Posts from zakkarus in thread "Nandus - Einer, Zwei oder doch Keiner?"

    (Wenn man die dämlichen Götterzeiten-ala-Kampf-der Titanen-1980 wegläßt, und mir jemand erklärt nach welchen Kriterien mache Ereignisse uafgenommen wurdne, und andere (ebenso wichtige) nicht. Oder wieso manche Einträge aus HA(1) in HA(2) fehlen.)

    Aber hier geht es ja um den aventurischen Nandus - also der Typ der im akutellen Vadenecum beschrieben wird.

    Genau - und deswegen ist Nandus schon immer Nandus gewesen - oder steht von DSA2-5-Regeln irgendetwas anderes?

    Kluger-/Sinnvollerweise verzichtet der Almanach diese völlig undurchdachte Nandus-machte-Peng-Hirngespinst zu erwähnen - ignoriert somit das HA.

    Das damals Nandusspieler sauer reagierten, das sie angeblich anstatt wissende Geweihte spielten, eher so dumm wie Stroh waren ... jetzt diese Geschicht mit einer noch absurdere Geschichte (Los, zapf mal ne Gottheit an, ich geb nur Runde Mana aus!) zu retten ... Borbarad besaß die Dämonenkrone und saß in der Dämonenzitadelle, warum zapfte er nicht seine Großeltern an anstatt den Sphärenspalt - ist doch anscheiend so einfach).

    Ach, was soll's. Ich spiele ja DSA entweder mit DSA3+4 oder DSA5 ganz mit GRW+Almanach - kein HA - brauchte früher niemand und heute noch weniger.

    Was ja eigentlich Schade ist, hab ich mich auf ein Geschichtsbuch gefreut - irdisch wäre es ein Skandal (in Deutschland, nicht USA) wenn ein Geschichtsbuch so anfänge: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde ... welch nandusreicher Kummer wäre uns erspart geblieben ;(

    PS: Mythos ich kenne die aventurische (!) Geschichte sehr gut wie sie im zwölfergläubigen Boten berichtet wird; und was bisher alles inder Khom passierte, wurde eher belächelt.

    Doch, bereits 1989 zählen Marbo und Levthan als Kinder der Zwölf zum Zwölfgöttlichen Pantheon dazu.Und wie man auch im Almanach ab S.185 nachlesen kann:

    Das Pantheon der Zwölfgötter ist trotz seines Namens nicht ausschließlich auf die Zwölfgötter beschränkt, die von der Götterfeste Alveran aus herrschen. Vielmehr gibt es eine Vielzahl von Halbgöttern, die jeweils als Sprösslinge der Zwölfe gelten. Dabei kann es sich den Legenden nach entweder um Abkömmlinge zweier Götter oder einer Gottheit und eines Sterblichen handeln. Manchen Göttern sagt man auch nach, dass sie aus sich selbst heraus eine Halbgottheit erschaffen haben, sei es durch Abspaltung eines Aspekts oder durch bloßen Willen. Nicht alle Halbgötter werden überall auch als solche

    angesehen und manches Volk verehrt eine Wesenheit, die im Zwölfgötterglauben als Halbgott gilt, sogar höher als seine vermeintlichen Eltern.

    Dies sind u.a. Aves, Ifirn, Kor, Levthan, Mada, Marbo, Nanuds (schon wieder), Simia, Swafnir, und Xeledon.

    Dann müssen sich alle Spielleiter ja dumm vorkommen, die die Chalwens Haha-Gelaber nciht kannten; es macht absolut keinen Unterschied, auch als SL nicht.

    Denn alles zu Nandus steht ja (öfters überarbeitet) im Hintergrund zu Nandusgeweihten seit der Horasreichbox. Denn wenn es so einfach wäre einen Gott zu "erkennen", wieso trennt man in Aventurien weiter zwischen den wahren Zwölf, (geduldete) fremde (Halb)Götter bekannt aus Myranor oder Angrosch - und Götzentum der Orks, Goblins und Achaz.

    Die Zwölfgöttlichegläubigen sie so verblendet das sich nicht mal erkennen (wollen) das zwei Achaz-Götter sich in den Zwölferkreis befinden. Und sehen daher dort Nandus wirken, wo "Nandus" gewirkt hat (oder Phex, oder Hesinde - ich lasse mal Aves weg, der ist sicherlich nur ein männlciher Aspekt von Rhaja).

    Ich könnte irgdendwo passend einen Nandustempel-Ruinen hinstellen, und jeder Gläubige würde dessen Aura wahrnehmen - und mir wäre es als Spieler oder SL so egal, ob nun Nandus oder Kermi den Tempel errichtete, so lange es im Rahmen des Nandushintergrundes ist - weil sonst würde auch der Frommste mißtrauisch werden.

    Es konnte nur einmal ein Sterblicher mittels besonderer Begabung/Erbe/Blut - und nur weil es wohl die Zwölf erlaubten - nach Alveran blicken - kein weiterer Sterblicher würde wirklich erkennen können, ob er mit Nandus oder Hesinde telefoniert - woher sollte er die Unterschiede ihrer Auren kennen? Und ist das eurer Ziel?

    Ohne diesen Blödsinn im HA müten wir uns hier jetzt nicht mit einem neune Blödsinn herumärgern - Nandus wäre Nandus - wie in SH1 bis Almanach-DSA5 beschrieben.

    Sagt mir lieber wie viele Windmühlen in Albernia stehen - das könnte spieltechnischer wichtiger sein als Wer in Alveran sich als nandus ausgeben mag.

    So, das ist meine Meinung dazu. Wie schon in meien Myrnanorbeispiel angedutt, hilft das HA selbst in dne Zeiutaltern nicht weiter; denn es nützt mir als Sl nicht zu wissen wer in Alveran saß, soenrn welche Völker welche Götter anbeteten, und das müssen nicht die in Alveran sein.

    (Das Logbuch weißt Lücken - fehelden Seiten ausgereichnet bei Riesland-Myranor auf.)

    Mysterien die auf Aventurien gelöst werden können - und viele sind bereits erforscht oder erst entdeckt worden - sind zum Spielen gedacht.

    Götter düften niemals NSCs sein - wohin ides führt, zeigte sich zu DSA2; das wurde zu DSA3 abgeschafft; selbst das Eingriefne der Vier Götter in der Dämonenschlacht wurde abgeschwächt.

    Wir spieln in Aventurien - oder Myranor - Alveran ist weit, sehr weit weg. Nur einmal sah ein Sterblicher nach Alverna, und glaubte die wahren Zwölf dort zu erkennen; die anderen Götter hatten wolh gerade Mittagspause.

    Der göttlich-weise Nandus ist ein Kind von Hesinde, als sein Vater wird zumeist der listenreiche Phex geannt. Von Nanuds igbt es die Legende, er sie der Vater Rohals - somit auch der Vater Borbarfads. (SH1, SX.45f, 1989)

    Nandus gilt als Kind von Hesinde und Phex und vereint ihre Weisheit mit seiner List und Aufmüpfigkeit. Er propagiert Volksbildung, das Streben nach Erkenntnis und ist ein großer Freund von Rätseln. Viele der beinahe ketzerischen Gedanken, die seine Geweihten unter das Volk tragen, machen Nandusgeweihte zur Zielscheibe von Anfeindungen und manchmal sogar von Verfolgung durch weltliche Autoritäten und Machthaber.

    Nandus gilt der Legende nach als göttlicher Vater der mächtigen Zauberer Rohal und Borbarad, die in vergangenen Jahrhunderten immer wieder in die Welt zurückkehrten, um sich erbittert zu bekämpfen (DSA5-Almanach, S.186, 2016)

    Damit spielen wir, und nicht ob Nandus nur ein weitere Erscheinung von Hesinde (wie bei Xeledon vermutet) ist, oder ob in Wahrheit sich das Krümelmonster als Nandus ausgibt. So lange diese Gottheit nicht plötzlich verstummt und kein Kamra mehr spendet, ist es spieltechnsich völlig egal wer oder was Nandus - oder sonst jemand der anderen Götter ist (außer dahinter verbirgt sich in Erzdämon oder gar der NL). Oder tifft sich eure Gruppe jeden zweiten Mittwoch mit Traiva zum Kaffeklatsch?

    Nur was bringt euch dieses Spielerwissen bei der Darstellung eines derischen Nandu-Gläubigen, der vollkommen von der Göttlichkeit Nandus überzeugt ist?

    Es besteht die Gefahr das ihr ihn als Zweifeler spielt; etwas was vorm HA undenkbar war - und ebenso für jemanden der nur das GrW+Almanach kennt.

    Auch spielt es im myranorischen Imperium keine Bedeutung wer da in Alveran reagiert; im Gegenteil, die "Gegenspieler" Rondras und Efferds herrschen dort.

    Und ob nun irdisch Nandus = Hesinde oder umgekehrt; in Aventurien glaubt man so an diese Götter wie 1989 bis DSA5-Grw beschrieben. Der Rest ist so wichtig als würde in Riesland ein Riese sterben.

    Und ignoriert man einfach dieses überflüssige Göttergeschwafel im HA dann ist nie etwas mit Nandus passiert; abgesehen davon das die Götterunden an die unzumutbaren deutschen Talkrunden erinnern - nicht an deredchützende Götter.

    Ps: Harika hat nicht komplett Dere umrundet, sondern nutze magische Abkürzungen - sie hat damit einem Teil der Fahrt übersprungen.

    Zu Shinxir, er ist Kriegsgott im Imperium, in dem mehr Sterbliche leben als in Aventurien; was bringt also Rondra der Sitz in Alveran? Was bringt uns als derische Spieler dieses Erdenwissen?

    Wissenschaft kann sich irren - frag sie irdischen Flachweltler ^^

    Mich stört das ganze Nandusgedöne eigentlich nicht, aber das nun Kultisten etwas schaffen was selbst Borbarad mit Dämonenkrone oder Pardona mit dem Dämonenturm nicht gelang; mag abet eine Erklärung bieten wozu der Hornturm gebaut wird

    Es wäre sinnvoller gewesen einfach zu sagen die Aussagen im HA zu den Göttern wurden durch den Namenlosen verfälscht, als so einen Unsinn.

    Welchen aventurischen/myranorischen Widerspruch? Die Aussagen zu Nandus, der erstmals 1989 erschien haben aixh zu denen im GrW+Almanach nicht verändert - und nur das zählt. Was im irdischen Kämmerlein für Ideen ausgeheckt werden, interessiert keinen Derischen; zudem sind Wahrheiten über NSCs oder schlimmer Götter oberste SL-Gehemnisse ... vergleichbar mit Abenteuerinhalten.

    Es gab immer Nandus, uns es wird ihn ebenso immer geben wie die Zwölf seit Ewigkeiten Dere vor den Grauen der Niederhöllen schützen.

    Ebenso unwichtig wäre die irdische Tatsache ob Dere eine Scheibe, Kugel oder Oktaeder ist - da die Aventurier es gerade mal nur zu Ostküste Myranor und den Norden Uthurias geschafft haben; spielt die Form und Grösse Deres Null Rolle.

    Es gab früher nie die Setzung bei den Göttern das ist so - wozu auch. Bereits 1985 wurde klugerweise geschrieben, das es in Aventurien (!) viele Götter gäbe, aber diese Zwölf die wichtigsten seien.

    Und wie Halbgötter entstanden sein können ... es war eine fließende Entwicklung. Die einzigen Fakten, die leider mal bestätigt wurden, war das sie Zwölf wirklich in Alveran sitzen.

    Aber mit Blick auf das Imperium iet es völlig Wurst wer in Alveran herumsitzt.

    In Aventurien wissen die Sterblichen das es die Götter gibt, dazu gehören die Halbgötter wie Kor oder Nandus. Als Spielet ist nur das wichtig, und nicht ob die Götter in Wahrheit nur 7 Idioten.

    Daher ist es für jeden Aventurier und Myranorer egal was in Deutschland zu erzählt wird, das Nandus exestiert!

    In der Khombox gab es ein tolles aventurisches Kapitel über die Sterbenden Götter der Achaz ... außer Pyr (und Caryp) wirken diese aber heute alle sehr "lebendig".

    Eine irdische Festlegung hätte das größte Geheimnis von DSA bleiben müssen - aber es wurde um DSA3-4 aufgeweicht, und bringt mir als Spieler nichts, wenn ich weiß, das Nandus ein Halbgott ist, der nur mit dne Kärften von seinen Eltern begrenzt Wunder bringen kann, Nandus ein Planet war, aus dem sich Rohal & Borbarad entwickelten - und die Göttin Hesinde sich als "Nandus" ausgab, oder Nandus machte Peng!

    Auf Dere glaubt man an Nandus als Gott. Er exestiert. Ihr hat Geweihte und vergibt ihnen Karma. Jeder auf Dere weiß das er Exestiert - völlig egal was irgendwo auf Erden auf einem Papier steht.

    Das ist die einzige Wahrheit; und nur das ist für mich als spielenden Nandus-Geweihter wichtig.

    (Das die neue Erklärung gerasdezu lächerlich ist, und eine Einladung an Nahema oder Pardona ist um Göttlichkeit zu erlangen ... dabei ist es so einfach: Nandus exestiert - wie alle Götter.)

    Selbst bei Xeledon vermuten manche Gelehrte das dies nur ein weiterer Aspekt Hesinde sei. Der aventurische Kult mag alt sein, namentlich kam er mit den Güldenländer herüber ... die Römer haben ähnliche, unglückliche Vergleiche ihrer Götter zu den gernanidchen1 gestellt; so vermischten sich diese.

    Für mich war die Offenbarung über die Götter im HA immer das launische, beleidigte Geschwafel einer gefallenen Riesin; den kein Gott stand ihr zur Seite.

    Irdisch erhielt Nandus anfangs nur Wunder seiner Eltern; eher mütterlicher Seits, die Achaz verehrten sie als die Wandelbare.

    Mit Arkanzin haben wir noch eine gespaltende Gottheit - auf zwei "Welten".

    Eigentlich müßte doch die "Antwort" in Nandusbuch enthalten sein ... auch bei Xeledon gibt es Vermutungen, das es eine andere Erscheinung Hesindes sein könnte.

    Ich sehe eher in Ojosombri eine ähnliche Gottheit wie Nandus - wieder ein Tharunaner. :)

    Ältere Setzung war - angedeutet - das Nandus sich einst in die Halbgötter Rohal und Borbarad spaltete; aber ihre "Eltern" (Phex & Hesinde) gaben sich weiterhin als Nandus aus, was damlasd erklärte wieso die Nandus-Geweihte auf Wunder zurückgriffen die denen von Phex und Hesinde ähnelten.

    Da Chalwen ebensogut eine schlechte Verliererin sein könnte - immerhin wurde sie nicht in Alveran eingelassen sondern Drachen! - ist es durchaus möglich das alles was sie da zusammenorakelte erlogen war. ^^