Hallo zusammen.
Sturmkind
Ja, am Ende ist die Glasscheibe kaputt, und niemand will's gewesen sein.
Orelan von Hirschfurt
Deine Argumente verfangen nicht sonderlich denn:
Erstens: Das tolle an Aventurien ist ja dass wir "unseren" Schöpfern, im Gegensatz zu den Kreationisten, eine coole e-mail schreiben können. Und sich ihre "unmittelbare schriftliche Publikationsbereitschaft" nicht auf zwei, unauffindbare, Steintafeln mit 10 Satzungen belaufen, sondern das ihre "10 Gebote" Myriade sind. Ich hab ein paar Steintafeln davon im Schrank...
Weiterhin hab ich auch nicht gesagt, dass die inneraventurische Wissenschaft 100% Recht hat, nur dass die Schöpfer wollten dass Magie wissenschafflich erfassbar ist, im Gegensatz zum Karmawirken z.B.
Und die Astralfäden sind daher nicht wissenschaftlich bewiesen sondern als wissenschaftlich fassbar "kreationistisch gesetzt".
Zweitens: "Nice" an deiner Argumentation ist ja, dass du schreibst "die aventurische Wissenschaft ließe sich nicht mit der irdischen vergleichen" aber natürlich fest annimmst das Elfen und Menschen. nach irdischen Maßstäben, zur gleichen Biospezies gehören. Elfen und Menschen sind unterschiedliche aventurische Spezies die sich, warum auch immer, fruchtbar vermehren können. Auch das ist "kreationistisch gesetzt" und nicht wissenschaflich erforscht.
Drittens: Der größte Hammer aber ist dass du auslässt wer die Spruchmagie erfunden hat und zu den größten Magiewissenschaftlern aller Zeiten gehörte - die Hochelfen. Und ob in Aventurien etwas war oder falsch ist liegt weder an mir, Haraldion zu Leschfurt, oder sonst einem innerweltlichen Mechanismus. Aventurien wird erschaffen, gesetzt, bearbeitet und reviediert. Ganz unwissenschaftlich.
@Allgemein
Magie ist vielgestaltig. Da stimme ich zu 1000000000000% zu! Spruchzauberei ist es nicht. Spruchzauberei ist eine, badoce, wissenschaftliche Entwicklung und folgt bestimmten Regeln. Dadurch ist sie weniger mystisch und relativ beherrschbar. Und da die gefallenen Hochelfen (=Auelfen) damit auch die reine Liedmagie der Waldelfen vergiftet haben, und die Elfenvölker im Anschluss daran ihre erfolgreiche Erfindung überall verbreitet haben, gibt es keine andere Variante der Zauberei bei den Zauber webenden Traditionen.
Ich sage daher auch nicht, dass die Astralfäden die komplette Wahrheit sind, noch dass nicht manche Traditionen Magie "mehrdimensional" wahrnehmen könn(t)en. Ich sage lediglich das jener Teil der durch die magische Analyse vordergründig analysierbar ist ein visueller Eindruck war und ist. Von DSA3-DSA5. Die Astralfäden sind also jener Teil der "magischen Struktur" der analytisch (um nicht zu sagen wissenschaftlich) zugänglich ist. Ich bin da aber ganz bei E.C.D. und sage nicht welcher Natur sie sind, also ob es Feldlinien, Glühwürmchen oder Schallwürste, etc. sind, sondern nur dass sie der Teil der Magie sind den man "real" durch den magisch induzierten Sinn (Astralsinn) wahrnimmt. Ich glaube zudem das dieser Sinn vordergründig visuell ist.
DAS INGAME ZITAT
Jetzt möchte ich mich gern den Ausführungen des ingame Zitates von E.C.D. widmen. Ich bin froh die historische Abhandlung der Magie verfasst zu haben, so kann jeder nachlesen, selbst wenn er die alten Quellen nicht besitzt, wie die Sachverhalte für die jeweilige Edition gewesen sind.
Kombination 1: DSA3 + CC-Zitat
Wir erinnern uns, laut Die Magie des Schwarzen Auges besteht die gesamte Schöpfung aus den magischen Mustern. Es gibt weder die Astralleibmuster noch die charakterisierenden Muster - alles ist "magisch". Des weiteren gibt es keine Merkmale sondern sogenannte "Spezialgebiete". Dieses sind "innerweltliche Fluffkonstrukte" ohne wirkliche "derische Ordnung". Also mehr "Disziplinen der Magie" statt ihrer "inneren Taxonomie" wie es die späteren Merkmale sind.
Zitat von Codex Cantiones S. 129
Einen Kern-Zweig, wenn nicht den Stamm moderner Zauberei daselbst, bildet die Magica Clarobservantia oder Hellseherei [...]. Sie wirckt daher, dasz sie primo die existirenden Sinne unterstuetzet, auf dasz sie ueber-menschliches zu leisten in der Lage, und dasz sie secundo einen Sinn induciret, welchen man Magiesinn, bisweilen auch -gespuer nennet (denn es musz nicht immer das Gesicht sein, mit welchem der Zauberer die astralen Kraeffte wahrnimmt).
Das damalige "Spezialgebiet" der Hellsicht funktioniert also auf zwei Arten. Die erste (primo) verbessert existiernde Sinne. Beispiele dafür sind ADLERAUG UND LUCHSENOHR (CC S. 130) und KATZENAUGEN (CC S. 138). Die zweite (secundo) erschafft ein/en (künstlichen/es) Magiesinn/-gespür. Dieser zusätzliche magische Sinn, oder das zusätzliche magische Gespür, muss nicht immer (die Formulierung zeigt das es aber min. sehr oft der Fall zu sein scheint) auf das "Gesicht" (also den Sehsinn) gepfropft sein, sondern kann auch auf anderen Wegen geschehen. Unzweifelhafte Beispiele für eine magische Sicht finden wir im ANALÜS ARCANSTRUKTUR (CC S. 132), OCULUS ASTRALIS, AUGE DER SPHÄREN (CC S. 140) und ODEM ARCANUM SENSEREI (CC S. 141), man möge gerne selber nachlesen. Unzweifelhafte Beispiele für ein magisches Gespür anderer Art sind: EXPOSAMI CREATUR (CC S. 136; damals noch kein grünes Leuchten und eher spüren und hören bzw. allgemeine Sinneseindrücke), MISHKHARAS MACHT ERSPÜREN (CC S. 139) und SENSIBAR - WAHR UND KLAR (Gefühle werden offenbar; CC S. 143).
Von einem magischen Analys der "absolut neutrale Informationen" liefert, fehlt also jede Spur.
Zitat von Codex Cantiones S. 129
Die Magica Clarobservantia wirckt jedoch primo mit dem secundo, als dasz sie die weltlichen SInne transformiret mit der Krafft, um Aug oder Ohr durch Waende zu schicken oder ein Bild aus dem Geiste zu lesen. Wo sie aber nur secundo, als alleinigliche Krafft wircket, da vermag sie zu sehen, was das wahre Gefuege der Welt...
Und hier wird der zweite Teil (secundo) der allgemeinen Wirkungsweise von Hellsichtmagie noch mal aufgedröselt. In Punkt 2.1. (primo mit dem secundo) worunter PENETRIZZEL (Aug und Ohr durch Waende) und z.B. u.a. BLICK DURCH FREMDE AUGEN (Bild aus dem Geiste; CC S. 133) fallen und in Punkt 2.2. (nur secundo) wo sie eben das wahre Gefuege der Welt SEHEN kann. Bestätigt jeweils bei den Zauber die einen rein magischen Sinn induzieren und wo das unzweifelhaft dort steht: "Mit diesem Spruch kann ein Magier die magische Matrix, das aller Zauberei innewohnende Gewebe aus den Fäden und Bahnen der Kraft sehen [,,,]." (vgl. CC S. 132). Selbst wenn ich darauf abstellen würde dass es nur das "inneraventurische Gewäsch" eines Magiers in einem ingame-Zitat ist, sehe ich an der regeltechnischen outgame-Ausführung der Analysezauber dass sich hier inGame und outGame decken. Nirgends sehe ich "absolut neutrale Informationen".
Kombination 2: DSA4 + WdZ-Zitat
Wir erinnern uns, laut WdZ ist nicht alles "magisches Muster" sondern alles "charakterisierendes Muster" mit manchen speziellen Ausprägungen wie Astralleibmustern und magischen Mustern. Die Spezielgebiete aus DSA3 sind komplett in den Fluff der "gildenmagischen Fakultätspraxis" verschwunden und die Magietheorie um eine Menge wissenschaftliches Brimborium, wie Merkmale, Repräsentation und co. erweitert worden.
Zitat von WdZ S. 24
Einen Kern-Zweig, wenn nicht den Stamm moderner Zauberei daselbst, bildet die Magica Clarobservantia oder Hellseherei [...]. Sie wircket daher, dasz sie Sinne induciret, welche dem natuerlichen Leib unzugaenglich, sei es, dass der Nutznieszer durch Waende oder an andere Orte schaut, in einstige Zeiten gar oder aber, dasz er Zauberei erspueret, was man Magiesinn, bisweilen auch =gespuer heiszet (denn es musz nicht immer das Gesicht sein, mit welchem der Zauberer die astralen Kraeffte wahrnimmt).
Hier wurde also bewusst geändert. Das alte "primo" musste verschwinden denn in DSA4 ist diese "Spielart" (Also speziell z.B. der ADLERAUGE LUCHSENOHR) quasi im neuen Merkmal Eigenschaften aufgegangen (vgl. WdZ S. 25). Was also bleibt ist das erweitern der "secundo-Abteilung". Weiterhin bleibt die Wirkung des PENETRIZZEL als Beispiel genannt, aufgezählt wird auch temporale Hellsichtmagie und die neue Gabe Magiegespür, die auch über das Merkmal "Hellsicht" verfügt obwohl sie nichts "sieht". Betrachtet man die Beschreibungen im Liber Cantiones mit diesen Passagen kann nämlich niemals der ODEM, OCULUS und der ANALYS damit gemeint sein, da sie, wie schon im Codex Cantiones absolut unzweifelhaft visuelle Zauber sind.
Zitat von WdZ S. 24
Die M. Clarobservantia wirckt, dasz sie die weltlichen SInne transformiret mit der Krafft, um Aug oder Ohr durch Waende zu schicken oder ein Bild aus dem Geiste zu lesen, ergo ein Ohr benoetigt, dem sie die Kraft leihen kann, aus der Ferne zu hoeren. Wo sie aber nur als alleinigliche Krafft wircket, da vermag sie zu sehen, was das wahre Gefuege der Welt...
Folgerichtig verschwindet also auch hier das "primo" und "secundo" aus dem Text und der Zusammenhang wird verallgemeinert und noch klarer. Die weltlichen Sinne werden transformiert um die Sinneseindrücke ins Gehirn zu übermitteln. Und letzten Endes wird also der Zauberer ermächtigt das wahre Gefüge der Welt zu sehen.
Ich kann hier also keinen Spielraum sehen in den man sich "einklinken" kann. Alles passt zusammen. Und deshalb ist es auch in DSA5 folgerichtig, dass die Redax in ihren Antworten von den Astralfäden spricht, die zu einem Zauber gefügt werden, oder wenn in Rohals Erben steht, dass die Magier ihren Sehnsinn "verzaubern" um ihn für magische Hellsicht zu ermächtigen. Für eine vordergründige Sichtkomponente der magischen Analyse gibt es unzählige Hinweise, Belege und Beweise aus älteren Editionen und neusten Redaxantworten. Für eine "absolut neutrale Informationsübermittlung" (die du ja mitsupportest) oder gar eine "akustische Information" (das hat nur einen Supporter, und meint dich also nicht) gibt es nicht mal den winzigsten Hinweis außer einer nicht 10000000% wasserdichten Formulierung im Regelwerk.
ELFISCHES HARMONIEVERSTÄNDNIS
Zu den meisten Ausführungen, des von E.C.D. hervorragend recherchierten, Beitrages hat ja Grumbrak schon das meiste Wesentliche gesagt ich möchte aber noch mal speziell auf die elfische Harmonie, eingehen. Elfen haben einen zweistimmigen Gesang. Sie wissen wie es geht, wie es sich anfühlt, und wie es "einzuordnen" ist. Ich vergleiche es mal mit Menschen die gut singen können und solchen die das nicht können. Beide können Musik hören aber erstere höhren eventuell, bei exakt gleich bereit gestellter Information, einfach mehr als zweitere. Das ist weder "besser" noch "schlechter" sondern erst mal anders. Genauso wie Hunde sich nicht vorstellen können auf zwei Beinen zu laufen, und wir uns nicht vorstellen können auf vieren, können trotzdem beide gleichermaßen an einem Spaziergang als "gleichberechtigte Partner" teilnehmen. Doch mag für jeden die gleiche Sache anders aussehen.
Ich kann z.B. ganz gut singen, möchte ich meinen, und habe daher ein gutes "Singverständnis" dennoch würde ich nicht sagen ich hätte einen "Gesangssinn" gegenüber nicht gut singenden Menschen. Auch Hunde besitzen gegenpüber dem Menschen keinen "Vierfüßersinn", oder wir gegenüber dem Hünd einen "Zweifüßersinn". Jeder hat einfach ein "besseres Gefühl" jene Sache betreffend die einen besonders auszeichnet. Die Elfen also über Musik und Klang denn als Einzelperson "in Harmonien" singen zu können ist ihr natürliches Ausdrucksmittel, ein Mensch muss Harmonie mit min. zwei Instrumenten/Personen erzeugen und kann es nicht als "ich-Erlebnis" für seine Psyche verbuchen (man erinnere sich wie man die eigenenen Gedanken zwar "spüren" und "verarbeiten" kann aber die fremden Gedanken und Gefühle nur über das Vehikel der Kommunikation).
Zitat
Könnte es sein, dass elfische Magie in einer Weise andersartig ist - und wahrgenommen wird - dass es nix zu Papier zu bringen gibt?
Zitat
Zitat von WdZ, Elfenlieder, S.135
Diese Bedingung gilt auch für solche Lieder, die nicht gesungen, sondern nur musiziert werden, da der zweistimmige Gesang nur das Anzeichen für ein ganz eigenes, elfisches
Harmonieverständnis ist, das nicht erlernt werden kann.
Da ist schon etwas eigenes mit dem elfischen Harmonie-Verständnis - war nicht nach einem Textbeleg gefragt worden?
Elfen können Zauber schriftlich fixieren (im Verlauf des Threads habe ich es für alle drei relevanten DSA-Versionen nachgewiesen). Ich denke hier funktionierten die elfischen Schriftzeichen in einer Art wie sie das bashuridische Arkanil (Rohalsschrift) auch tut. Diese schriftzeichen sind so komplex und magisch harmonisiert das sie als "geometrsiche Komponente" dienen können, ähnlich der gildenmagischen Geometrie-Zeichnung. Die heutigen Elfen, im Gegensatz zu den Hochelfen, haben nur keinerlei wissenschaftliches Interesse an Magie und praktizieren die elfische Thesisfixierung daher nicht, oder nur sehr selten.
Bei den drei Komponenten einer Zaubermatrix, weltlich-harmonisch, abstrakt-geometrisch und übersinnlich-arkan, und der "intuitiven Harmonisierung" der eigenen astralen Muster mit der Zauberthesis muss man erstens bedenken dass es noch im Kontext der Magietheorie von DSA3 war (alles ist ein magischen Muster) und zweitens (wichtiger) dass es ein Unterschied ist ob man "harmonisieren" als Verb versteht oder als Adjektiv (harmonisch). Bezüglich des Verbes könnte man es nämlich auch als modernes "synchronisieren" verstehen (zu Zeiten von DSA3, also prä-Multimedia-Zeit gab es das in der gleichen Prominenz noch nicht im Wortschatz) also als "intuitiv synchronisieren". Und das "intuitiv" könnte man wie im Sinne von "unterbewusst" verstehen. Denn wie beim "allgemeinen Denkvorgang", bei dem ich zwar abstrakt, logisch, verkopft, musikalisch, bildlich, wissenschaftlich und co. denken kann, aber der Vorgang des Denkens "an sich" immer ein "intuitiver" sprich "unterbewusst automatischer" bleibt. Soll heißen ich muss mich nicht, wie beim Erlernen von Fahradfahren oder Eislaufen bewusst auf den Vorgang konzentrieren, ich mach es einfach, wie atmen. Für einen geübten Zauberkundigen ist das "Synchronisieren" aka "Harmonisieren" der eigenen astralen Muster mit der Zaubermatrix eben ein intuitiver Vorgang, ganz so wie wenn wir uns "erwachsene Profis" aufs Fahrad schwingen und "intuitiv" nicht umfallen oder "drauflosdenken" ohne sich vorher überlegen zu müssen: "ok ein Neuron links, zwei rechts, eins fallen lassen".
Wenn wir also weiter wissen dass jeder Vorgang, und alles was ist und man tut, ein entsprechendes astrales Muster (DSA3) bzw. charakterisierendes Muster (DSA4) haben, dann haben auch die weltliche Komponente (Geste + Formel/Gesang), genauso wie die abstrakte Komponente (gildenmagische Thesiszeichnung/eflisches Objekt wie iama, yara, isdirazeichen, etc.), ein astrales Muster. Dieses astrale Muster ist wie eine Art "übersinnliche Zeichenschablone" und bildet zunächst die "Brücke" zum gedachten Thesiskern (ein astrales Muster). Über diese Brücke lasse ich die Astralenergie springen/fließen und ermögliche, insofern mir die Fertigkeitenprobe gelingt, die Zauberwirkung. Dann "bricht die Brücke ab" (= die ZD endet) und übrigt bleibt nur eine, im Gefüge des derischen Astralgeflechts eingebettete, Zaubermatrix deren "innerer Kern", der eigentliche Thesiskern, von astralen Strukturen des Merkmals und der Representation "gehalten" wird und die Wirkung entfaltet sich.
Und hier macht der Elf eben ca. das gleiche wie der Gildenmagier nur mit anderen "traditionstypischen Komponenten". Das ist es was ich meine wenn ich sage die Elfen haben ein anderes Mantra, machen aber das gleiche. Genauso wie das Mantra der Gildenmagier eben nicht die Astralfäden sind sondern die geometrischen Muster. Die "verbindende Gemeinsamkeit" ist eben das "arkan-übersinnliche" Astralgefüge der Welt.
Warum ich das jetzt so ausführlich schreibe? Das ist eben die "alte Theorie" und die liegt deinen Zitaten zu Grunde. Aber so wie sich die Theorie weiter entwickeln kann, von Edition zu Edition, kann das eben auch für DSA5 passieren. Ich würde daher prinzipiell zustimmen dass die "magietheoretischen Karten" neu gemischt werden. Sowas wie der Codex Salamandris läuft ja quasi jede Sekunde ab wenn ein Redakteur eine eurer Fragen (und die der anderen) beantwortet. So ist es immer gelaufen. Aber so wie eine "kirchliche Sukzession" auch immer von Hand zu Hand geht wird es niemals einen Bruch geben, denn die "geistigen Väter/Mütter" von Heute sind die "geistigen Kinder" von Gestern. Von Uli auf Thomas auf Alex usf. Das heißt im Deteil wird sich sicher etwas ändern, und das hat es ja auch schon deutlich getan, aber aktuell kann ich aus keiner Quelle entnehmen dass diese "moderne Magietheorie" nicht auf den Eckpfeilern ruhen wird auf welchen die DSA-Magie einstmals erbaut wurde. Astralen Fäden und Bahnen, oder Feldlinien wenn du so magst. Das eine ist nicht besser als das andere Bild, solange es ein Bild ist.
Hesinde und Nandus zum Geleit!