Das Lexikon war der eher wage, S.191: Musik und Bildene Kunst finden vornmhemlich bei religiösen Ritualen Verwendung und sind ansonsten wenig entwickelt."
Da fällt mir ein, bei Satinavs Schatten stört man den Trommelrythmus eines Schamanen
Die Orklandbox ist zwar in di Jahre gekommen (S.22);
Orkische Musik - vergessen wir's! An Instrumenten sind dne Orks nur Pfeifen, Trommeln und Hörner bekannt, welche zwar sehr kunstfertig hergestellt werden, aber niemals zur Erbauung, sondern stets zu kriegerischen oder götzendienerischen Zwecken (warum muß ich an die Musik von NLT denken?). Mit großen Pauken, Kesseln aus Messing, die mit zäher Echsenhaut bespannt sind, geben sie sich Nachrichten über große Entfernungen. Kleine Trommeln sind erst seit kürzerer Zeit in vermehrten Gebrauch, seit sei von den Orks in einer Imitation mnenschlicher Sitte zur Marschbegleitung eingesetzt werden. Ansonsten werden sie nur zur Untermalung von Stammesfesten (religiöser Natur) verwendet, ebenso lange Flöten aus Bodirschilf.
Flöten und Trommeln (frü Tairach) - der hypnotische Rhytmus der dumpfen Trommeln steht im krassen Gegensatz zum schrillen, wie hysterisch wirkenden, Zwitschern der hellen und dem sinnverwirrenden Gebrummel der dunklen Flöten. Die Musik steigert sich ... meist im schaurigen Einklang mit den blutigen Vorgängerrn auf dem Tanzplatz, nur um sich dann wieder für Stunden seltsam matt und kraftlos um sich selbst zu drehen.
Dann wären da noch die Hörner von Steppenrindbullen gefertigte Signaltrompeten, mit denen die Stämme der Berge über weite Entfernungen verständigen.
Ja, wie vermutet, so etwas ähnlcihes findet auch in Das Greifenropfer (S.256f) statt: ..., nahe dem ein halbes Dutzend Orks im gleichen Takt gewaltige Kriegstrommeln schlugen; Trommeln, deren finsteres, rymthmisches Dröhnen bis zu ihnen hinaufgetragen wurde.