Beiträge von Mikeister

Eine Möglichkeit, einen Pfeil herzustellen, der eventuell Dämonen mehr anhaben kann als so ein Durchschnittspfeil (ohne gleich eine Spitze aus Endurium zu benutzen), wäre ein Pfeil aus dem Holz (oder den Dornen) des Satuariensbusches. Wäre natürlich dann ein reiner Holzpfeil und damit nicht ganz so durchschlagskräftig, aber immerhin gilt die Umgebung des Satuariensbusches gegen Dämonen als einfach geweihter Grund - je nachdem, wie der/die SL das sieht kann ein Pfeil aus (frischem) Satuariensbusch daher gegen Dämonen als magischer Angriff zählen - oder sogar als verletzend. Ist nicht wirklich geregelt und man könnte sicherlich auch argumentieren, dass der Satuariensbusch zwar durch jahrelanges rumstehen den Boden um sich herum weihen kann, aber Teile des Satuariensbusches deswegen noch lange nicht magisch/verletzend sind. Aber man kann eben auch andersherum argumentieren. Ist also soweit erstmal meisterentscheid. (Und die SpielerInnen müssen erstmal drauf kommen - dann allerdings wächst das Zeuch echt ziemlich reichlich überall)

Ich bin Doom Metal.

Völlig falsch. Damit hatte ich ja noch nichts am Hut.
Ich bin schon einmal nach Köln und einmal nach Berlin gepilgert um zu einem Dragonforce-Konzert zu kommen und die erzählen mir DOOM-Metal?
Nix, eindeutig True, Power und Progressiv Power Metal. Ich höre ja schon manchmal langsame Sachen (so Hammerfall oder so), aber Doom? Näh.

Darnok: War in Bolivien mal bei einem White-Metal-Konzert. War furchtbar, aus religiösen Gründen wurden nur alkoholfreie Getränke ausgeschenkt (eigentlich nur wasser) und das Konzert wurde unterbrochen, damit Bibelverse vorgelesen werden konnten. Diese Band hat mich ziemlich aufgeregt, war eigentlich wegen der Vorband da, die auch deutlich besser (und schneller) war...

Ich finde es gut, dass mir jemand mal wieder sagt, wie die Adresse war. Wollte das immer nochmal angucken, ahbe es aber so lange nicht geschafft und dann hatte ich die Adresse vergessen.

Also:
Danke Tinkerbell!

Interessant ist, wenn man auch einmal Informationen außerhalb des Medienmainstreams (in dem die taz zum Großteil angekommen ist) lesen will, sicherlich die junge welt, da sie kritisch auch über Themen berichtet, die sonst alle verschweigen und mit eigenen Recherchen zu diesen Themen aufwarten kann.

Nunja, ich bin klar dagegen, denn eine stabile Demokratie (und das ist ja das mindeste, was wir fordern können) braucht das ganze Spektrum von politischen Betätigungen und Meinungen und es ist erstaunlich, was alles überwacht werden soll usw. - die Telefondienstleister werden verpflichtet, innerhalb von wenigen Sekunden einen Geheimdienst / eine Polizei live auf ein Telefon o.ä. draufschalten zu können - das ist relativ unkontrollierte Überwachung und wie z.B. Überwachungsfälle ohne Verdachtsmoment bei Atomkraftgegenern (die ja nichts mit Terrorismus oder so zu tun haben) zeigen, wird dies schnell gegen eine Opposition benutzt und dies destabilisiert jede Demokratie.

Details zum Fall der verdachtsunabhängigen Überwachung in Göttingen:
Artikel in der taz - diesmal hat es das Verfassungsgericht verboten, aber geht das auch noch in Zukunft?
Pressemitteilung von Betroffenen - und die Überwachung wurde trotzdem fortgesetzt.
Der Herr wurde nichtmal eines Verbrechens verdächtigt - war "nur so".

Also, wenn die alle Menschen in Deutschland überwachen wollen, die etwas gegen die Atomkraft haben, müssen wie wohl die halbe SPD überwachen - und auch Leute aus dem rechten Lager.

Zitat

ANTI-NAZI-SYMBOLE

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Claudia Roth

Wegen eines antifaschistischen Ansteckers geht die Stuttgarter
Staatsanwaltschaft gegen die Grünen-Vorsitzende Roth vor. Diese hatte
mehrfach öffentlich einen Button mit einem durchgestrichenen Hakenkreuz
getragen: ein solches Symbol sei aber verboten- ob der Träger nun
zustimme oder nicht, so die Begründung des Staatsanwalts.

Stuttgart - "Ich finde es wichtig, dass Ermittlungen gegen mich
aufgenommen werden können", sagte Roth heute in Berlin. Roth hatte sich
selbst bei der Staatsanwaltschaft am Landgericht Stuttgart angezeigt und
will jetzt klären lassen, warum ein solcher Button strafbar sein soll.
Bei dem Anstecker mit dem durchgestrichenen Hakenkreuz handele es sich
doch "unschwer erkennbar" um ein Symbol gegen Rechtsextremismus, so die
Grünen-Chefin.

Claudia Roth freut sich auf die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.
Der neue Stuttgarter Oberstaatsanwalt Siegfried Mahler hatte Roth in
einem Schreiben darauf hingewiesen, dass sie sich möglicherweise einer
Straftat schuldig mache, da sie ein Kennzeichen verfassungswidriger
Organisationen getragen habe. Bevor über die Einleitung eines
Ermittlungsverfahrens gegen Roth entschieden werde, will die
Staatsanwaltschaft eine obergerichtliche Entscheidung ähnlicher
Verfahren abwarten, sagte eine Sprecherin.

Bereits Ende Mai hatte das Stuttgarter Oberlandesgericht eine Anklage
gegen einen Versandhandel zugelassen, der anti-faschistische Symbole und
Aufnäher vertreibt. Nach Meinung der Richter ist das Tragen von
nationalsozialistischen Symbolen auch dann verboten, wenn die Täter dem
Symbol nicht zustimmen. Vor dem Hintergrund dieses Verfahrens hatte auch
Roth sich angezeigt. Der Geschäftsausschuss des Bundestages hat heute
ihre Immunität aufgehoben.

abi/ddp/dpa

Alles anzeigen

Dies alles geschieht zur Zeit im Zusammenhang mit der Durschuchung/Schliessung des Nix-Gut-Versandes, der durchgestrichene Hakenkreuze vertrieben hatte und daher von der Stuttgarter Staatsanwaltschaft verfolgt wurde und wird.
Im Einzugsbereich der Stuttgarter Staatsanwaltschaft ist es zur Zeit strafbar, ein Hakenkreuz durchgestrichen oder zerbrochen zu tragen - egal ob mit der Absicht, über Nationalsozialismus aufzuklären oder dagegen Stellung zu nehmen oder mit welcher Absicht auch immer.

Mehr:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://razzia.nix-gut.de/">http://razzia.nix-gut.de/

Dass die Staatsanwaltschaft in Zusammenhang mit dem Verfasungsschutz das nun auf Mittelalterbands ausdehnt ist demnach längst überfällig. Nach der Einschätzung der Stuttgarter ist das, was die da machen, ein ernsthafter Straftatbestand.

Hallo,

naja, ich bin hier ja gerade in Suedamerika, da bleibt mir nichts anderes uebrig, als verdammt viele Spiele zu sehen: Der Ferseher laeuft den ganzen Tag und die Spiele mit Deutschland werden in der Schule gezeigt, bzw. man trifft sich als ganze Klasse um sie nach der Schule zu sehen - das gleiche gilt fuer die Spiele von Brasil und allen anderen suedamerikanischen Mannschaften. Und die anderen Spiele guckt man, wenn man einen der beiden Laendernamen schonmal gehoert hat (was fuer alle Spiele gilt)
Also verpasse ich spiele nur, wenn wirklich wichtige Sache wie
- Unlust (ich habe mit Fussball eigentlich nichts am Hut)
- Wichtige Pruefungen meiner Gastgeschwister (dann muss ich ihnen beistehen, bzw. vorher die Materie beibringen)
- Klassenfeiern (Also termingebundene, gibt es hier)
- Mein Aufenthalt im Orkenforum (-;
dagegen sprechen.

Gruss,

Mika

Interessante Anregungen auf alle Fälle und ich bin auch zuversichtlich, dass sich - zumindest bei einem Teil der Spieler - schon eine Hintergrundgeschichte regt. Sind doch etwas neue Helden und die Spieler müssen offenstichtlich erst einmal ein Gefühl für die neuen Helden kriegen - und eure Ausführungen klingen einleuchtend.
Dann werde ich mal schauen, was sich da drehen lässt, auch wenn ich nicht glaube, dass das innerhalb von zwei Monaten so schwupp-di-wupp geht.

Warum sollte ein Magier "richtiges" eigenes Blut nehmen und nicht die Verbotenen Pforten? Macht null Sinn, du kannst deinen Lebensenergieverlust schlechter kontrollieren und mehr kommt dabei auch nicht 'rum. Wenns nur wegen der Stimmung ist: Gleiche Werte wie Verbotene Pforten, alles gleich nur halt mit Armanritzen.

Jep, nämlch über die SF "Blutmagie". Genaueres im entsprechenden Kapitel in MWW.

Pyrokar: Ich hätte noch einige Anmerkungen / Fragen zu deinem Zauber:

• Warum unter "Kosten" 1W20 AsP? Ausgewürfelte AsP-Kosten deuten immer auf die borbaradianische Repräsenation hin, du sprichst weiter unten jedoch von gildenmagischer Repräsentation. Dementsprechend müssten es eigentlich 11 (ich schlage eher 13) AsP sein, oder aber du änderst die Repräsentation.
• Unter Modifikationen: "Reichweite". Lass es einfach weg. Sonst wird der Zauber zu mächtig. Du gehst einfach in einen Nebenraum und ziehst den Leuten im Nachbarraum deren AsP wech...
• Reversalis: Keine Wirkung - Warum nicht? Wäre doch so einfach: Alles gleich, nur übertragen sich die pAsP auf das "Opfer".
• Antimagie: Warum nicht Verwandlungen beenden?
• Wirkungsdauer: Was du dort als Wirkungsdauer bezeichnest ist eher die Zauberdauer, oder meinst du tatsächlich, dass der Räuber nun alle ZfP* Stunden 10 AsP aufbringen muss und andernfalls die pAsP wieder auf das Opfer übergehen?
  Ich würde als Wirkungsdauer eher permanent vorschlagen - dann könnte eine entsprechende Liturgie oder der "Verwandlung beenden" - auch auf das Opfer gesprochen - den Zauber rückgängig machen.
• Merkmale: Wieso ist da kein dämonisches oder borbaradianisches Merkmal dabei? -Ich würde das Erstellen von diesem Zauber per Zauberwerkstatt nur Borbel zu - Wer hat schon den Immortalis. Aber es könnte natürlich auch jemand anderes gewesen sein. Aber irgendwie ist er mir wo zu "ungefährlich" für den Räuber.

Hm, aufgrund eurer Vorschläge sehe ich, dass das Problem tendenziell anders gelagert ist: Bei mir hat keiner der Spieler / Helden von sich aus Ideen oder ein Leben. Wenn ich nicht mit einem Abenteuer oder einem Auftrag ankomme, dann verpulvern die Helden ihre ganzen AP und wenn die alle sind, dann langweilen sie sich. Ich habe das schon mehrmals probiert (Die Helden nach Al'Anfa gestellt und gewartet, was die Spieler draus machen, das gleiche mit Gareth, Honingen und Donnerbach ausprobiert). Sie besuchen den nächsten Tempel (Sehenswürdigkeit) und des wars auch schon. Dann fangen sie an, etwas Unsinn zu machen, nen Wirt zu prellen und hinterher melden sie mir zurück: War irgendwie ein langweiliger Abend.
Natürlich kann man viele AB irgendwo spielen lassen, aber so richtig die Lösung ist das auch nicht, da ein Abenteuer mit Bronnjaren nunmal im Bornland spielen muss, Unfreie gibts ja sonst nicht so viele und die meisten Abenteuer irgendwie ein Setting (und sei's nur einsames Dorf) verlangen. Und dafür müssen sich die Helden irgendwie bewegen.
Der Vorschlag "Euer Weg hat euch mittlerweile nach XY geführt..." hört sich gut an. Wenigstens solange, bis die Helden ein paar eigene Bedürfnisse entwickeln (Der Wunsch, eine SF zu lernen [die brauchen ja immer Lehrmeister] stellt sich relativ bald ein, ich muss ja nicht überall Lehrmeister rumstehen lassen)

Hallo,

ich stolpere mittlerweile über ein Problem, dass erst wirklich akut geworden ist, seitdem ich mehr die neuesten Abenteuer der Redax spiele und mir außerdem langsam die Ideen ausgehen:
In vielen Abenteuern (ich habe das Gefühl, vor allem in moderneren) "stolpern" die Helden ohne Vorauftrag während einer Reise über das Abenteuer. Ich frage mich nun: Wie bewege ich die Helden zu einer Reise knapp am Nebelmoor vorbei? Oder nach Punin? Und sie dürfen ja auch nicht in Eile oder an einen zu bewachenden Kaufmann gebunden sein, denn sie müssen ja die Zeit haben, in einem kleinen Weiler mal eben ein paar Tage zu bleiben, um ein Abenteuer zu lösen.
Ehrlich gesagt wirkt es nicht mehr besonders überzeugend, den Helden von irgendeinem Kaufmann einen Brief zu geben, der "bald, aber nicht zu dringend, nur halt gut zu bewachen", auf der anderen Seite des Kontinents ankommen soll und dieser Dienst wird gut vergütet. Dass ist doch Kappes.

Habt ihr dafür noch gute Ideen, kennt ihr das Problem, geht euch das auch so, findet ihr das Realitätsstreben übertrieben?
Wie geht ihr damit um?
(Übrigens: Die mir schonmal empfohlenen "Rosa Wölkchen" haben mir meine Spieler jetzt verboten)

Nun, du musst bedenken, dass bei der Berechnung der Durchschnittsgeschwindigkeit ja von Helden mit Gepäck, Magiern sowie der Notwendigkeit, eine Unterkunft zu suchen, ausgegangen wird. Ich benutze die 30 Meilen pro Tag nur, wenn es um Durchschnittsgeschwindigkeiten von längeren Ausmaßen geht (zehn Tage reisen oder so)

Sicherlich keine Gravitationswelle, da die Schwerkraft auf Dere nicht der Materie entspringt (die ja auch nicht nur Erz ist), sondern aus dem Weltgesetz von Kha resultiert, welches sich in der ersten Sphäre befindet und unendlich klein ist (Auf einen Punkt konzentriert) oder (habe unterschiedliche Deutungen gefunden) aus der zweiten Sphäre kommt (der ja auch die Elemente entspringen), aber keinem Element zugeordnet ist.

Hm, der Zeitaufwand ist höher als bei der Beschwörung, denn bei der Beschwürung muss man ja tatsächlich mit dem Invocatio minor/major nur 5/40 Aktionen aufwenden. Der Rest sind Paraphernalia, die die Beschwörung vereinfachen, aber nicht unbedigt notwendig sind. Aufgrund der hohen Gefahr, die von Dämonen ausgeht, verzichtet kaum jemand drauf. Gleiches gilt meines Erachtens nach auch für den Reversalis von Invocatio major/minor.

BTW: Die Feldversion vom Invocatio heißt Invocatio major/minor. Die Ritualversion Invocatio Integra dauert die Beschwörungsschwierigkeit in Stunden und ist damit sehr lange und nicht zum reversieren geeignet.

Außerdem dauert der reversalierte Invocatio laut MGS 49 2 Aktionen länger und ist um 2 Punkte erschwert gegenüber dem normalen Invocatio. Paraphernalia müssen entgegengesetzt benutzt werden. Eine Beherrschungsprobe muss abelegt werden.

Dazu muss man aber bei Dschinnen sagen, dass diese durchaus einen eigenen Willen entwickeln können und in der dritten Sphäre bleiben können, wenn ihnen danach ist. Insofern scheint es, als seien Dschinne, sobald sie ersteinmal von ihrem "Gesamtelement" abgespalten sind, durchaus Einzelwesen. Nur wenn sie wieder zurückkehren in das Gesamtelement geben sie ihre Individualität auf - für Elementare Diener eine Selbstverständlichkeit und für Elementare Meister durchaus angenehm, scheinen Dschinne eher die Eigenständigkeit zu genießen.
Entstehen diese Unterschiede nur durch die Formung durch den Herbeirufer?
Oder sind sie schon im Gesamtelement angelegt?

Die Zauberdauer des Invocatio muss aber auch aufgebracht werden - insofern muss man wohl auch das komplette Gedöns mit Ritualkreide, Heptagrammen, Kerzen, Paraphernalia und haste nicht gesehen gemacht werden. Ein Normalaventurier könnte also nicht zwischen einem Reversalis Oitacovni und einem Invocatio unterscheiden - ausser am Ergebnis *gg*

Eben. Das kostet ungefähr soviele GP wie ein Eidetisches Gedächtnis, also zeig' mir mal den Zauberer (Zauberer bezahlen eh' schon ein Haufen GP für die Profession) der sich das leisten kann. Müsste man schon auf alles andere verzichten und ein ziemliches Psychowrack werden - und zu viele Nachteile würde ich nicht erlauben. Macht einen SC schwer spielbar.

Ich sehe auch noch ein anderes Problem: Es könnte zu Unmut zwischen den Spielern führen, oder aber zu "Optimierungsabsprachen".
Natürlich kann man dagegen etwas machen und einem guten Meister mit einer netten Gruppe muss es auch nicht passieren, dass es tatsächlich zu solchen Problemen kommt, aber das gilt genauso für das Problem, das man eigentlich damit umgehen wollte, diese Stellvertreterlösung einzuführen. Insofern verschiebt es das Problem nur - mit den schon aufgeführten Schwierigkeiten.
In meine Gruppe kommt diese Idee also nicht - ich ändere lieber hin und wieder die Regeln (andere Talentschlüssel, andere Primärattributkosten...), dann brauchen meine Spieler immer etwas Zeit bis sie wieder neue Optimierungsideen haben (auch weil sie dann nicht mehr helden.jar benutzen können, um zu viel an einer Optimierunsidee herumzuspielen). Ist auch nicht ganz ohne Aufwand, aber hilft, ohne, dass man sich mit den Spielern streiten müsste.

Schattenkatze: Euer System würde ich mir insofern schwierig vorstellen, als dass es dann wieder zu Streitereien kommt: Warum dauert das denn jetzt solange?... Irgendwie können sich Spieler einfacher mit Regeln abfinden - und seien sie noch so bescheuert - wenn sie in einem Buch stehen