Beiträge von Muron

    Tziktzal: Hmm, aber ein Mensch kann auch nicht fliegen, oder durch kiemen atmen... ich verstand es so, dass man bei der Verwandlung in das jeweilige Tier auch alle körperlichen Eigenschaft erhält, dabei aber seinen eigenen Intellekt beibehält (korrigiert mich, wenn ich hier falsch liege). Ich sehe keinen Unterschied hier zwischen körtperlicher Regeneration, Fliegen, Kiemenatmung, Schuppenkleid (nat. Rüstungsschutz), usw.

    Ich lese derzeit:

    Der Name des Windes, Patrick Rothfuss
    Das Lied von Eis und Feuer 06: Die Königin der Drachen , George R.R. Martin

    Nebenbei immer wieder mal meine DSA Regionalbänder... Reich des Roten Mondes, In den Dschungeln Meridianas und Land des schwarzen Bären

    Danke euch beiden... das erklärt mir einiges.
    Das ich/wir die anderen Kontinente ignorieren können, ist mir klar - ich wollte eigentlich das irdische Gedankengut dahinter verstehen.
    Aber die Aussage, dass das DSA-Setting unter dem Hut von Ulisses gemanaged und administriert wird bringt etwas Klarheit in mein konfuses Denken.

    Ich nahm an, dass sich die neuen Settings/Kontinente nicht nur regeltechnisch, sondern auch organisatorisch von DSA:Aventurien lösen und eine Art "Konkurrenz"-Produkt bilden.

    Hi Schattenkatze, mal wieder ein Danke für die schnelle Aufklärung.
    Allerdings verstehe ich diese Aussage noch nicht.

    Die DSA-Suppe ist Aventurien und der Rest kann einem Schnuppe sein,

    Meinst du damit "Das schwarze Auge" == Aventurien?
    Und wie stehen eigentlich die einzelnen Verlage zueinander. Ich habe bisher Ulisses immer mit DSA gleich gesetzt. Aber Uhrwerk entwickelt/produziert ja wohl auch für "Das schwarze Auge: Myranor" (imho sogar mit eigenem Regelwerk??).
    Gruß


    Kann mich mal einer über das Durcheinander zwischen Aventurien, Myranor, Uthuria, Tharun und Rakshazar (Riesland) aufklären.
    Ich blicke gerade gar nicht mehr durch und bereue es bereits mich mit der irdischen Verknüpfung der verschiedenen Kontinente/Projekte auseinandergesetzt zu haben, wobei mir die derischen Zusammenhänge einigermassen klar sind.

    Aventurien = ursprüngliches DSA Setting
    Myranor = Güldenland, Kontinent westlich von Aventurien (entwickelt und vertrieben von Uhrwerk)
    Uthuria = Kontinent südlich von Aventurien, sollte von Ulisses an Prometheus übergeben werden, wird jetzt aber doch von Ulisses weitergeführt !?
    Tharun = Hohlwelt, so ne Art Solo-Projekt von Hadmar Wieser !?
    Rakshazar/Riesland = Kontinent jenseits des ehernen Schwerts, Fanprojekt??

    Aber wenn ich das Recht verstehe kochen da gerade mehrere Köche (Ulisses, Uhrwerk, Prometheus, Rakshazar) in der "Das schwarze Auge" - Suppe!?

    Ich muss ehrlich sagen, mich verwirrt es eher, als dass ich davon begeistert wäre.
    Zu dem ganzen Thema habe ich jetzt unter anderem ein paar Berichte auf Nanduiron und Arkanil gelesen. Zudem habe ich versucht mich im Wiki-Aventurica und auch im deutschen Wiki für mich selbst eine Art roten Faden in all die Zusammenhänge reinzubekommen. Leider wie gesagt bisher ohne Erfolg.

    Gruß, allerdings noch immer verwirrt...

    Hi zusammen,

    Also ich gab dem Roll20 System gestern mal eine erste Chance sich zu bewähren und habe mich dazu als Spielleiter mit einem Spieler für ein "Solo-Abenteuer" zusammengesetzt.
    Leider muss ich sagen, dass wir das Roll20 System im Nachhinein gar nicht verwendet haben, da wir für das Abenteuer weder würfel noch Bodenpläne benötigten ( Hintergrundmusik lies ich aber über Roll20 mitlaufen ).

    Was mir dabei aufgefallen ist:
    - Die Voice-Chat Funktion bekamen wir selbst nach 30 Minuten nicht stabil zum Laufen, ich persönlich hatte das Gefühl, dass die Verbindung abbrach sobald man den Fokus vom Browserfenster wegnahm (lies sich aber auch nicht wieder herstellen nachher) - wir sind dann auf Teamspeak umgestiegen
    - Die Google-Hangout-Funktion hatten wir nicht getestet, soll für die Chat-Funktionalitäten laut Berichten auf G+ wesentlich besser sein
    - Handouts und NSCs Verwaltung sind brauchbar und da lässt sich sehr viel raussholen

    Gruß

    Ich habe mich gestern Abend mal etwas intensiver damit beschäftigt, allerdings nur aus des Meisters bisher.
    Dazu muss ich anmerken, dass sich das Tool noch in der Beta-Phase befindet und einige Mängel in meinen Augen aufweißt - aber ich kann schonmal erste Pro/Contra aufstellung geben:

    Contra:
    - Der Roll20 Server laggt sehr häufig
    - Nur Englisch
    - keine Charakterbögenverwaltung

    Pro:
    - man kann relativ schnell mal einen Bodenplan aufziehen über eigenes Zeichnen, interne+externe Graphikbibliotheken
    - recht umfangreiche Sound und Graphikbibliothek vorhanden
    - Würfel system
    - Bodenpläne (Quadrat und Hex)
    - Fog of War
    - NPC und Handout-Verwaltung
    - Google-Hangout kompatibel (bessere Video und Sprachqualität als im integrierten Video-tool)
    - Chat
    - Berechtigungen für Spieler und NPC-Tokens (sehen/editieren)

    Meiner Meinung nach könnte daraus etwas werden und lässt sich auch jetzt schon für so einiges gebrauchen (ich werde es wohl für gemeisterte Solo-Abenteuer heranziehen).

    Falls einer auch mal etwas anbieten will stünde ich als Spieler auch als Testperson mal zur Verfügung.
    Ich werde ein abschließendes Urteil über Roll20 geben, wenn ich mein erstes Abenteuer damit gespielt habe.

    Gruß

    Hi zusammen,

    Bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig aufgehoben bin, ansonsten bitte verschieben, sorry.

    Ich wollte mal fragen ob eventuell schon jemand Erfahrung mit Roll20 hat?
    Ich bin gestern über Google+ darauf gestoßen und um mal mit anderen oder mehr Rollenspielern in Kontakt zu kommen, fände ich das mal ganz interessant zu testen.
    In meiner Gegend habe ich zwar meine eingespielte Gruppe, aber mehr ist mir hier leider nicht bekannt.

    Also speziell im Svellttal und nach dem 3. Orkensturm um 32 Hal rum könnte ich mir schon vorstellen, dass in diesem abgegrenzten Gebiet ein Halbork vorkommt und bedingt sogar akzeptiert wird. Speziell aus "Im Reich des Roten Mondes" geht immer wieder hervor, dass Mensch und Ork sich annähern und nebeneinander leben können. Die Schändung eines Orks einer Menschenfrau wäre imho auch nicht ungewöhnlich.
    Der Charakter hat sicher mit Vorurteilen zu kämpfen, auf beiden Seiten (Mensch wie Orks) könnte aber mit einer stimmigen Hintergrundgeschichte einen Kreis von Vertrauten haben.
    Der Meister wäre in seinem Spielreaum am Anfang zumindest sehr eingeschränkt. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass der Charakter in die Gruppe hineinwächst und somit auch die Möglichkeit hätte in den umliegenden Landen (Bornland evtl. nördliches Weiden - oder andere Richtung Orkland, vielleicht noch nordöstliches Thorwal) agieren zu können.

    Wenn sich der Ret der gruppe ein solches Setting vorstellen könnte, würde ich als Meister den Charakter nicht ablehnen.

    Hi zusammen,

    Ich würde gerne mal einen kleinen Zwischenbericht dazu abliefern.
    obwohl ich das Abenteuer nicht fertig ausgearbeitet habe, teste ich es an mit meiner Gruppe. Bisher läuft es auch sehr gut und wird auch von den Spielern so entgegengenommen, wie ich es mir etwa vorgestellt hatte.

    Gruß
    Muron

    und haben die kleinen Oger keinen freien Willen? Was wenn sie fliehen vor ihren Zieheltern? Was wenn sie sich treffen?

    ... doch imho haben Oger einen freien Willen.
    Aber:
    1. Oger sind beherrschbar (siehe Ork-Schamanen)
    2. wachsen sie direkt in der Obhut der Ziehväter auf, damit besteht eine familiäre oder autoritäre Bindung, warum also flüchten, wenn sie nichts anderes kennen

    Was wenn sie sich treffen?
    Sie sollen sich früher oder später treffen, aber näher ausgearbeitet habe ich das noch nicht. Darüber mache ich mir Gedanken, wenn ich mal soweit komme.

    EDIT:

    Scaw: Ich stelle mir den Auftraggeber (Wissenschaftler/Sternkundler) als begleitenden NSC vor, der im Laufe seiner passiven Begleitung (kann ja nichts, außer Wissen) seine wahres Ich zeigt (Machtbesessenheit), sich mit den Helden überwirft und einen weiteren Söldnertrupp anheuert, welcher dann, während die Helden mit Buirzum beschäftigt sind, einen Zwilling raubt.
    Den Vorschlag mit der geteilten Lebensenergie finde ich gut, führt aber wahrscheinlich im Babyalter schnell zum Tod beider Säuglinge, wenn die Helden sich für den Lynchmord am Kind entscheiden.

    EDIT Schattenkatze: Nachträge wenige Minuten später und es hat sonst niemand beantwortet, bitte nacheditieren.

    Zitat

    Da brauchst du zunächst mal eine Gruppe, die den Orkschamanen nicht direkt erschlagen will (obwohl das im Sveltland wohl eher der Fall ist als anderswo). Dazu kommen die üblichen Probleme mit mitlaufenden NPCs: einerseits ist es für den Meister relativ anstrengend, andererseits kommt bei den Spielern schnell das Gefühl auf, daß der NPC als "Kindermädchen" dabei ist. Außerdem besteht da schnell "Railroading-Gefahr", https://www.orkenspalter.de/wcf/images/smi…unteekani_1.gif" class="smiley
    paßt da wirklich gut. https://www.orkenspalter.de/wcf/images/smilies/squint.png

    Den Orkschamanen wollte ich kurz vor dem Höhepunkt auftreten lassen, er sucht selbst nach seinem verlorenen Kampfoger. Ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass sich der Ork-Schamane (evtl. auch in Begleitung einer Leibwache) in der Nähe des Ogers aufhällt um auf die Niederkunft zu warten.

    Was ich hier allerdings immer noch nicht verstehe: Was für besondere Kräfte sollen die haben?

    Ich dachte an eine Art Magiedilletantismus - aber auf einer elementaren Ebene begünstigt durch die Sternenkonstellation mit Mada.

    Einerseits scheint viel davon abzuhängen, wie die jungen Oger aufgezogen werden, andererseits sollen sie einander ausgleichen. Was, wenn beide "gut" erzogen werden? Bzw. wenn einer für Gutes eingesetzt wird, tut der andere automatisch Böses?

    Deine letzte Frage beschreibt es genau, zwischen den beiden Zwillingen besteht eine ausgleichende Verbindung.

    Ich glaube ich muss noch einiges zum Verständnis klarstellen

    1. eine schwangere Kampfogerin eines Orkschamanen wird von einem Dämonen besessen und somit zu Buirzum
    2. Die ehemalige Kampfogerin gebiert Zwillinge
    3. Diese Zwillinge sind weder gut noch böse, sondern haben einfach nur den dumpfen Intellekt eines Ogers, die Entscheidung über Gut/Böse obliegt später dem NSC als Ziehvater, siehe weiter unten

    Ork-Schamanen wissen um die Legende von Buirzum und dass diese immer wieder kehrt. Der Schamane weiß auch, dass seine Kampfogerin schwanger war und hat miterlebt wie Buirzum in sie fuhr, ergo erkennt er auch, dass das Kind einen mächtigen Kampfoger ergeben könnte <-- das ist imho ein guter Grund ein Ogerbaby zu stehlen (gute oder schlechte Absichten seien dahingestellt)

    Um 1030 BF sind Orks besonders im Svellttal nicht unbedingt ein Feindbild mehr. Sie leben mit in mehreren Städten nebeneinander. Und davon gehe ich aus.

    Ich hatte vor einige NSC mit der Gruppe mitlaufen zu lassen:
    - ein reicher Forscher/Wissenschaftler (einer der Astrologen), der in den Ogern ein immenses Machtpotential sieht
    - Alvinia, die Oberhexe der Rorkvell Schwesternschaft der Wissenden. Ein Oger im Kampf gegen ihre Erzfeindin Glorana, würde auch ihr hilfreich sein
    - der besagte Ork-Schamane, der natürlich einen neuen Kampf-Oger braucht

    Mindestens zwei der oben besagten Personen sollten die Gruppe begleiten. Einer raubt ein Baby (mein Favorit ist der Wissenschaftler), der andere überzeugt die Helden dem anderen Oger das Leben zu lassen, gerade weil der erste Zwilling geraubt wurde (ausgleichendes Machtpotential bzw. Gegenmittel, so würde ich zumindest selbst denken)

    Und wie du schon sagst, mit der Übergabe an die zweite "Partei" wäre das Abenteuer erstmal zu Ende und in den Händen der NSC (könnte aber wieder aufgegriffen werden, da die Helden ja schon Kontakt mit den ogern hatten).

    Was passiert in den folgenden ABs?
    - eine Seite nutzt die Kraft des Zwillings für böse Zwecke aus
    - Helden werden herangezogen um einen Weg zu finden, das zu verhindern (<-- am liebsten über die Wiedereingliederung in einen Oger-Clan und eventuell endgültige bekämpfung einer Reinkarnation Buirzums)

    Verletzung/Tod eines der Zwillinge?
    - Das ist wirklich eine gute Frage, über die ich mir auch Gedanken gemacht habe. Einerseits will ich sie nicht beide sterben lassen, wenn einer stirbt, andererseits finde ich es übermächtig, wenn beide nur gleichzeitig getötet werden können. Damit bliebe nur die letzte Variante, dass der Tod eines Zwillings den/die Bruder/Schwester ins Chaos stürzt, d.h. unkontrollierte Ausbrüche in beide Richtungen gut und böse und damit eliminiert werden muss

    Gründe warum ich Oger hernehme?
    1. Oger sind nachkommen der Giganten und aus einigen Andeutungen im Reich des Roten Mondes entnehme ich, dass Oger auch zu einer Kultur fähig waren (Schamanistisch) oder sogar sind, und somit eventuell nicht mehr dumpf-blöd dargestellt werden müssen
    2. Das Thema Buirzum als wiederkehrendes Übel unter den Ogern hat mich interessiert (es sollte selbst den Ogern ein Anliegen sein, diesen Fluch von ihrem Volk zu nehmen) und darin sehe ich auf lange Sicht das Ziel.
    3. Ich wollte ein bestehendes Übel thematisieren, welches Menschen und Orks gleichermassen betrifft (Annäherung aus ähnlichen Interessen)


    Jetzt habe ich es wahrscheinlich noch verwirrender geschrieben als aufklärend, oder?

    Danke Scaw für deine Antwort. Über die Sternenkonstellationen hab ich auch nur in der GA was gefunden.

    Zu deinem Nachtrag:
    Ich wollte die Helden bewusst als einzige Zeugen (neben den NSCs) der Geburt der Zwillinge auftreten lassen, da diese sich auch in einem späteren Abenteuer um die Oger-Zwillinge kümmern soll. Die Helden erfahren von 2 vorbeigezogenen Konstellationen welche evtl. etwas schlechtes verheißen und von einer Zukünftigen Konstellation, die wohl eher etwas Gutes verheißt.

    - (Ogerkreuz - Vollmond): Magie in Verbindung mit Ogern, könnte mir auch Vorstellen Mada mit Tsa (Eidechse) auszutauschen als Zeichen der Empfängnis
    - (Ogerkreuz - Sternenleere): definitiv etwas böses, das soll den Zeitpunkt der Besessenheit Buirzums darstellen (Sternenleere als Zeichen des Namenlosen)
    - (Ogerkreuz - Greif - Neumond): etwas Gutes, wobei der Neumond hier evtl für Geburt stehen soll


    Evtl. kann man den Helden doch den Erfolg lassen Buirzum zu vernichten, oder zumindest auszutreiben, die Zwillinge (zumindest einen davon) aber sollten verlieren. Und sie sollten zunächst im Unklaren darüber bleiben ob diese Geburt nun etwas Gutes oder Böses war.

    Hi zusammen,

    Ich schreibe gerade ein Abenteuer für meine Gruppe die sich mit Buirzum beschäftigt, welche im Verlauf des Abenteuer Zwillinge gebiert.
    Das Abenteuer habe ich hier im Forum auch umrissen: Zwillinge


    Ich suche jemanden, welche mir das dämonische Ogerweibchen mit den beiden Zwillingen kurz nach der Niederkunft malt/zeichnet.

    Ich werde die 3 Charakter kurz beschreiben:

    Buirzum (Domäne Belhalar):
    Wütendes und mächtiges Ogerweibchen, dessen borkige Haut sich nahezu schwarz gefärbt hat, Nägel sind verhornt, lange Zähne. Sie ist blutdurstig und macht selbst vor anderen Ogern nicht halt. Alles essbare wird ergriffen und gerissen.


    weiblicher Zwilling:
    weiße Haut, schwarzes Haar - "normaler" Oger


    männlicher Zwilling:
    scharze Haut, weißes Haar - "normaler" Oger


    Die Umgebung stelle ich mir von Kadavern übersät vor (Wildtiere, Menschen, Orks ... evtl. auch Oger oder Orks).


    Hätte jemand Interesse dazu ne Skizze anzufertigen?


    Danke im Voraus

    Hi zusammen,

    Ich schreibe derzeit an einem Abenteuer, wofür ich mir von ein paar Experten noch etwas Input erhoffe. Deshalb würde ich hier gerne erstmal die Idee dahinter umreissen, und danach ein paar Fragen stellen.

    Das Abenteuer soll sich im Orkisch besetztem Svellttal abspielen und sich Hauptsächlich um den "Oger-Dämon" Buirzum drehen (beschrieben in Reich des Roten Mondes S 171).
    Die Kampfogerin eines Ork-Schamanen wird unter einer bestimmten Sternkonstellation geschwängert (Ogerkreuz - Vollmond).
    Im Laufe der Schwangerschaft fährt Buirzum in die Ogerin ein ebenfalls unter einer Sternenkonstellation (Ogerkreuz - Sternenleere).
    An diesem Punkt etwa steigen die Helden in das Abenteuer ein, über verschiedenste Auftraggeber:

    • Sternkundler/Astronomen aus Lowangen oder Tjollmar deuten die Konstellationen, und berechnen eine weitere voraus (Ogerkreuz - Greif - Neumond)
    • Der Ork-Schamane selbst
    • Ein reisender Händler ist auf seiner Handelsroute entlang des Svelltt Buirzum begegnet
    • Örtlicher Druide/Hexe spüren ein Ungleichgewicht
    • Berichte über ein verwüstetes Dorf


    All diese Gegebenheiten führen die Helden auf die Spur des wütenden Ogers, wobei nur ein Ork-Schamane selbst den Helden von der Legende Buirzum erzählen kann (diese ist jedem Ork-Schamanen bekannt).
    Nach mehrtägiger oder wöchiger Suche im Svellttal, mit den dazu gehörenden Gefahren, nähert sich auch die letzte Sternkonstellation (Ogerkreuz - Greif - Neumond). Die Helden treffen zu diesem Zeitpunkt, direkt während der Niederkunft, oder kurz darauf auf Buirzum. Diesen Endkampf sollte der Dämon entweder durch eigene Flucht, oder durch Flucht der Helden überleben. Nichts desto trotz sollten die Helden mitbekommen, das Buirzum Zwillinge gebar. Ein hellhäutiges mit schwarzen, und eine dunkelhäutiges mit weißen Haaren. Die Helden sollen nicht die Möglichkeit bekommen die Zwillinge zu töten, mitzunhemen oder sonstetwas mit ihnen anzustellen. Sie werden entweder von Buirzum mitgenommen, oder von NPC-Begleitern gestohlen, entführt usf.


    In einem späteren Abenteuer wird sich herausstellen, dass die beiden Kinder ein Gleichgewicht herstellen. Jegliche gute Tat eines Kindes, wird mit einer schlechten des anderen vergolten. Dabei ist nicht einer der beiden das Böse und umgekehrt, sondern hängt von deren Entwicklung ab.


    So ist das grob umrissen - Nun zu meinen Fragen:

    • Sind die Sternenkonstellationen stimmig?
    • In welcher Zeit sollte man das ansiedeln? ich dachte an 1030 BF.
    • Aus der Regionalbeschreibung geht relativ wenig über das Tierreich der Svellttals hervor, welche Gefahren könnten denn im Svellttal lauern?
    • Gibt es eine Akademie, wo ich die Astronomen ansiedeln könnte?


    Soweit erstmal. Über Kommentare und sonstigen Input zur Idee an sich würde ich mich natürlich auch freuen.

    Gruss

    Ich bin gerade etwas verwirrt.
    Meiner Meinung ist doch die Akademie nicht auch die Gilde. Die Akademie gehört zur weißen Gilde, wie auch andere Akademien zu dieser Gilde gehören.
    Da Fosslarin zwar Mitglied des Rates ist, aber gleichzeitig auch Spektabilität der Akademie, nehme ich doch an, dass er die letzte Entscheidungsgewalt innerhalb der Akademie "Schwert und Stab" hat.
    Da er zumindest in meinem Szenario in seiner Autorität verletzt wurde, muss mMn. eine Sanktion gegen den SC von ihm ausgehen. Meine Idee wäre eben ein Verweis aus der Akademie. Der SC kann sich ja immer noch an die anderen weißen Akademien wenden, zu denen er normalerweise schon während seiner Studienzeit Kontakt haben müsste.
    Sehe ich das so falsch?