Beiträge von NoSubject

    Jo hätte auch nicht gedacht, dass man als Erbe dann die Burg nochmal kaufen müsste. Man hätte in dem Fall nur auch so argumentieren können, dass der "normale" Erbfall bedeutet - Titel ohne Länderein und wenn man auch noch Länderein/Burg haben möchte, dass das dann ein BB ist. Halte es aber auch für sinniger das auch eine normale Anzahl an Länderein etc vererbt wird.

    Das mit dem BB für größere Länderein bezieht sich auf den Vorteil der sich natürlich erst im Falle einer Erbschaft "aktiviert", dass man quasi sagt "Mein Vater ist ein reicher Graf" und dies dann zB über BB rechtfertigt/bezahlt wie auch immer.

    Das es von den Einnahmen und Ausgaben abhängt ist mir klar... :) Das es variiert auch :) Darum frage ich ja nach einem Durchschnitt. Ich würde zB schätzen, dass ihm Dukaten in Höhe es entsprechenden Lebensstiels zur Verfügung stehen. (Glaube ca. 50 steht im Basisbuch).

    Die Regelung mit den ständigen Einkünften kann ich nicht ganz nachvollziehen beim BB. Welcher "Gegenstand" im Wert von 75.000 D kann denn keine Einkünfte bringen zB durch Vermietung (warum man ihn nicht zu Spielbeginn verkaufen sollte will ich mal gar nicht erwähnen.)

    Mal was anderes:

    Wenn man der Erbe ist (also beide Vorteile hat) und sagen wir mal ein "normaler" Grafensohn ist, braucht man dann zB auch wieder den BB um sich die Burg zu erkaufen auf der man lebt oder reicht da die Begründung, dass die Eltern das einen vererben? Beziehungsweise wenn die Burg ingebriffen ist, könnte man sich mit den 75.000D sozusagen auch eine größere Grafschaft o.ä. kaufen?! Zweiter Teil der Frage: Auf welche finanziellen Mittel hat so ein Erbe, im Schnitt, im Momat zugriff? Ich rede von einem durchschnittlichen Baron oder Grafen da muss es ja durchaus einen Mittelwert geben.

    Pyroalchi:

    Im Punkt Verfügbarkeit muss ich leider widersprechen. Die schlechte Verfügbarkeit wird ja durch den Preis ausgedrückt. Das heisst man zahlt ja grade deshalb 12.000 D. weil es so schwer verfügbar ist.

    Was das mit den Meuchlern angeht seh ich das aber genauso :)

    Die idee mit den Handwerksbetrieben gefällt mir auch muss ich sagen. Aber auch da finde ich die Obergrenze von 75.000 unnötig hoch. Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine gut sortierte Schmiede mehr als 1000 D kosten kann, wie sollte ein einfacher Handwerker sonst je sowas bezahlen können.

    Also die Frage ist, ob es vielleicht eine Profession „Adliger“ geben sollte. Mir ist das in den Sinn gekommen, als ich überlegt habe welche Profession am besten zu einem „typischen“ Adelssprössling passt der auf dem Sitz seiner Familie groß geworden ist. So etwas gibt es aber ja gar nicht, man muss sich dann schon für eine der normalen Profs. entscheiden, was ich irgendwie unpassend finde.

    Ich glaube, dass man als normaler Adelssohn verschiedene Privatlehrer hatte und zwar in verschiedenen Bereichen. So kann ich mir vorstellen, dass er durchaus gut mit einem Schwer umgehen kann weil es ihm beigebracht wurde, auch mit einem Bogen oder der Armbrust weil man zur Jagd unterwegswahr usw. Gleichzeitig lernt er sein „Handwerk“ also Staatskunst, Etikette, Heraldik was auch immer. Dann wird er aber wohl auch einen Lehrer für die klassische Bildung haben, also Lesen, Schreiben, Rechnen, Geschichtswissen usw. Vielleicht gibt es einen Hofmagier von dem er etwas über Magie lernt. Er lernt natürlich das Reiten. Auch denke ich, dass man in der behüteten Umgebung einer Burg oder ähnliches auch gewissen „Hobbies“ nachgehen, kann welche auch immer man sich da aussucht. Zum einen hat man die Zeit dazu weil man nicht arbeiten muss zum anderen das Geld.

    Ich würde also am ehesten an einen Char denken, der eine recht breit gefächerte Bildung/Ausbildung hat aber dafür vielleicht einzelne Talente nicht bis zur Vollendung beherrscht, da er Unterumständen ohne den Druck aufgewachsen ist in einer der Disziplinen vollendet zu sein (Während ein Steinmetz, der Steine nicht gut behauen kann, keinen Gesellenbrief erhält usw.)

    Irgendwelche Vorschläge, wie seht ihr das?

    Das mit dem Söldnerheer war ja auch nur ein Scherz.

    Was aber ja gehen müsste ist wohl wirklich ein persönliches Enduriumschwert, oder? Das liegt ja sehr deutlich unterhalb von 75.000 D und passt auch zu einer entsprechenden Profession usw.

    Beim durchblättern von Wege der Helden ist mir grad aufgefallen, dass man den BB jetzt steigern kann. Auf Stufe 5 bekommt man für 35 GP einen Gegenstand im Wert von 75.000 D... :angst::lol2::huh2: Wenn man adlig ist gibts das schon für 15 GP (Rofl...).

    Ich hab mich natürlich gleich gefragt was man damit schönes "kaufen" könnte, die Frage ist dann wohl, wie eng man den Begriff des "Gegenstands" fasst. Also ein schönes Schloss dürfte wohl drin sein :lol2: oder 1-2 Schiffchen

    Was habt ihr so für Ideen? Meint ihr ein Söldnerheer mit 5.000 Mann in voller Ausrüstung würde auch gehen?! :rolleyes2::gemein: Oder ein Enduriumschwert, dass kostet nur 10.000 D. pro Stein, dann nimmt man gleich ein halbes Dutzend und bekommt noch Rabatt ?! :iek:

    Das mit der Magie seh ich auch so. Wenn sie intuitiv ist geht das wohl noch (also keine Gildenmagier).

    Aber wenn man nur +5+5 gibt, dann schwächt das die Auswirkungen erheblich hab, unterm strich wäre das dann ja etwa AT+2-3 und TP+2-3 und nicht +5+5. Dann müsste man auch die GP kosten verändern. Wobei ich eine Variante besser fände wo der blutrauschige (tolles Wort :lol2: ) 2 AT, keine Parade und einen geringeren Bonus hat, also zB +5+5 dann fänd ich das ganz gut und würde mmn auch eher denmCharakter des Wahnsinnigen-Angreifers-Ohne-Rücksicht-Auf-Verluste-Und-Ohne-Unterlass-Aspekt besser hervorheben.

    Mensch Leute ich dachte, dass das "zB" und das "oder so" machen deutlich, dass die 15/1 ein BEISPIEL war und nicht das es mein Vorschlag ist, in den das geändert werden soll. :zwerghautelf: Ich sehe das auch so, dass das viel zu hoch wäre und habe diesen Wert nur als Extrem angegeben.

    Ich hatte eigentlich gehofft Meinung dazu zu hören, nach welchen mehr oder minder logischen Überlegungen sich Tp/KK ob nun 10/3, 12/2, 14/4 oder 15/1 zusammen setzen.

    Wechselbalg: Jo das würde ich genauso sehen das würde aber ja nur die 15 erklären, wie kommt es zu den Schritten, also /2, /4 usw?

    Turajin: Kraft ist aber nich Linear wenn du mal vergleichst was du anheben kannst und das ein Profi schafft (Oder eine normale Frau die du kennst KK10 gegenüber einem Profi KK20) dann sieht man schnell das der Profi vielleicht 200KG Bankdrücken machen kann, die Frau aber nicht 100 sondern eher so 20-30KG. Jetzt kann man natürlich wieder sagen, dass das nicht Aventurien ist, aber an irgendwelchen Maßstäben muss ich ja vergleichen :)

    Jo mit dem Spielbar usw. stimme ich mal wieder überein. Sag mal bitte deine Meinung noch dazu:

    Zitat

    Warum ist der TP/KK Zuschlag eigentlich 10/3 und nicht zB 15/1 oder so?! Das wundert mich auch immer wieder bei der Barbarensreitaxt warum die /1 hat, womit soll das zusammenhängen. Falls die Idee war wie sehr sich die Kraft direkt in Schaden umwandeln lässt fänd ich es schon sinniger die Schwelle runterzusetzen, da bei gleicher Technik keine anderen Faktoren wirken.

    Hm. Also das die Technik bei beiden Chars gleichgut ist usw. hatte ich mal Vorrausgesetzt und wenn man erstmal die Grundbewegung erlernt hat kommt es fast nur noch auf das Körperliche an (Zumindest ist das beim Boxen so).

    Ich denke auch das ein Attributspunkt nicht allzu viel ausmacht aber grade bei KK denke ich das sich das alles andere als Protortional verhält. Ein Char mit KK 20 würde mmn etwa 8-10x stärker sein als einer mit KK 10 und nicht nur 2-3x so stark.

    Warum ist der TP/KK Zuschlag eigentlich 10/3 und nicht zB 15/1 oder so?! Das wundert mich auch immer wieder bei der Barbarensreitaxt warum die /1 hat, womit soll das zusammenhängen. Falls die Idee war wie sehr sich die Kraft direkt in Schaden umwandeln lässt fänd ich es schon sinniger die Schwelle runterzusetzen, da bei gleicher Technik keine anderen Faktoren wirken.

    Das stimmt. Wenn nun aber ein Char zB KK 14 hat und der andere KK 15 macht das überhaupt keinen Unterschied im Schaden, obwohl der eine Stark und der andere Herrausragend Stark ist. Wenn man wiederum einen Char mit KK 14 mit einem mit KK 21 vergleich, was (ohne Vorteile) das Maximum ist, dann sind das nur 2 TP unterschied, obwohl zwischen den beiden Werten Welten liegen.

    Hey auch hier nochmal was neues :lol2:

    Ich finde Blutrausch macht von den Auswirkungen her (TP +5, KK +5, AT +5 keine Parade und keine Umwandlung) nicht allzu viel Sinn. Warum TP+5 was passiert denn mit dem Char der in den Blutrauschverfällt, dass er mehr TP machen kann?! Genauso wie AT +5, warum kann er, benebelt von seinem Blutrausch aufeinmal besser Treffen?! (Warum er keine 2 AT machen kann würde ich mir mit dem Spielgleichgewicht erklären auch wenn ich das mit am unsinnigsten finde.)

    Mein "Gegenvorschlag" wäre es nur die Eigenschaften zu steiger: Also zB. MU und KK +8 oder so. Dadruch würde dann der AT Basiswert steigen und durch TP/KK würde er mehr Schaden machen.

    Ähnliche Vorschläge?! Meinungen?!

    Ich mal wieder :gemein::angst::blaeh:

    Wollte mal eure Meinungen zum TP/KK-Zuschlag von 10/3 beim Waffenlosenkampf hören.

    Ich finder der ist mit 3 deutlich zu schlecht, da alles was in den Schaden eingehen kann ja nunmal die Körperkraft ist. Ausserdem würde das ja bedeuten, dass der Schlag einer eher schwachen Person (KK 10) nur minimal weniger anrichtet als der einer Herausragend Starken (KK 15) nämlich 1 TP mehr. Mir erscheint das recht unsinnig muss ich sagen.

    Jo da hast du teils schon recht und so werde ich das auch aufjedenfall machen: Hausregeln.

    Zwischen Kampfunfähig und Tot ist natürlich ein Unterschied und auch da hast du recht. Allerdings in einer normalen Situation zB einem Zweikampf macht es unterm Strich kaum einen Unterschied. Der Kampfunfähige ist nämlich der Gnade des anderen ausgeliefert und kann sich nicht mehr wehren.

    Der Todesstoß ist in der Tat dazu da den Kampf mit einem riskanten Manöver mit einem Schlag/Stich zu beenden. Aber der macht auch nicht mehr Schaden, sondern nur mehr Wunden. Was zum einen zeigt das den Kampfbeenden und Wunden stark zusammenhängen. Das Problem dabei ist aber das der Gezielte Stich mit +4 nicht riskant ist und schnell ähnlich starke Folgen hat wie der Todesstoß. Ich glaube das ist nicht Beabsichtigt?

    @Frosch:

    Wenn man nur einen Degen hat wird die Prode nur minimal schwerer und der Schaden auch.

    Du hast allerdings vollkommen recht der Panzerstecher ist völlig imba... Der macht mehr Schaden als alle anderen Fechtwaffen, hat einen deutlich bessern TP/KK und ignoriert noch die Rüstung (was schonmal 4-5 sein kann).... Und der WM ist im Vergleich zu den andern Fechtwaffen mit -1/-1 nicht grad schlecht...

    @Sense:

    Wenn man Umwandelt nachdem er nicht getroffen hat, hat man kein Risiko. Klar kann er ausweichen, wie bei jeder AT... es geht um den Vergleich zu anderen SF!

    Ohne den Panzerstecher ist der Probenaufschlag nur höher. Ohne KK 16 muss man halt 5+ Würfel oder man hat eine p. Waffe mit TP+1. Die Misslungene Parade ist mit Umwandlung auch nicht schwer und die Parade des Gegners ist nunmal IMMER die Hürde JEDER Sonderfähigkeit.

    Wenn man das mit deinem Hammerschlag vergleicht:
    Da ist die Prode nicht nur +4 sondern +8
    Auch hier hat der Gegner eine Parade
    Um den Gegner mit einem Schlag kampfunfähig zu machen, müsste man hier bei den TP wohl noch besser Würfelt (voller RS usw)
    UND man gibt dadruch die Parade auf mit all den damit verbunden Nachteilen


    Den Stich kann man jede Aktion machen, jede KR. Es reicht ja schon wenn der Gegner nicht trifft, man Umwandelt und 2 AT ausführt. Eine kann er dann schonmal nicht parieren.

    Mir ist klar, dass der Gegner das auch kann. Wie gesagt es geht eher darum, dass es doch nicht Beabsichtigt sein kann, dass das so möglich ist?!