Beiträge von Steffen16

    Man muss auch darauf achten wer bei besagtem Duell gegeneinander antritt.

    Natürlich geben Rondras Gebote vor man solle mit möglichst gleichen Waffen/Rüstungen kämpfen aber das ist auch nur bedingt Sinnvoll.

    Beispiel:

    Ein Schwertgeselle nach Adersin und ein Schwertgeselle nach Fedorino liefern sich ein Duell um die Ehre.

    Was nun ?

    Lässt man jedem mit Waffe(n) und in Rüstung(en) der Wahl Kämpfen oder zwingt man einem (oer beiden) Duellteilnehmern einen anderen Kampfstil auf?

    Weil der Adersiner Schwertgeselle wird mit einer Fechtwaffe ziemlich blöd da stehen und der Fedorino Schwertgeselle wüsste sich in Leichter Platter nicht mehr zu helfen....

    Wäre es dort nicht wesentlich gerechter jede Partei in dem Kampfstil/Waffe/Rüstung antreten zu lassen in der sie ausgebildet wurden?


    Ich finde Duelle sind enorm schwer zu pauschalisieren , weil es viele Variablen gibt die dort mit rein spielen...

    Ich denke die beste und fairste möglichkeit ist das die Duelanten sich darauf einigen.

    Dann gehen beide Parteien in ein Duell dessen Rahmenbedinngugen sie vorher geklärt und für gut befunden haben.


    Edit:

    Und ob eine Waffe ehrenvoll ist entscheiden die Duellanten.

    Das steht in keinem Buch und ist von Region und Region enorm verschieden.

    V: erhöhter Struktur schaden +4sp

    Machen wir da ein +2Sp.

    Wobei ich den Vorteil eigentlich überflüssig finde.

    V: Die Kampfsonderfertigkeit Hammerschlag ist um 1 erleichtert

    Ok lassen wir (erst) mal so stehen.

    V: Plattenrüstungen haben gegen diese Waffe einen Malus von -4 Rüstungsschutz

    -4RS ist so durch die Decke OP...

    -2 RS höchstens und das mit viel Wohlwollen.

    V: Bei einen kritischen Treffer oder bei 18+ Schaden bekommt der Angreifer eine Stufe Betäubung, nach misslingen seiner Willenskraft Probe(um 1 erschwert)

    Finde ich an sich nicht (all zu) schlimm im vergleich zu den anderen Dingen.

    Würde jedoch die Erschwerniss weglassen und finde auch diesen von der Babarenstreitaxt übernommen Vorteil an sich fehl am Platz

    N: Bei einen bestätigen Patzer bekommt der Träger eine Stufe Betäubung

    N: Mit dieser Waffe kann man nichts zerschneiden oder aufschneiden

    Der erste Nachteil ist ziemlich lasch...

    Der zweite "Nachteil" ist kein Nachteil weil mit einem Hammer kann man NICHT schneiden.

    Was ich dir durchgehenlassen würde wäre

    Vorraussetzung:

    Eine KK von 17.

    Für jeden Punkt unter KK17 erleidet der Träger einen Malus von 2AT,2PA,2TP


    Vorteile:

    Wuchtschläge+Hammerschlag+Weiter Schwung ist nur um die Hälfte erschwert.

    Rüstungen mit RS6 oder mehr erhalten einen Mali von -2RS.

    Nachteile:

    -3 PA also ins -6PA für den Kriegshammer.

    -Verteildigungshaltung bringt nur einen bonus von 2 PA

    -Finte,Windmühle,Entwaffnen sind nicht mehr mit dieser Waffe möglich.

    - Bei einem bes. Patzer erhält der träger der Waffe eine Stufe Betäubung und erhält 1W6 SP zusätzlich zu den Effekten der Patzertabelle.

    - Ausweichen ebenfalls um 3 Erschwert es sei den man lässt die Waffe dabei fallen.

    Ich kann mir das OT/IT nur so erklären das du dir einen Kriegshammer baust/bauen lässt der unglaublich Schwer ist.

    Wenn diese Masse dann einmal fliegt und trifft hat das natürlich viel Wucht ABER so eine Waffe ist dann zwar im Angriff stark aber taugt zum Parrieren GARNICHTS.

    Und Manöver die auf GE ziehlen wie z.B die Finte kann man mit so einer unhandlichen,groben und trägen Waffe total vergessen.

    Ich würde dir Wahrscheinlich als Meister eh noch Erschwernisse auf alles was mit GE/FF und dieser waffe zu tun hat geben.

    Ich hab als Meister schon mnal den Fehler gemacht meiner Gruppe Items zu geben die ähnlich OP waren wie dein erster Vorschlag...

    Das führt zu nichts.

    Es ist enorm wichtig das die Vor und Nachteile sich gegeneinander aufwiegen.

    Das scheint auf den ersten Blick so zu wirken als wären die Nachteile jetzt stärker aber einmal mit dem Ding treffen und da ist Ende wenn es ein Mensch ist...

    Zu mal wäre das etwas was ich einem Held geben würde der einen verdammt hohen Erfahrungsgrad hat (1900AP min.) weil das ist wirklich ein Endgametool...

    Das wäre etwas was man aus dem Schrank holt um den bösen Drachen zu erschlagen...

    Zu mal musst du bedenken welches Bild das auf deine Gegner macht...

    Spätestens wenn die ehen was du da für ein Teil ziehst UND das tatsächlich führen willst/kannst laufen die Leute entweder weg oder du wirst zum ziehl Nummer eins für alle weil du die größte Gefahr bist...

    In der Regel ist es ziemlich knifflig Waffen bzw. deren Werte in DSA5 anzupassen.

    Das bringt relativ schnell die Balance durcheinander und kann einen ziemlichen Rattenschwanz nach sich ziehen.

    Dann musst du darauf achten das wenn du mit deinem GM über das Thema sprechen willst der Vorschlag schon vernünftig sein muss.

    Also bei einem Waffenvorteil brauch man sofort auch einen Waffennachteil.

    D.h wenn du dir Gedanken zu dem Kriegshammer machst dann denk nicht nur an Boni sondern auch an Mali die im Verhältnis zu einander stehen.

    Was ich durch gehen lassen würde ist wenn du mir erklären kannst warum Vorteil A und Nachteil B IT Sinn machen und warum die OT die Balance des Spiels nicht stören.

    Darf ich fragen was die Boni wären die du für sinnig gehalten hast?

    Antagonisten sind für mich ein ganz großes Stichwort.

    Viel zu viele ABs haben diese Typisch bösen Antagonisten.

    Ich fände es viel Spannender wenn die vermeidlichen "bösen" etwas mehr Tiefgang haben und nicht böse um des Bösen willen sind.

    Grade wenn deren Schicksal dann von den Helden abhängt und diese sich mal fragen müssen wie sie verfahren weil die Welt eben nicht schwarz und weiß ist sondern auch viele Grautöne hat.

    Klar kann ein Praiosgeweihter lügen.

    Nur wenn ich dann meistere wars das ganz schnell mit Karmaregeneration.

    Als Geweihter hat man sich gefälligst an die vorgaben seiner Gottheit zu halten und wenn man das nicht tut muss man halt damit Leben das es dann mal kein Karma gibt.

    Kleiner Tipp.

    Lass deine Spieler darüber nachdenken.

    Wenn im Abenteuer nicht grade steht "Die Helden können mit (hier Talent X einfügen) dies ( hier Information Y einfügen) erfahren" und die die Probe einforderst, sondern die Helden da aus Eigeninitative drauf Proben wollen kannst du das so lösen:

    SC: Ich möchte X herrausfinden auf was muss ich würfeln?

    SL: Auf was würdest du denn Würfeln und wie würdest du es begründen?

    SC: *Grübel* auf Sagen und Legenden um zu sehen ob ich davon mal etwas gehört oder gelesen habe.

    SC2: Ich würde gerne auf Kriegskunst würfeln. Ich als Krieger kann mir sicher erschließen wie Goblins Kämpfen.

    Und dann zerbrechen sich deine Spieler draüber den Kopf.

    Was du davon dann durchgehen lässt oder auch nicht ist dann deine Entscheidung nur das macht es für dich als SL deutlich angenehmer und gibt den SCs die Möglichkeit in ihren Gebieten zu glänzen.

    LG

    Steffen

    1. Habt ihr Vorschläge für die langen Reisepassagen bei schlechtem Wetter. Ich bin kein großer Freund von Würfelorgien und möchte die Reisen trotzdem anstrengend und beschwerlich darstellen. Da bin ich für Ideen wirklich dankbar, mein Wunsch ist das wenn die Helden Drachenzwinge ankommen wirklich erleichtert und froh sind.

    Erzählen.

    Beschreib wie kalt es ist, Schnee in die Augen und das Gesicht fällt , Starker Wind trotz Mütze ziemlich peitscht, das feuer in der Nacht immer wieder ausgeht und und und...

    Dann noch 2-3 Mal einen Tag Würfeln mit Mod. für Kälte,Belastung etc.

    2. Ich würde gerne das Erwachen des Bornlands darstellen. Finde viele Vorschläge aus dem Buch irgendwie nicht so überzeugend. Ich dachte jetzt daran Tuminka immer mal wieder Nachts schlafwandeln zu lassen. Vielleicht wacht sie auch immer wieder schweißgebadet und erschreckt auf. Sie hat Visionen von riesigen Pflanzen und Chimärenwesen die den Helden bekannte Wegmarken zerstören. Teilweise hackt sie während des Schlafwandelns auf Bäume und Büsche ein.

    Meine Frage dazu: Was haltet ihr davon, ist das zu krass? Schließlich ist Tuminka ja auch eine wichtige Verbündete und die einzige die den Weg finden kann.

    Zu krass und in die falsche Richtung.

    Im ersten und zweiten Teil soll das "Erwachen" nur angedeutet werden.

    Die Helden sollen das im Hinterkopf haben aber sich nicht darauf fixieren.

    Im dritten Teil geht es dann darum das Erwachen deutlicher werden zu lassen.

    Und ich finde die Vorschläge in den Abenteuern eigentlich recht passend.

    3. Wie gestaltet man den Übergang zwischen zwei Bänden? Ich glaube Abenteuer zu beenden ist mein größtes Lernfeld. Wenn da jemand Tipps hat wäre ich sehr dankbar.

    Nach dem ersten Teil die Helden zurück nach Festum reisen lassen (Dort bekommen sie ja die Belhonung von dem Auftraggeber+ das Kopfgeld von Timpski was auf die Goblins ausgesetzt wurde)

    Dann einige Tage die Helden ihren Alltag nachgehen lassen/besorgungen anstellen lassen etc. und dann den neuen Auftrag durch Auftraggeber X einleiten.

    Grade nachdem es Geld und AP gab sind viele Helden erstmal in Einkaufs/Feier-laune da kann man die für einige Tage in Festum verweilen lassen.

    4. Habt ihr sonst irgendwelche tolle Ideen gehabt die nicht im offiziellen Band stehen? Oder habt gar Stolpersteine gefunden die ich noch nicht kenne, dann wäre ich für eine kurze Info dankbar.

    Viele Grüße

    Tobias

    Ich finde die AP ist für die Dauer der Kampange zu niedrig angesetzt.

    Deswegen ist die auf Rücksprache mit den Spielern angehoben worden.

    Je nach dem was du für eine Spielergruppe hast kann die kampange sehr fordernd sein.

    Man merkt das die Kampange sehr stark auf den Typus Ritter/Krieger-Helden liegt.

    Die Kampange ist sehr Konflikt/Kampf lastig und setzt in vielen Fällen darauf das die Gruppe sehr Hilsbereit und selbstlos ist.

    Da musst du drauf achten ob deine Helden Kämpfen können und wie sie so drauf sind (aber da kann man im Notfall immer mit ein paar Dukaten locken).

    LG

    Steffen

    Du hast Recht, vermutlich kann es jeder adlige. Aber auf dem Land kann es sonst niemand, also warum sollte er ein schreiben ausstellen, wenn es sonst niemand lesen kann? Ich stell mir so den gemütlichen rotbäckigen Baron auf seiner kleinen Burg vor den drei Magier fragen ob sie eine Ausgrabung machen dürfen (für welchen preis auch immer) und wenn die ihn nach etwas schriftlichem Fragen wird er doch antworten: "Warum? Ich weiß doch, dass ihr hier buddelt und ich hab es euch erlaubt."

    Warum sollte er annehmen, dass eine dritte Instanz so etwas auf seinem Land kontrolliert? Ich glaube viele betrachten die Thematik zu modern.

    Wenn du die Situation so schilders bin ich da völlig auf deiner Seite.

    Deswegen war die Frage nach Kontext da.

    Das der gemütlich rotbäckchen Baron so reagiert war mir auch bewusst aber vllt sieht das ein anderer (vlt sogar übereifriger Baron oder Ordnungsfanatiker ) Baron ganz anders...

    Da ist es mMn schwer zu pauschalisieren wie realistisch es ist weil grade im Thema Adel zu pauschalisiern ohne den gaunauen Kontext zu kennen ist da immer nur sehr vage möglich.

    Und das Adelige nicht schreiben können war nie mein Reden.

    Ich bin mir zu 99% sicher das so gut wie jeder Adelige sowohl lesen als auch schreiben kann.

    Es ging mir im letzten Teil meines Beitrags nur um die frage wie realistisch es ist ob so ein Schreiben and die Gilde ausgestellt wird bzw ob die nötig ist.

    Und da wäre mehr Kontext sehr schön.

    Das sollte aber nicht heißen das ich dem Adligen nicht zutrauen würde zu lesen und zu schreiben ;)

    Das musst du mal näher erläutern.

    Wachen zählen zur höher gestellten Bevölkerungsschicht, die alle Schreiben können? Aber bei Adligen differenziert ihr, die können nicht alle schreiben? Das verwirrt mich. Lesen/Schreiben als Voraussetzung für die Stadtwache ist irgendwie ank'morpoghesk. ;)

    Ja ich gebe zu das mit den Wachen in der höheren Befölkerungsschicht war unglücklich formuliert ^^

    Wachen/Gardisten gehören natürlich nicht dazu aber darum geht es auch nicht.

    Aber ich halte es nicht für unrealistisch das Wachen/Gardisten garde in mittelmäßigen bis größeren Städten lesen können.

    Zwar keinen Aufsatzt über einen Kernreaktor aber einfache Listen,Steckbriefe,Kriegerbriefe usw. werden die sicher hinbekommen.

    Also bei uns in der Gruppe ist so das es durch aus Schreiben/Papiere gibt die ihre Berechtigung/Sinn und Zweck haben und erfüllen.

    Das Paradebeispeil ist da mal wieder der Kriegerbrief.

    Grade wenn es darum geht sich oder einen Auftrag oder oder oder zu legetimieren sind Schreiben/Papiere unabdinglich.

    Ein Gesannter/Diplomat etc ohne ein Schreiben mit Siegel von den Personen für die er arbeitet ist defacto nutzlos , weil er keine Autorität besitzt.

    Und natürlich kann ein Großteil der Bevölkerung nicht lesen, geschweige denn Schreiben aber das müssen sie auch nicht.

    In den seltensten fällen muss ich mich als Held bei einem Bauern aka Alrik XY rechtfertigen bzw beweisen das ich Gesannter/Krieger/Schwertgeselle oder was auch immer bin.

    Entweder die einfachen Leute glauben dem Schwerbewaffneten , Anderthalbhänder schwingenden Krieger oder sie lassen es bleiben.

    Aber grade einfache Bauern begegnen Adligen/Rittern/Kriegern/Geweihten/Magiern mit soviel Respekt/Furcht oder Wohlwollen das es nicht nötig ist irgendetwas zu beweisen.

    Bei der höher gestellten Bevölkerungsschicht sieht das wieder ganz anders aus.

    Wachen wollen Kriegerbriefe.

    Händler/Bänker Schuldscheine/Wertpapiere/Verträge

    Adlige verlangen gerne mal die Legitimation des Auftrages und da ist ein Zettel oft mal Hilfreich.

    Abgesehen davon das es noch soetwas wie Kopfgeldbriefe/Steckbriefe gibt oder Händler mal gerne einen Aushang am "Schwazen Brett" hinterlassen.

    Also finde ich das es bis zu einem gewissen Punkt durch aus Nutzen und Berechtigung für Papaiere gibt aber man sollte es im Rahmen halten.

    Weil Kutschführerschein Personalausweis und Steuererklärung treibt es dann wieder zuweit...

    In wie weit das Schreiben bzw. die Erlaubniss des Adeligen ist kommt wieder auf den Kontext an.

    Region,Adelstitel,Charakter des Adeligen uvm. spielen da eine nicht zu kleine Rolle...

    Unfug. Zumal, was bitte ist den effektiv? Dann hoffe ich doch du läufst in Rüstung + Barbarenstreitaxt + entsprechende SF's durch die Gegend. Alles andere ist ineffektiv.

    Nicht zwingend.

    Und es geht nicht darum den "Rüstung + Barbarenstreitaxt + entsprechende SF's klichee/exploit" Char zu erstellen.

    Und natürlich KANN ich mit Dolchen kämpfen aber genau so KANN ich mit einer Säge, einem Stuhlbein oder was auch immer kämpfen.

    Und ein Dolch (Auch mit gutem KTW,SF`s und Vorteilen wird gegen einen ebenbürtigen Gegner den kürzeren ziehen es sein denn die Würel sind einem wirklich gut gesonnt.

    Ja ein stimmiges Char-Konzept ist das A und O und Spaß steht selbstverständlich im vordergrund.

    Nur die "Kniffe" die du Aufführst gibt es für jede Waffenart und die meisten kommen da deutlich besser weg als die Dolche.

    Das heißt das es den Dolch Kämpfer nicht Zwingen zu einem ernst zu nehmen Gegner macht.

    Schon garnicht wenn er nicht alle Vorteile wie Umgebung etc auf seiner Seite hat.

    Man kann einen Dolch Kämpfer erstellen aber genau so kann man sich einen Bauern erstellen der mit einer Deichgabel auf die Schurken einprügelt. Ich meine solang man Spaß daran hat ist das schön und gut aber ob es Sinnig ist ist die andere frage und das aus 2 Gründen.

    Abenteuer und deren Aufbau und Spaß der anderen Spieler.

    Zu erst kommt der Alrik Normaldolchkämpfer im AB nicht sehr weit sobald es um Kampf geht (Grade in Heldenwerken/Kampangen) ist die gegnertruppe Teils ziemlich ausführlich beschrieben/umschrieben und es würde mMn die Immersion vollendens Hinrichten wenn der/die Antagonist/Antagonisten von etwas wie einem Ork-Krieger mit Säbel/Orknase in einen Ork mit einem Dolch oder einem enorm inkompetenten Gegner mit KTW 9/10 gemacht werden um jeden der Gruppe einen Kampf zu ermöglichen macht es A unfair für die Vollkämpfer das in deren "Primetime" wo sie glänzen können der Zuckerbäcker die Bestie /Gegner niederstreckt bzw. zieht es mMn ins Lächerliche weil dann kann man sich kämpfe sparen.

    Ich hab als meister den Ap Stand meiner Helden vor dem AB und an dem mache ich die Stärke der Gegner fest.

    Sind die Helden besser als die Gegner können sie sich darüber freuen das sie im Kasmpf bestehen , sind sie es nicht haben sie andere Prioritäten und haben es im Kampf dann schwerer (ist wie in jedem Anderen Rollenspiel auch ) man glänzt dort wo man geskillt ist Ob im kampf/Wildnisleben/Handwerk/Gesellschaft usw...

    Aber ich kann nicht erwarten als Dolch Kämpfer der aufgrund seiner Waffe eh schon nachteile hat die er kompensieren muss gegen einen z.B Krieger zu bestehen der mit Schwert oder Hiebwaffe kämpft.

    Das ist halt nicht so einfach und auch NSCs haben Sonderfertigkeiten und Vorteile und da sind dann die "Kniffe" der Dolche dem der Schwerter/Hiebwaffen mal ganz schnell unterlegen.

    Man macht es seinen Helden ja nicht unnötig schwer oder will als Meister das sie gefrustet aus dem Abend gehen man ist ja immerhin auch als Meister ein Mitspieler und kein Gegenspieler aber Aventurien ist auch kein Phantasieponyhof indem alles ohne Probleme möglich ist und da ist dieses Phänomen des 2-Hand-Dolchkämpfers im Animie/Riddick/Actionfilm Style nicht außen vor.

    Es ist DSA und NATÜLICH geht da alles aber ob es Sinn macht und Effektiv ist ist da eine ganz andere Frage.

    Effektiv im den Sinne das der Char sich bewusst ist das er mit Dolchen durch aus mal in Probleme kommt (genau so wie andere Chars das in anderen Situationen haben)

    Dann zum Zweiten Punkt. Spaß der anderen Spieler.

    Ich kann dir aus Erfahrung sagen es gibt nur wenige Sachen die einem Kopfschmerzen machen als der Zweihand-Dolch-Char der meint er wäre so krass ,über stark und fancy mit seinen Dolchen das er den Oger mit selbigen im Alleingang schlagen kann aber im kanzen Kopfkino nicht merkt das er überhaupt keinen Schaden macht sondern ganz im gegenteil der Gruppe eher noch Schadet weil er im Weg steht oder weil er nach jedem noch so lächerichen Kampf erstmal von den halbtoten zurück geholt werden muss.

    Und das ist nicht zwingen Würfelpech was da reinspielt aber einfach die Waffengattung mit deren Vor und Nachteilen sowie dem Mindset mancher Spieler.

    Und grade wenn man sagt man will einen Char der nicht zu 100% aufs Kämpfen abgeht ist der Aspekt das man voll auf Dolche geht sehr fragwürdig da man um diese so zu beherrschen das man einigermaßen gleich auf mit anderen kämpfern ist man da so viel AP und Kampf-SFs reinhauen muss das man auch einen Kämpfer spielen kann.

    Ich mein jeder darf/soll und kann spielen was er will nur aus meinem Erfahrungsschatz kann ich sagen das Dolche in 9/10 Fällen nicht besonders von Nutzen sind es sei denn man breücksichtigt dieß:

    Ja aber wie häufig tritt diese Situation auf ?

    Die meisten Kämpfe bzw. sehr häufig in einer nicht beengten Umgebung daher ist dieser "Vorteil" seeeehr Situations behaftet und kompensiert bei weitem nicht die sonstigen Nachteile.

    Und ob eine Waffe effektiv ist oder nicht sollte hier eigentlich als Frage ganz verboten werden. Klar wird ein Dolch niemals die Performance eines Schwertes erreichen. Aber das soll einem den Charakter nicht verderben. Schließlich kann man ja auch mal überlegen welche Talente du als Spieler hast und welche davon dir in deinem Beruf so überhaupt nichts nutzen.

    Ich bin ein toller Koch und Tänzer, hilft mir nur beides nichts im Baubüro :D

    Stimmt soweit nur hier im Post wurde nach der Meinung zum Char-Konzept mit Dolchen als später durchaus effektive Waffe sowie guten Verteildigungseigenschaften was auf Dolche beides nicht zutrifft.

    Wenn Ich in der Gruppe einen zuckerbäcker hab der mich so oft es geht mit feinen speisen versorgt und die Moral hebt finde ich ihn super und hab ihn gerne um mich rum, sobald er aber im kampf zu seinem Nudelholz, Brotmesser usw. greift und im Kampf nicht überzeugen kann sondern eher noch hinderlich ist weil er fast getötet wird und dann versorgt werden muss , im Weg steht oder sonst nicht nützlich ist gäbe es ziemlich schnell Streit , weil da die eigenden Kompetenzen überschätzt werden und somoit das eigende als auch das Wohl der GRuppe in Gefahr gebracht werden.


    In unserer Gruppe haben wir eine Wundheilerin mit phexgefälligen Fingern. Sie will unbedingt mit einem Dolch kämpfen. Überzeugungsversuche auf Stab zu wechseln oder einen Knüppel scheiterten. Gut, sie will, also kriegt sie.

    Ich spiele einen Ritter und meine Kampftalente sind verteilt auf Schwert, Schild, Zweihandschwert, Lanze, Raufen und Bogen. Das ist fernab von jedem optimalen Spiel gehört aber für mich zum Charakterkonzept. Unser Bogner trägt als Nahkampfwaffe eine Holzfälleraxt und andere improvisierte Waffen. Unsere Magierin hat keinen Dispens für Schwerter, hat sich aber trotzdem darin trainiert denn schließlich fällt ihr Flammenschwert nicht unter das Verbot :D


    Wir haben einen Attentäter mit 2 Dolchen.

    Im Kampf nahe zu nutzlos , weil er mit Dolchen nicht so effektiv ist wie andere Chars die Schwerter, Stäbe XY (keinen schaden macht) benutzen und ,weil jeder durchschnittliche NSC der eine Waffe (Schwert) und kein Werkzeug (Dolch) benutzt ihn auf die Bretter schickt.

    Wir spielen DSA und keinen Dungeon Crawler wie Dungeons & Dragons. Wir können auch mal Zuckerbäcker sein, spezialisiert auf Hiebwaffen; insbesondere das Nudelholz.

    Man sollte sich halt nur vorher bewusst darüber werden, was man sich da zusammenbaut.

    Soweit so Korrekt aber wenn die Helden den typischen Auftrag XY annehmen (Erschlagt das Monster/Vertreibt die Räuber/Rettet die Geisel usw) ist der Zuckerbäcker oder jeder andere Dolche schwingende möchte gern Riddick die erste Person die nicht mitkommt /oder im Lager schonmal Essen kocht weil sie im Kampf nutzlos ist.

    Es hat nichts mit Dungen Crawler zu tun aber das ich mit gesundem Menschenverstand überlege ob Person X mit seinen Fähigkeiten der Aufgabe dienlich ist oder nicht heißt für mich das der Dolch schwinger/Zuckerbäcker /Barde etc ganz sicher nicht dabei ist wenn es ums Kämpfen geht weil er da nur ein Klotz am Bein ist.

    In DSA 5 ist es so gut wie unmöglich mit Dolchen (effektiv) zu kämpfen.

    Sowohl mit einem als auf mit zweie Dolchen.

    Das liegt daran das Dolche mMn das schlechteste aller Waffen in sich vereinen weil Dolche sind KEINE waffen wie ein Schwert und Sild oder ein Speer etc.

    Dolche sind nicht dafür geschaffen um als Waffe im Kampf 1vs1 oder 1 vs X benutzt zu werden.

    Dolche sind ein Werkzeug im Sinne von "ich kletter durch das Fenster ins Schlafzimmer von (hier beliebigen Bösewicht einfühgen) und schneide ihm die Kehle durch " usw.

    Dolche sind einfach eher ein Werkzeug als eine Waffe und wenn man sie zwangsweise in die Rolle einer Waffe drücken will ist das (wie mit einem Handbeil, einer Bratpfanne oder einem Brecheisen) möglich aber fern ab von optimal.

    Und die AP die man in den KTW,Vorteile und Sonderfertigkeiten in Dolche steckt sind es auf keinen Fall wert , weil du deinen Char der wohl kein Vollkämpfer seien soll , genau wie einen skillen würdest ...

    (Hoher KTW, Herrausragende Kampftechnik Dolche, Waffenbegabung Dolche, Beidhändig , Beidhändiger Kampf 2, Tod von Links , Kreuzblock , evt Klingenfänger uvm..... )

    und das Klingt für mich ziemlich nach Kämpfer Char ... da kannst du dir lieber einen Gefallen tun und die AP in einen Vollen Kämpferchar stecken oder du siehst von der Idee mit den Dolchen ab und gehst z.B auf Stangenwaffen die meistens schon einen PA-Mod von +2 haben und etwas wie Verteildigungshaltung ....

    Und nochwas der Schaden den Dolche machen können ist im vergleich zu anderen Waffen lächerlich... sobald du auf Gegner triffst die keine Bauen mehr sind und denen ihr Leben so viel bedeutet das sie eine Rüstung tragen (Lederrüstung/Kettenhemd/Leichte Platte usw) und du 15-20 Treffer brauchst um einen "normalo" aus den Latschen zu hauen steig das Frust Potenzial ziemlich schnell an und deine Mitstreiter (grade die die andere Waffen haben und damit effektiver sind ) werden dich wahrscheinlich belächeln.

    Also beim Hruruzat würfelst du im Nahkampf 2w6 von denen nur der höherer Wurf als schaden zählt (Bsp 2w6= 3 und 5 dann hast du 5 TP gemacht/ 2w6=5 und 5 du hast 10 TP gemacht)

    Boni durch Sonderfertigkeiten/Schlagringe/Zauber etc werden drauf addiert.

    Richtig.

    Die Vorteile im Schild liegen in DSA 5 nicht darin das man zwangsweise einen höheren PA Wert als z.B ein Schwertkämpfer mit den entsprechenden KSFs hat.

    Die Vorteile bestehen darin das man Angriffe blocken kann denen Helden ohne Schild nur ausweichen könnten.

    Darunter Fallen alle Ferkampfangriffe (Also vom Bogen bis zum Blaßrohr usw.) , dann hat man mit Schild keine Erschwerniss auf die PA ( wie das z.B Fechtwaffen und Dolche gegen Zweihandwaffen haben)