Beiträge von Beyjian

    Beyjian rechnet gerade wie viele Schuppen ein durchschnittlicher Basilisk wohl hat...

    Nehmen wir mal an: 600 (fänd ich jetzt niedrig gerechent, wenn es ein ausgewachsener ist).

    10.000S sind 1000 D
    600 x 1000 = 600.000 D

    Minimale TaW-Probe Handeln drauf, die es schafft 5% rauszuhandeln:
    630.000 D

    Ich find viel mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen, wenn man als Vergleichspreis mal Drachenschuppen von Kaiserdrachen heranziehen würde (k.a. ob die bei DSA 5 schon Handelswerte haben?!?).
    Wirkt völlig übertrieben... so mal bei Verkauf von 600 Stück (beispielhaft) ja auch das Angebot die Nachfrage übersteigen dürfte und der Preis in den Keller geht.

    Mumie: find ich weniger überzogen. Kommt aber auch die Mumie an wie die beschrieben wird.
    Wenn da Tut-Ench-Amun persönlich vor einem steht fänd ich es zu wenig... andernfalls durchaus viel zu viel.
    Da würde ich weniger nach dem Buch gehen und die Entscheidung viel mehr dem Meister "INDIVIDUELL" überlassen.

    De Reiterkampf ist begrenzt meiner Erfahrung nach im Spiel einsetzbar und brauchbar, ist aber auch durchaus bei weiteren Professionen, die zum großen Teil weniger kosten.
    Turnierreiterei ist leider nur bei Turnieren einsetzbar, nicht im echten Lanzengang im Kampf.
    An tatsächlich praktischen Kampf-SF fehlt es dem Ritter leider weitestgehend sowohl bei den automatischen als auch den verbilligten. So ziemlich jede Kämpferprofession ist besser, weil sie entweder weniger kostet, oder AA: Krieger hat oder über den SC mehr SF bringt.

    Wo ist der Adersiner grau bei benötigter adliger Abstammung und bei seiner automatischen PT, in der auch Wahrhaftigkeit und Duellregeln enthalten sind?

    Golgarit und Adlige Herkunft finde ich etwas widersprüchlich, oder vielmehr: nicht optimal kombiniert, da man sich von seinem alten Leben und der Vergangenheit verabschieden soll, wenn man da beitritt.
    Gut, von Mersingen macht es erst mal nicht selber vor, in dem er ständig mit seinem Namen spazieren geht und auch noch mal Landgraf zwischenzeitlich wird, aber eigentlich gilt das.

    1. nur weils kaum jemand einsetzt ist es nicht schlechter. Wenn man Lanzenkampf kann, warum soll man damit nicht auch einen "laufenden" angreifen? Räuberüberfall... Ogerangriff... Orks... das ist schon sehr breit einsetzbar. AA:Krieger sehe ich im Verhältnis auch nicht wirklich als Vorteil an... bzw. als Nachteil für den Ritter (er ist ja Ritter / Adeliger... da bedarf keiner weiteren Legitimierung).
    Ein alter Meister von mir war da schon mal vor nen hartes Problem gestellt, weil das bei uns zwei SC´s konnten. Da war dann immer plötzlich bei quasi jedem Kampf "das Gelände total ungängig", weil er Angst hatte, dass der Kampf nach 1-2 KR vorbei sein könnte. Und das ist in der Hinsicht schon Aussage genug, wie stark Ritter (oder andere berittene Kämpfer) sein können.

    2. grau : bezog ich rollenspielerisch auf den Vergleich zum erwähnten Buskur, den ich rollenspielerisch deutlich bunter (und auch flexibler, da der HIntergrund freier wählbar ist) finde, als so einen stur rondrianischen Adersiner. Das ist aber meine persönliche Meinung. Ich fänd nen Adersiner halt schlicht zu langweilig - es will aber ja auch nicht jeder als bunter Paradiesvogel rumrennen.

    3. Ich sprach in erster Linie auch über Rabengardisten.
    "Adelig" und Al'Anfa ist ja eh so eine Sache, da es da "adelig" (mittelreichisch) nicht gibt. Wenn man den Vorteil wählt ist man der Xte Sohn einer Grandenfamilie, der eben zur Rabengarde gegangen ist.
    Wie der Puniner Ritus das bei den Golgariten handhabt weiß ich nicht genau (ob die Ihren Adelstitel ablegen müssen). Wenn ja wäre der adelige Hintergrund aber tatsächlich eben nur noch Hintergrund oder er steigt gleich etwas höher ein (je nachdem, was da das offizielle setting sagt). Davon ab würde ein adelig stämmiger aber evtl. auch TROTZ Aufgabe des Titels anders behandelt werden (weil jemand son adeliges Söhnchen da nicht sehen will negativ oder eben umgedreht bevorzugt - vieles ist möglich. Wäre von daher auch nicht nur Fluff).

    Es wurde doch erwähnt, dass der Elfenspieler kein Problem mit dem abziehen hatte xD

    Und das mit dem Geld wird mehr oder weniger 1:1 auch so in ALuT beschrieben, kann so verkehrt also gar nicht sein.

    les dir mal bitte bei den Rassen die Weltfremd Nachteile durch.
    Ich finds schlimm das es immer so pauschalisiert wird (was hier auch passiert ist), wenns gar nicht so ist.
    Davon ab "Weltfremd" heißt nicht "weiß nicht das es das nicht gibt".
    Ein Drakonia Magus weiß auch das es Städte gibt, findet das Konzept allerdings scheiße und lebt lieber auf der Alm. Viele lassen sich da immer zu verleiten einen Elf zu spielen der eigentlich KL 7 haben müsste.
    Im übrigen finden Elfen Münzgeld auch nicht mehr schön, wenn sie wissen wie es hergestellt wurde (in Form gezwungen und nicht magisch geformt).

    P.S.: und bitte back to topic ansonst bist du Schuld dran das Schattenkatze eskalieren muss. ;)

    SC und SO 14 bei Generierung?
    Find ich erstmal nen interessantes Konzept ... (über SO 12 ist doch meine ich gar nicht zugelassen / siehe WdH Vorteile). Heißt der Vater/Mutter kann max. SO 13 haben sprich max. ein "niederer Graf" oder vergleichbar.

    Ansonsten: Geweiht oder Ordenskrieger und Kampfstark mit potential auch adelig sein zu dürfen:
    => Rabengardist oder Golgarit. Ersterer ist tatsächlich - entgegen der Meinung vieler Spielleiter - auch was für Nordaventurien, da die zumindest in Punin und der Rabenmark stationiert sind (hat im Mittelreich aber natürlich nen schwierigen Stand, wenn der ketzerische Grandensohn außerhalb der besagten Gebiete angetroffen wird).
    => wie schon gesagt Adersiner ist sehr nett... m.M.n. mit Buskur und Vinsalter Vagant auch der potentiell stärkste Schwertgeselle.
    - Vergleich zum Vinsalter: weniger beweglich, dafür mehr Rüstung
    - Vergleich zum Buskur: dito bei nahezu identischem Kampfstil nur sehr grau
    - gesamt würd ich den VV aber als am stärksten einstufen (Parierwaffe + Gezielter Stich)
    => Söldner/Soldat kann man zwar sehr schöne Aufsätze drauß bauen um was über BGB daraus zu machen ist in Kombination mit "adelig" aber m.M.n. völlig deplatziert
    => Höfling und den kämpferisch ausbauen. Vorteil: kostet wenig und man ist ziemlich frei in der Gestaltung. Hat auch locker Luft für eine BGB (bei uns gibts sogar jemanden der hat das in Kombination mit SG Vinsalter Vagant genommen... ).

    @Adersiner / Buskur und adelig : GP-Kosten... mein Buskur hat sogar adeliges Erbe UND Eisern UND besonderer Besitz UND Hitzeresistenz bei 100/100 in Eigenschaften und 110 Start GP. Dabei noch so viel GP/AP über das ich direkt die heilige Dreifaltigkeit der Initiativwerte freischalten konnte: Kampfgespür, -reflexe und Aufmerksamkeit. Da mach dir mal keinen Kopf. Das kriegt man schon hin... man muss nur die richtigen Nachteile für sich finden.

    Der Aussage das Ritter nicht stark sind muss ich übrigens widersprechen.
    Gut die Kosten ihre GP und haben im Gegensatz zu SG´s auch nich ganz so viele SF´s dabei.
    Dafür aber auch gleich mal eben Turnierreiteri und Reiterkampf SF´s, die sonst kaum andere Professionen direkt mitbringen.
    Salopp gesagt: da kann der Vinsalter Vagant noch so sehr mit Mantel und Käsepiekser rumwedeln, wenn er mit mal ne Kriegslanze aus 100 Schritt Anlauf vom Ritter ins Kreuz geflankt bekommt. ;)
    Rein vom "Brutalofaktor" in Sachen SP bringen Ritter da eben direkt bei Generierung schon einen ziemlichen Knüppel mit ins Feld.

    @Elfen kurz OOT als ex Elferich:
    Ich finds immer hart wie wenig die meisten auf die Unterscheidungen der Weltfremd Nachteile der einzelnen Rassen klar kommen geschweige diese überhaupt beachten.
    Die story als solche zeigt mir nur das der/die Elfenspieler/in sich nicht auskennt und find ich von daher auch weniger lustig als viel mehr traurig.
    Als MItspieler nen anderen Mitspieler "abziehen" ist außerdem eh ziemlich daneben (egal ob Elf oder nicht).
    Könnte ich jetzt noch gefühlt 3 Seiten A4 zu schreiben zu dem Thema aber das ist denke ich eh schon hinreichend ausdikutiert worden an anderer Stelle.

    Nein, eine Ausnahme fällt mir ein: Reitende Hexen. Die müssen normalerweise festen Bodenkontakt haben.

    Halb ernst gemeint: seit wann reiten Hexen?
    Okay schöne der Nacht auf Ihren Opfern...
    Aber doch nicht auf Pferden.
    Normalerweise fliegen Hexen und dabei gibt es im Idealfall möglichst wenig Boden- (oder Hindernis-) Kontakt. ;)
    Nicht fliegende Hexen kenne ich sonst normalerweise immer nur laufend.

    Marchiali: eine Meisterfigur namens "Gandalfs Schattenfell" sagt mir nichts?
    Auch die Suche via Wiki-Aventurica (gesamter Name oder in Teilen) war da nicht wirklich zielführend.
    Gibts da eine Quelle zu? Und sag jetzt nicht "HdR" da steht von vorne bis hinten nix über diese ominöse Person drin.

    Womit ich damit vorsichtig wäre...
    - einerseits nicht im Horasreich (mittelreichische Grafentochter).
    - andererseits nicht das nen Horasier das mit nem Comto verwechselt. Oder gibts da ausdrücklich Comtesse (bin bei den Käsepieksern da nicht so belesen)? Baroness würd ich ja auch eher ins "Adels-Bosparano" verlegen vom sprachlichen her. Wenns im horasischen Comtesse dafür gibt wäre deine Lösung da schon im Grunde eleganter.

    Würdest du dann von:
    "Ihre hochgeboren Comtesse..."
    oder von
    "Ihre hochwohlgeboren Comtesse..."
    sprechen?
    Sinn macht ja dann eigentlich wirklich nur noch das zweitere m.M.n.?

    Man sollte meinen, dass Schrate mehr auf ihren Wald achten o.o

    Wäre jetzt zu viel Spoiler da eine Antwort drauf zu geben aber da wärst du schon mal auf einer guten Spur mit der Feststellung. ;)

    @pack-master: im AB ist es tatsächlich so vorgesehen das es zu der Begegung kommt, damit die Helden den Schrat im Finalkampf nicht unterschätzen (weil sie da noch garantierter verrecken würden ;) ).
    Anfänger AB halt... da werden die Helden vorsichtig darauf vorbereitet, dass es auch "fiese Möp' " gibt, die Ihnen ans Leder wollen.
    Da du das AB ja kennst: bei uns war dafür der "Brunnenschacht" Schauplatz epischen Würfelpechs. ;)

    Lessons learned:
    - in Thorwal scheint es keine Feilchen zu geben.
    - in Thorwal gibt es kein verunreinigtes, schmutziges, brakiges oder sonst wie nicht dem Pottwal gefälliges Badewasser (Grün, Braun o.ä.).
    => der Pottzzzwal mag nur blauessss Wazzer... allezz andere zzteht evtl. unter univerzal Verdacht Hrangargesssschöpfe zu beheimaten. (neuer Aberglaube Aufhänger?).
    => sobald Charyptoroth Paktierer davon hören wird die "blutige See" umgetauft und umgefärbt auf "ultra-aquamarin-blau". Fortan glauben Thorwaler nicht mehr an die Existenz der blutigen See und halten das für Seemannsgarn. ;)

    - - -

    Aus unserer Gruppe:

    3 Helden stromen durch den Wald auf dem Weg zu etwas, während die anderen 2 es sich im Turm des örtlichen Freiherrn bequem machen (den Spieltag nicht anwesend gewesen).
    In Begleitung einer NSC Goblin Schamanin und eines NSC Soldaten.

    Vögel werden still...
    Dumpfes stampfen...
    Bäume splittern...
    Meister: Vor Euch scheint etwas sehr sehr großes durchs Unterholz zu brechen.

    Goblinschamanin: Schwupp *versteckt*
    Soldat: Schwupp *versteckt*

    SC Ritterin: kurz danach, da Gruppenmitglieder wild am diskutieren was zutun ist, entschließt sie sich hinter einen Baum zu treten.

    SC Söldner und SC Adersiner: *wildgestikulierend am Tisch* "rhabarberrharbarber"
    Meister: Ihr meint etwas weiter entfernt knackt eine Steineiche um wie ein Strohhalm und das Grollen und Stampfen wird lauter.
    Die beiden SC: *wilde Diskussion* OOT zum Meister: KÄMPFEN! Nein? Doch? Ja! Verdammt! Ooooh!
    Meister: *facepalm* ... der Boden fängt merklich an unter Euren Füssen zu beben.
    Die beiden SC OOT: ja, wir verstecken uns ja schon!
    (Hinter den Bäumen des Waldes und tun so als wenn sie nicht da wären).

    Ein riesiger Waldschrat (so groß wie die Baumkronen im Wald) stampft munter in die "Reihe der vermeintlich versteckten Helden".
    Schrat hält an...
    Ritterin: verstecken Probe nicht geschafft.
    NSC´s: schaffen es
    Der Söldner schafft die Probe auch nicht - der Adersiner aber immerhin.

    Meister: der Schrat hält zwischen Euch an.
    ...
    Ritterin kassiert eine "Rumpfattacke".
    Der Söldner einen "Arm/Asthieb".
    ...
    Meister: Der Schrat lässt von euch ab zieht weiter und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung.

    => manchmal bin ich echt zu gnädig aber im ersten AB der Gruppe gleich 2-3 SC´s sterben lassen fand ich dann doch zu heftig.

    Spoiler anzeigen

    Bei dem "Schrat" sprechen wir übrigens vom Eichenkönig in Andergast... wer die Schadenswerte von dem Biest kennt weiß Bescheid

    Ich fands allerdings von daher witzig das doch tatsächlich einige Spieler meinen sie könnten sich gegen alles behaupten. Als Denkzettel fehlten dem Söldner über 1/3 LeP nach dem Hieb (ja das ist kein ganz normaler Schrat) und die Ritterin kam mit einigen Schrammen davon.
    Bin dann mal gespannt wie sich die Helden im Finale des AB´s am Samstag anstellen, wenn sie den Schrat wieder in Sichtweite haben werden. xD

    Denke man mal logisch und stelle seinen Kopf nicht auf Durchzug:

    wurde doch schon gesagt das diese Pferde mit Magierin gut können in Hinblick auf Abrichten TaW.
    Na? Wie hoch ist der durchschnittliche Abrichten TaW bei einem Magier? RICHTIG! Tendenziell gen Null.

    Somit ist dem Adeptus / Magus ein Reittier an Hand (oder Führhalfter) gegeben, dass er auch zumindest minimal abrichten kann.
    Und mit dem er auch grundsätzlich besser anbändeln kann obwohl er hunds miserable Reiten TaW und Abrichten TaW im Vergleich zu anderen Professionen hat.

    Optional würde ich mich bei der Wahl zum Magierpferd allerdings wohl immer für den fliegenden Teppich entscheiden. xD

    Abschließendes Beispiel: wenn der Magier (Gestikgebunden) nun oben auf dem Gaul sitzt... und da wild rumfuchtelt... gleichzeitig aber das Pferd unter Kontrolle behalten muss (und die Zügel in der Hand)... ist das ähnlich wie beim Ritter der mit seinem Schwert zu drischt => Meister verlangt eine Reitenprobe. Das der Magier die auf einem Magiergaul besser schafft (erleichtert)... liegt auch auf der Hand.
    Wenn jetzt eine Erschwernis XYZ auf die Reitenprobe anfallen würde wären Magier mit "Normalzosse" gar nicht in der Lage den Zauber raus zu bringen ohne vom Pferd zu fallen.

    Ich vergleiche hier ja Baronskind mit Grafenkind und NICHT Baron mit Grafenkind.

    Das wird man ja schon daran merken, dass der eine dann mit "Baron" angesprochen wird und die andere mit "Baroness".
    Da ist ja klar ersichtlich, dass der eine "Träger eines Titels ist" und die andere "nicht aber in höherem Stand geboren".

    Ich seh da schlicht das Problem:
    Wenn "Baroness Answina Alrike von Rabenmund-Haffax zu Mendena" sich bei Freiherrn XYZ in Andergast vorstellig wird: letzterer wird sicherlich noch nie von Mendena gehört haben und hält sie so erstmal für "Baronstochter? Grafentochter? Was denn nun?".
    Dem Freiherrn wäre es da sicherlich - wenn er Etikettewerte über -1 hat peinlich nachzufragen.
    Um die Peinlichkeit zu ersparen fänd ich da eben sinniger die Grafentochter hier mit hochwohlgeboren Baroness anzusprechen und die Baronstochter mit hochgeboren.
    Ansonsten weiß der gegenüber (so er das Lehen nicht genau kennt bzw. die Region) doch überhaupt nicht wen oder was er vor sich hat.

    Nachdrücklich nochmal ein zweites Beispiel:
    besagte Person wird beim Grafen XYZ angekündigt... wichtiges Gespräch. Distanz zu groß... er kennt nicht jede 3. Tochter / jeden 5. Sohn der adeligen am anderen Ende des Reichs oder sogar außerhalb des Mittelreichs. Nehmen wir aber mal an es ist ein verbreiteter Familienname und ein Lehen am anderen Ende des Mittelreichs:
    - hochgeboren Baroness
    - hochwohlgeboren Baroness
    Im ersten Fall wird der Graf jemanden ihm deutlich unterstelltes sehen (vllcht auch für Termine nicht gleich verfügbar sein)
    Im zweiten Fall weiß der Graf direkt "oha"... das muss eine der Töchter des Grafen XYZ sein. Somit kann er da auch höhere Priorität einräumen / ein ganz anderes Auftreten an den Tag legen.

    => genau darum find ich das gleichstellen da irgendwie sehr befremdlich und habe mich da auch zur "Unterscheidung" entschlossen. ;)

    Hm... viel Text und nach Kommentar 6 nix mehr zu meiner Frage... dazu Umänderung des Themenbezugs auf nen Thema um was es mir gar nicht ging (habe ich entsprechend passender abgeändert).

    => aber über mich beschweren wenn ich mal OT bin oder zu viel ausführe. *rofl* ;)
    Nech?

    ...

    Edelknecht: macht mehr Sinn aber ist dann ja auch unzutreffend da 17 Götterläufe. Hab ich allerdings auch schon mal von gelesen.

    Fakt bleibt: das Thema mit dem Grafenkind (um was es mir hauptsächlich geht) ist schlicht "sau blöd gelöst im HDR".
    Post 7: genau auf die Stelle hatte ich mich ja bezogen (danke für Nachweis meiner Quelle).

    Hab mir da jetzt aber so oder so ne Lösung für überlegt, da ich es einfach nicht korrekt finde "Baron und Grafenkinder" auf eine Stufe zu stellen.
    Es bleibt bei "Baroness" aber man spricht von hochwohlgeboren (wird so auch von diversen anderen Gruppen gelöst - hatte mich da noch durch ein paar andere DSA Foren gelesen).

    Eine nicht-schöne-der-Nacht mit Katzenvertrauten... ahja sorry "In einem nicht ganz ernst verlaufendem und gemeinten Piraten-AB". Jetzt ergibt es Sinn. o,O

    => ich find dennoch immer amüsant wie unterschiedlich die Regeln ausgelegt werden. Dabei dachte ich bis Heute immer das der Text zum machtvollen Vertrauten ziemlich eindeutig wäre. ^^

    Ich behaupte das Schattenkatze auch ein 20-teilige Lexikon Enzyklopädie à ~1200 Seiten A4 "Die Leuin und Du - Lexikon über die Lebensweise der aventurischen Amazone" irgendwo im Regal stehen hat.

    @Brockhaus: wir haben auch das eine aus den 90ern und eines dessen Veröffentlichung ich nicht genau weiß ohne nachzuschauen aber definitiv 18xx datiert wird (witzigerweise nur knapp 1/4 weniger Buchmaterial als das aus den 1990ern ... so viel hat die Menschheit dann wohl doch nicht herausgefunden im 20. Jahrhundert wie alle immer meinen ;) ).

    Stimm ich dir zu man muss die Lokalität ja nicht gleich im maraskanischen Dschungel, der Gor oder unter eine Hochelfen Stadt platzieren.

    Ich vergess immer den Namen des Waldes im Bornland (datt ganz riesige kreisrunde "Wäldchen") aber so einen, vor langer Zeit aufgegebenen und vergessenen Wehrturm, der mittlerweile von "anderen als den Erbauern" genutzt wird kann man da ja z. B. lokalisieren.

    Wie gesagt kann ich da auch nur nochmal auf die Idee mit dem Turm aus Im Bann des Eichenkönigs verweisen. Da müsste man quasi nur wo die Skizze aufhört am "Fluchttunnel" ne Höhle ran zeichnen (sollte ja nicht all zu schwierig sein und selbst die Grobmotoriker unter den Zeichnern nicht überfordern).
    Darstellerisch müsste man dann allerdings natürlich das Wort Steineichenholz streichen und die Bauweise so abändern in der Beschreibung, dass der Sockel (vllcht. inkl. Erdgeschoss oder sogar 1. Etage?) gemauert ist und darüber eben Holz. Das ist aber eine reine "Beschreibung des SL´s" Frage also eine Kleinigkeit die man beachten muss.