Beiträge von zakkarus

Aslo als "übliche Kultur" würde ich die meridianischen Völker (wo sie bisher beschrieben wurden) nicht bezeichnen, bzw. wenn ein Moha in Aranien uafwächst, ist er kein südländischer Meridianer sondern ein Aranier. So verstehe ich das.

Wäh, kann man hier nicht mla in Ruhe ma Strand im Sand chillen? Mein Goot, Dunen gibt es doch wie Sand auf Sylt, oder so. Dünen, Duden, ist doch so was von egal, hauptsache es geht um Sand, nicht. Und gibt nun endlich dem Herbert seinen Babys Klein-Lukas und Klein-Martin zurück - wie soll man bei dem Geplärre in RUHE seine Sandbug bauen. Hm, ich glaube ich nenne sie Dune - die wüste Burg.

Dämonen sind "Dinge", und keine Lebewesen wie Pflanzen oder Tiere, den bestiehen aus einer diessetigen Substanz. Daher sidn sie alle Immung gegen Merkmale Eigenschaften, Form, Heilung, Illusion, Objekt, Telekinese, Umwelt, gegen Gifte und Krankheiten, ebenso Residenz gegen Einfluß, Hellsicht, Herrschft und Verständigung - und gegen porfane Waffen. Zudem sind sie gegenüber der Wirkungen von Feuer, Kälte und Säure immun.

Bei mnachen Dämonen weiß ich nicht einmla ob sie überhaupt einen "Mund" haben. Da die Dämonen keine Wunden (wie ein sterbliches Lebewesen erleieden), erhaltne ise auch keine Abzügen wegen niedriger LE - und ebenso auf AU. Aber wäre mal interessant, einnen Braggu in einem Sack ersticken zu wollen

Haben sie mal einen 97er? Ne, aber bald einen 100ter!

Und wie sieht's mit der Chronik IVb aus? Och, gut, folgen sie einfach dem unteren Schild.

(Ja, auch dieses Cover bekommt eine ähm Aktualiserung )

99 Boten fliegen über Gareth - über Gareth ... tumditumbi ...

Wobei ... was fällt DSAlern zu 2001 ein? Nein, kein Film, sondern der Start von DSA4 - der Basisbox. Und da lohnt es sich bestimmt auch eine Blick reinzuwerfen. Zudem erinnert mcih meine Errata-Liste, dass ich am Basis4-Abenteuer etwas überprüfen müßte. Seufz ....

Gegenfrage: Atmen Dämonen? Es sind künstlich erschaffenen Wesen, daher wohl nicht. Deswegen auch so lautlos

Zwischendruch die diversen Klassikertitel (eBook) die es bei thalia.de für 99Cent gibt, weil ich mla was anderes zum Lesen brauche. Meine alten - gut 800 - Bücher werden mit jedem neulesen langweiliger.

Die genauen Infos zu dieser Schwarzmagerin sind auf S.114f. Name wird ganz normal geschrieben. Abenteuer passiert im Ende Phex bis Mitte Peraine 1032 BF. Die Helden treffen sie zufällig im Finsterkamm - der Grund ihere Reise steht auf S.11.

Geboren in einer rivaischen Kaufmannsfamile: 1005 BF, Größe 1,75 Schritt, Haarfarbe hellblond, Augerfarbe rehbraun, Telefonnummer, hm, nichtlesbar. Sorrry.

Die Lieblingsschülerin Puschinskes seit 1028 BF.

92! Will ich sooo alt werden? Weiß nicht. Die Anzahl meiner wöchentlichen Sünden ... gedanklich ... zu wenig ... huch ... NEIN!

Ich bin nur beim 92. Boten angekommen.

Und die ADs haben ihre neuen Covers ...

Und im Text zum letzten Elnternabend stand am Ende: Die Eltern mögen mitbringen ..." Mist, ich habe aber nur Vater und Mutter.

Also doch nur alles im Sinne des jeweiligen Betrachters. Wie war das: "Aventurien ist zu klein." Nö, denn ich habe es auchwachsen sehen können, und wie aus typischen Monster (Goblin, Orks, Trolle, Echsenmenschen - alle im ersten Abenteuer vertreten) interessante Kulturen wurden. Bei den Menschen finden wir das ebenfalls typische Märchenprogramm: Ritter, Musketier, Wüstenräuber, fahrendes Volk, Sklavenjäger, Siedler, Wikinger, Maraskaner (Chinesen/Japaner?), und Alibaba und die 40 Räuber - als hätte jemand Grimms Märchen und 1001 Nacht zusammengeschüttet mit einer Prise Back Pear. Die Wikinger faszinieren Kinder ebenso wie Ritter und Dino Rex - nur sind die Umsetzungen reien Fantasy. Hat mit der Wirklichkeit weniger zu tun wie bei DSA.

Und das war jetzt wirklich mein Schlußwort.

Wer sich für irdische Literatur begeistern kann, noch zwei Buchtipps: Die Geschichte des Rassismus bzw. des Antisemitismus. Jeweils etwa 100 Seiten, kosten nur knapp 10€ und erklären warum unser Schulsystem so schlecht ist. ENDE

Irgendwann erfand jeamnd - HdW? - den geschlechtsneutralen Begriff "Heldenperson", konnte isch aber wohl nicht so recht durchsetzen - und klingt ja auch irgendwie ... nach einen Alrik.

Da Nostriandergast Märchenstaaten sind, "Muss" ein König regieren ... oder gibt es neue Märchen die ich noch nicht kenne? Hm, ja, die schläfrige Kanzlerin - er will so etwas schon lesen?

Und bevor die ersten einen Scheiterhaufen errichten ... bin ich weg. Die ersten Steine fliegen ja schon.

Ich bin mir ganz sicher das ich etwas über die Bewohner Gareth zitiert habe ... nur ob es auch von allen gelsen wird, ist eine andere Sache.

Das geht ja schön heiß hier - wie in der weißen Poltik - wo ja angeblich viel diskutiert wird. Nur eine Diskussion ist nur dann sinnvoll wenn alle zuhören und nicht auf ihrer Meinung verharren. So etwas nennt man auch Aufeinanderzugehen - zugehen, nicht vorbei.

Schlimm finde ich wenn es Menschen gibt, die zwar fragen: "Ja, warum ist es so?", aber sich anscheinend nicht die Mühe machen, dei Frage zu erforschen - weil es sie in Wahrheit gar nicht interessiert? Egal.

Was war das Thema? Vielfalt des Menschen? Wow, wir haben riechlich verscheidene Kultruren, Bornländer, Südländer, Nivesen, Wüstenbewohner, fröhliche Mohas - wenn nciht gerade weiße Sklavenjäger diese fangen - und wieder glücklich, wenn sie von den Thorwalpiraten befreit werden. Und um Mohas zu sehen muß man nun in den südlichen Dschungel reisen, denn wo anderes leben sie nicht. Wobei es ja nicht DIE "Mohas" gibt, sondern verschiedene Völker in unterschiedlichen Farben - schon seit der Al'anfa-Box.

Mal eine Aussage von damals (1990 bzw. 13 Hal): "In ganz A. mögen etwa 4 Millionen Menschen leben, die miesten davon im Mittelreich, dem Lieb.Feld und Aranien. Die Zahl der Ureinwohner - Tulamiden, Waldmenschen, Nivesen und Norbarden - ist rückläufig, sei es - wiie die Waldmenschen - von Sklavenjägern gefangen und verkauft werden, sei es, wie die Tulamiden und Norbarden - sich immer häufiger mit den wieitaus zahlreicheren Mittelländer vermischen."

Wir wolen uns doch jetzt nicht über D&D, AD&D, D&D3 bis D&D5 streiten, während die Regionalbeschreibungen mit Abenteuern weitererzählt werden, und ich wüßte nicht das es zu D&D3 so viele neue Abenteuer außerhalb Forgotten Realms gab. Die Theaterritter-Kampgne war jedenfalls sehr akutell.

Nebenbei, ich bin zu AD&D und dem neuen D&D ausgestiegen, weil inzwischen DSA "besser" wurde.

Auch wenn ich wenig mit dem richtigen Güldenland anfangen kann - das wenige was seit 1990 darüber erzählt wurde, klang weniger exotisch als sich die Ostküste heute zeigt.

Für den Bekanntheitsgrad gab es mal zur Stufe in einem Boten einen Vorschlag, später wurde dafür ... der SO herangezogen. Diese Vorschläge haben es aber nie (DSA5?) in die Grundregeln geschafft.

Wie du hat bei meienr letzten Gruppe der Hintergrund eines Spielers und meines NSCs eine Verbindung über einem "bösen NSC", von der der Spieler aber nichts ahnte. Das fand ich reizvoll, zwei Schicksale auf zufällige Weise miteinander zu verknüpfen. Aber das geht nur, wenn ich etwas über die Vergangenheit der SCs weiß.

Mit Rollenspielen kann man kein Geld verdienen, hieß es mal. Weswegen die meisten Autoren von Einst es eher als Nebenjob - oder Sprungbrett - auslebten. Die Briefspieler - und viele Fanprojekte wie WikiAvewnturica - waren/sind zudem kostenfreie "Mitarbeiter". Bis auf die Redaktion gab es keine Vollbeschäftigten. Und wie überall, wo die Kosten drücken, wird das Personal auisgedünnt. Und als deutsches Pordukt leben die Hauptkunden in Deutschland, wo auch der Spielemakrt immer mehr vom Online-, Ballergames- und Smartphonemarkt bedränkt wird. Die Computer-Aventure-Szene ist ja fast völlig zusammengebrochen. Und echte (Gruppen-)Rollenspiele auf dem PC sind absolute Mangelware, weswegen ich manchmal überlege eine Konsole anzuschaffen, denn die Japaner lieben weiterhin RPGs.

Daher glaube ich - wie bisher im Boten geschehen - das Myranor und Uthuria am Rande weitelraufen ... bis ihre Zeit wieder kommt.

O, ja, wieder auflegen, nach Jahren ... das nennt man davor eingestellt. Und das gleiche Schicksal scheitn derzeit DSA ereilt zu haben, um in der richtigen Rollenspielwelt zu bleiben.

Oje, kommt mal etwas runter. Es ist nur ein Spiel - wie Star Trek nur eine Serie ist (wo es plötzlich bei Voyger einen schwarzen Vulkanier gibt; bei dem Planten müßten alle schwarz sein).

Afrika ist einer der größten Kontiente - mit einer Kulturvielfalt, vor denen die Eruopäer verblassen. Ich bin von den Tuareg fasziniert, ansonstne unterschieden sich die Afrikaner genuaos wie ein Ostfriese von einen Bayer - also gar nicht. Ok, da wäre die Sprachschwerigkeit, aber die kann man aus dne Weg räumen, mit spitzen Fischmesser und dicken Biermaß. Dat wird een Gaudi, und wer liegen bliebt hat verloren. Ganz Afrikanisch.

Noch rätselhaft dunkler wird es in Australien - die Ureinwohner besitzen eine uralte - beinahe trollische - Kultur, interessante Mythen und eine fast magische Kunst. Obwohl wer mal einige neuere Bilder von Goblins gesehen hat, da beschleicht mich das Gefühl das mich das ein Aboriginal angrinst.

Aber ein Aboriginal im Bornland - lächerlich.

Nein, da bleiben wir lieber bei echten Vergleichen: Kameltreiber in die Wüste, nackte Schwarze in den Dschungel, Elfen in geheimnisvolle Wälder, Zwerge unter die tiefe Erde, Wikinger in die Nordwestgebiete, französische Eitelkeit bitteschön weit nach Westen, und laßt bloß die Russen im Osten. Alles muß schön seine Ordnung im bürgerlichen Aventuropa haben. Laßt die schweizer Erzzwergegarde die Grenzen sichern. Und mögen die Wälle Gareth niemals fallen, den dort erhebt sich der heilige Praiosdom. Amen.

(Ernsthaft: Die Kultur der Tuareg und Aboriginal ist lesenswert!)

Al Quadim (um 1994) liegt aber auf eienr kompletten Welt, wo auch andere Kontiente komplett spilelbar sind. DSA hat stattdessen eine sehr ähnlcihe Region. Das ist es ja, was in anderen RPGs oft verscheidene Kontiente sind, ist bei DSA ein einziger "Zwergkontinent". Und das mich Uthuria auch an Matzica erinnerte, mag wohl kein Zufall sein. Myranor ist aber - bis auf dasm römische Vorbild - völlig von irdischen (oder D&D) Vorbildern losgelöst, was diese Welt so einzigartig - und nervig exotisch - macht.

Nun, müssen wir uns auch mal die Vielfalt von D&D ansehen - und was heute davon übrig geblieben ist ... bis auf die Hauptwelt Forgotten Relams ist alles andere eingestellt (nach meinem letzten RPG-Ladenbesuch).

Wie die Großen, so leider die Kleinen.

Alte Männer - jetzt fühle ich mich angegriffen - bin noch nicht einmal 49. Und das ist das neue 30.

Nun, ich habe einen alten (seufz) Bekannten in Gareth gefragt, ob er eine Rat hätte. Ne, meinte der, aber paar Zahlen:

In Gareth leben 170.000 Mneschen, darunter 5% fremde Menschenvölker (Tulamiden, Thorwaler, Waldmenschen), 1.000 Zwerge, 500 Elfen, einige hundert Goblins, Grolme, Tiefzwerge. (IHM11)

Es leben gut 18.000 Elende (u.a. Aussätzige, Bettler, Güllner, Rattenfänger) in den Randgebieten. Während zur Oberschicht nur 400 Personen gehören. (IHM38ff)

Und zur Bettlergilde gehören etwa 4.000 Mesnchen, viele davon verkrüppelt, wobei manche Kinder wohl extraerstümmelt wurden, um mehr Mitleid zu erregen. Der Bettlerkönig - wenn es ihn gibt - soll ein Soldat sein, der an der Trollpforte einen Arm und Ehre einbüßte. (IHM160)

Wer mal wirkliche Exoten erleben möchte, muß in die Randgebiete verweilen, wo sich auch mal ein Moha, eine tulamidische Karawane, paar Nivesen (auf der Suche nach der "Stadt der weißen Wölfe"), Zwergensöldner und eine Elfe verirren könnte. (IHM165) Aber in die Gebiete (wie Alt-Gareh) wo ide meisten Abenteuer passieren, wogen sich solche Fremden meist nicht.

Die Trollpforte bringt uns auf ein anderes, gefährlcheres Thema: Verstümmelungen. Seit dem Kampf gegen Borbarad sind fehlende Körperglieder beinahe Alltag geworden, kaum ein Veteran der nicht ein Körperteil einbüßte, und damit öffentlich herumläuft. Es gibt einen Kult, wo Mitglieder ihrem Götzen ein Zeh, Finger, Auge, etc. freiwillig opfern. Früher verbargen sie diese fehlenden Körperteile - aber heute können sie sich frei damit unter die Leute wagen. Niemand stört sich daran. Zu leicht wird das namenlose Grauen übersehen ...