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Anna Jäger-Hauer ist eine deutsche Künstlerin und Illustratorin, die bislang nicht offiziell für DSA-Publikationen Bilder beigesteuert hat, aber Bilder und Zeichnungen im Bereich Fantasy angefertigt hat, darunter auch DSA-Charakterbilder.

Daniel Jödemann

Diese Seite bietet seit 2008 die Möglichkeit sich ein Bild über die Arbeit von Daniel Jödemann als Schriftsteller, Autor und Illustrator zu machen. Sie enthält sowohl Hintergrundinformationen über bisherige Veröffentlichungen als auch in Planung befindliche Publikationen, ausserdem Arbeits- und Leseproben sowie Berichte über Neuerscheinungen und aktuelle Projekte.


Die Spielwelten zu denen Daniel Jödemann beigetragen hat umfassen Das Schwarze Auge, Cthulhu, Space: 1889, Deadlands sowie Splittermond. Hierzu zählen neben Texten auch zahlreiche Pläne, Karten und Grundrisszeichnungen.

Das Eisparadies

Rollenspielautor, -entwickler und Historiker Jens Ullrich alias Eismann schreibt seit 2011 über Rollenspiele. Schwerpunkte bilden hierbei Das Schwarze Auge und vor allem das Spin-Off Die schwarze Katze. Wiederkehrende Themen sind Game Design, Rollenspielentwicklung, Weltenbau, Illustrationen, Narration, Interaktive Plotstrukuren, Regelmechanik und Balancing als auch Berichte von den Conventions RatCon, FeenCon, Dracon, DreieichCon, Cavecon, dem Kaiser Raul Konvent und von der Role Play Convention (RPC).


Zum DSA-Quellenband Die Reisende Kaiserin sowie zu Die Schwarze Katze hat er einige Hintergrundbeiträge als auch jeweils ausführliche Post-Mortem-Analysen verfasst.

DSA-Museum

Das DSA-Museum erzählt spannende und informative Geschichten über einzigartige und ungewöhnliche DSA-Sammlerstücke. Hierfür gibt es die entsprechende Website und einen eigenen Ausstellungsraum in Rodgau (nähe Frankfurt).


Das DSA-Museum sammelt für seine Ausstellung Objekte im bestmöglichen Zustand und konserviert sie mit viel Mühe (Lichtschutz, Klimaregulierung und Schutz vor Staub oder Schadstoffen). Durch die Sammlung an einem zentralen Ort bewahrt es die Zeugnisse der fantastischen DSA-Produktgeschichte vor der Zerstreuung über verschiedene Stellen, und damit vor Vergessen und Verlust. Außerdem schafft es durch die Sammlung an einem zentralen Ort eine einmalige Stelle, an der die DSA-Produktgeschichte als Gesamtwerk zusammengehalten wird.


Das DSA-Museum ist vollständig eigenfinanziert (keine Spenden, Werbung oder Ähnliches für Serverkosten, Wartung, etc.). Mit seinen 5.176 individuellen Einträgen (Stand: August 2020) handelt es sich um die weltweit größte DSA-Sammlung.