was auf den Deckel bekommen, und die guten Magier aus Elbrum... ähäm...

    Bauer: "Alrike... schau mal! diese Elfe... halb nackt! Die haben einfach keinen Anstand"
    Bäurin: "Jaja... die freveln auch gegen Travia! ICh habe sowas gehört!"
    Bauer: "Ich bringe die Kinder ins Haus... die sind mir einfach nicht geheuer..."

    Kleider machen Leute. Wer so rumläuft wird sicher nicht ernst genommen, beziehungsweise muss mit den Vorurteilen leben, die ihnen entgegen gebarcht werden. Heute wird eine Frau die Halbnackt durch die Stadt läuft angestarrt, früher wäre sie schlimmstenfalls auf den Scheiterhaufen gelandet.

    Gut, Aventurien ist sehr tollerant (danke Rhajakirche!) aber in Rommilys wird die gute sicher Probleme bekommen.

    Mal abgesehen davon das auch ein Schnupfen unangenehm sein kann.

    Balio um das Jahr 12 Hal.

    Ein Kriegerkadett, nennen wir ihn Wulf, kehrt von der Taktikübung zurück in die Akademie und hatt dort ein verletztes Wiesel gefunden und dieses zur Pflege mitgenommen. Tiere mögen ihn und er mag Tiere. Angekommen putzt er erstmal seine Ausrüstung und geht dann, mit dem Wiesel in der Tasche, zusammen mit seinem Stubenkammeraden in die Spesiehalle. Schließlich will er es füttern.

    Dort sitzt der Leiter der Akademie mit 2 Gästen an einem Tisch. Eine eher zierliche Dame und ein recht bulliger Kämpfer in grünen Wappenrock. Da sie im Moment die ersten im Speisesaal sind ruft der Akademieleiter sie zu sich und stellt sie den Gästen vor: Waldemar von Weiden und seine Gemahlin.

    Fassungslos und verstört werden sie von Waldemar eingeladen, sich doch zu setzen und sie sollen berichten, wie es ihnen denn auf der Akademie gefällt.

    Wir erinnern uns: Da war ein Wiesel.

    Immer wieder drückt Wulf den kleinen zurück in seinen Beutel, als er vom Akademieleiter gefragt wird was er dann da habe passiert es: Das Wiesel springt aus seinem Beutel und huscht quer über den Tisch um sich an dem Teller des Herzogs zu laben. Dieser ist erst einmal überrascht und so versucht Wulf sein Bestes:

    "Frodo... komm her! Frodo..." Klatscht in die Hände. "Normalerweise ist er nicht so... Komm schon Frodo... komm her..." Überraschender Weise folgt das kleine Wiesel der Aufforderun und kehrt zu Wulf zurück. Gespanntes Schweigen am Tisch bis das tief brummende Lachen Waldemars die Spannung nimmt. Der junge KAdett lacht mit... bis sein Blick auf den Akademieleiter fällt. Sofort verstummt Wulfs Lachen.

    Nach einen kräftigen Klaps auf die Schulter und dem Abschied von Waldemar war der Gute Wulf dann gerne bereit, den Boden der Speisehalle zu putzen...

    Später in seinem Zimmer:

    "Gut gemacht Frodo.... ganz toll." Ein neidliches Quicken des kleinen Wiesels. "Toll... Bärengarde kann ich jetzt wohl vergessen. Danke Frodo." Wieder ein Quicken. "Ach... kannst ja nichts dafür..." Tätschelt wieder den Kopf des Wiesels.

    Das kommt davon, wenn man als Krieger Tierfreund hat.

    Hey. wer nicht genau sagt was er meint, muss damit leben, dass er missverstanden wird.

    ICh kann mich sogar an ein Abenteuer im Horasreich erinnern, in dem sich ein Agent als Praiot ausgibt.

    Aber noch etwas zu Tätowierungen: Straftäter werden damit gebrandmarkt. Also werden die meisten ehrbaren Bürger ziemlich sicher die Finger davon lassen, Söldner, Seefahrer und anderes Gesocks werden sicher nicht so eingeengt darüber nachdenken.

    Wobei Aventurien von einer im großem und ganzen vorbildlichen Tolleranz durchzohen ist. Die gesellschaftlichen Konventionen sind alleine durch den Polytheismus fast nrgendwo so eng, wie sie auf der Erde waren, also könnte wohl fast jeder eine Tätowierung tragen, wenn er sich den dadurch besser fühlt.

    Die Norbarden haben als mögliche Handwerkliche Proffesion Tätowierer, womit zumindest eine gewisse Verbreitung vorhanden ist, und das passt auch irgendwie in mein Bild von Norbarden, wo doch schon deren Schamaninen auf dem Haupt tätowiert sind.

    Aber zu den Phexgeweihten:

    Ein Phexgeweihtrer fühlte sich in seiner Ehre gekränkt, als sich ein Adeliger über ihn lustig gemacht hat und 2 Tage später besaß dieser alle Schuldscheine des Blaublütigen und forderte diese ein. Das ist die Art wie die Mondkinder das regeln. Oder einfach beim KArtenspiel abzocken. Kaum ein Phexgeweihter wird sich auf irgendeinen Status berufen.

    Aber eines sollten alle Geweihten tun: Sich auf ihr Charisma verlassen, weil dies besitzen eigentlich alle Götterdiener in einem durchaus reichlichen Maß.

    Sich in den schwarzen nLanden als Geweihter ausgeben? Hey, das ist mutig, und wahrscheinlich wird die Gottheit... ach was weis ich was Götter machen.

    Zum Thema Tätowierungen:

    Die allseits beliebten Rhajani haben auch Tätowierungen. Eine Rose und je nach Weihegrad wird sie erweitert, ebenso bei jeder Wahl zur Geliebten der Göttin, was bei viermaliger Wahl durchaus beeindruckend sein sollte.

    Aber auch profan sind sie zumindest noch bei den Norbarden verbreitet.

    Omerta ist nicht gleich Hand Borons

    Die Omerta ist ein Verbrechersyndikat, das wollwollend von der Hand Borons unterstützt wird, weil ihre Ziele auch im Sinne Al´Anfas liegen: Das Horasiat zu untergraben.

    Genug kluggeschissen, hmm?

    Es ging mir lediglich darum, Meuchelmörder mit offizieller Rückendeckung zu benennen und dort fallen mir eben die Schatten ein, ja sie unterstehen nicht der Bruderschaft, sondern meinen persönlichen Lieblingsmagier. Die Pfeile des Lcihts sind natürlich keine Meuchelmörder, aber ich wollte sie nur erwähnen.

    Ich möchte hier noch die Pfeile des Lichts erwähnen, und ebenso die Schatten.

    Beides sind per Definition Auftragsmörder. Gehen wir auf die einzelne genauer ein:

    PdL: Niemand, wirklich niemand, aber auch niemand würde es wagen, die Pfeile des Lichtes so zu nennen, da sie ja Verräter jagen, und wohl ziemlich nahe an der Kirche des Praios stehen. Aber als Spielerheld ist so ein Magier nicht zu gebrauchen. Zu regide die Regeln und Gebote.

    Schatten:
    Jäger. Jäger unter dem Komando eines einzelnen Mannes, dem Vorsteher der Schwarzen Gilde. Nun. Theoretisch könnte so jemand in einer Heldengruppe auftauchen. Aber wohl auch nur, ohne denen was zu sagen. So jemand passt nicht in eine Heldengruppe. Er vertraut den anderen nicht, er benutzt sie lediglich.

    [!--SpoilerBegin--][/span][table border=\'0\' align=\'center\' width=\'95%\' cellpadding=\'3\' cellspacing=\'1\']MEISTERINFO [td id=\'MI\'][!--SpoilerEBegin--]Borbarad hatte was gegen die Stadt... nun ja... genaugenommen gegen das Orakel, darum hat er Galotta die Sache erledigen lassen, sowiet ist mein Wissenstand.[!--SpoilerEnd--][span class=\'postcolor\'][!--SpoilerEEnd--]

    Troja

    Bratt Pitt als Kampfmaschiene... Darüber mag man ja noch hinwegsehen, aber die Belagerung von Troja auf Tage zusammen kürzen? Und die Pest kam über Nacht? Götter? Blos nicht, das knnte dem amerikanischen Publikum böse aufstoßen, beziehungsweise die könnten das nicht verstehen.

    Wenn man soe einen Film machen will, dann sollte man ihn als Dreiteiler machen und nicht drei Stunden, wo man trotzdem das Gefühl hat das eigentlich alles weggelassen wurde.

    Hach... wie gut dass es nicht meine Gestalltwandler sind... die sind ein wirklicher Alptraum für die Spieler.

    Aber mal ehrlich, wer lässt bitteschön einen Gestalltwandler als Spielfigur zu? Das sind doch Geschöpfe des Namenlosen...

    Was ist das nächste?

    Zantim?
    Shuruufin?

    Naja... bei mir übernehmen die Gestalltwandler ALLE fähigkeiten... allerdings müssen sie dazu erst einmal den Körper eingehend untersuchen... mit den denentsprechenden Mitteln, die nicht wirklich gesund für das Opfer sind.

    Das könntest du nun wirklich dem Gestalltwandler auferlegen: Er kann sich nur in Wesen verwandeln, die er 1:1 zur verfügung hat.

    Wollte dich nicht beleidgen oder dazu verleiten nichts zu sagen, aber es sieht eben so aus, das alle Lösungen, die ich bisher gehört habe logisch waren, und es eben immer an den Nötigen Fachwissen gefelt hat, diese zu belegen, oder sie zu wiederlegen, es werden nur mehr und mehr Möglichkeiten.

    Aber es scheint ja so, dass niemand wirklich eine Antwort weis, was mich immerhin beruhigt.