Posts from Ahti in thread "Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)"

    Danke für alle Antworten.
    Ich hatte die Hoffnung, dass sich die beiden Orden in ihren Werten/Idealen und ggf. Zielsetzung einigermaßen nah sind, sodass eine Mitgliedschaft in beiden möglich wäre.
    Muss ich meinem Charakter wohl etwas geerdetere Langzeitziele verpassen.

    Andere Frage:

    Wie begrüßt man sich in Schwarztobrien? Meine mich in einem Lets Play mal was von „schwarze Mutter behüte dich“ & „der feurige Vater sei mit dir“ gehört zu haben. Ist aber bisschen her. Konnte im Wiki jetzt nichts finden. Weiß da jemand mehr?

    Danke für die ganzen Antworten bzgl. der "Vererbung der Mageifähigkeiten"


    Nochmal eine andere Frage: Meine Gruppe wird demnächst im Phex 1039 BF in Mendena sein. Wie sieht es dort zu dem Zeitpunkt aus? Ist dort noch offene Dämonenverehrung? Laufen dort evtl. welche einfach so in den Städten rum?

    Ich weiß nur aus dem Wiki:


    Display Spoiler
    1039 BF RAH 30Schlacht um MendenaIn der Schlacht um Mendena gelingt es dem aus drei Heeren bestehenden Schwertzug Kaiserin Rohajas Mendena zu erobern. Die Fürstkomturei Tobimora ist damit besiegt. Helme Haffax kann jedoch nicht gefasst werden.

    Mit Elfen-Elternteil wollte ich eigentlich nicht im Hintergrund arbeiten. Aber Halbelf kam mir auch in den Sinn, dass es eine Art Magiebegabungs-Garantie gibt.

    Die Annahme, dass in höheren / gebildeten Kreisen eine magische Begabung eher erkannt wird ist ebenso plausibel.

    Wenn ich also den Hintergrund meines SC beschreiben will können seine beiden Geschwister magiebegabt sein, komplett unabhängig davon ob einer oder beide Elternteile es auch waren. So extrem selten es auch sein mag. Aber dann gibt’s eben ein weiteres SC-Einhorn, was die Hintergrundbeschreibung angeht.

    Inwiefern wird magische Begabung veerbt?

    Möchte für einen Gildenmagier SC den Hintergrund haben, dass seine beiden Geschwister ebenso magisch begabt sind und die drei sich an verschiedene Akademien begeben.
    Müssten die Eltern dafür beide Vollzauberer sein oder welche Vorraussetzungen würde es am Wahrscheinlichsten machen? Oder sind dann in dem Fall magisch begabte Drillinge am Wahrscheinlichsten?

    Das soetwas äußerst selten vorkommt ist mir klar, aber die Frage trieb mich beim Erstellen des Charakterhintergrund etwas um.

    Meine Gruppe ist auf der Durchreise und befindet sich gerade in Greifenfurt und interessiert sich für die Geschichte der Stadt - Orkensturm, Belagerung etc. Wenn ich richtig informiert bin gehts da um die „Jahr des Greifen“ ABs, jedoch bin ich weder im Besitz dieser, noch habe ich Quellen, die über das Wiki hinausgehen. Aventurischer Almanach mal abgesehen.

    Was kann meine Gruppe so sehen und erleben, was könnten Zeitzeugen erzählen? Also im Bezug auf JdG Wir spielen im Jahr 1038 BF.

    Im Wiki steht außerdem noch etwas von Hunderennen im Praios(?) - die würde ich relativ irdisch angelehnt stattfinden lassen. Wobei mich Glücksspiele in einer so Praiosfrommen Stadt schon ein wenig wundert.

    Als Spieler mag ich es nicht Charaktere aus Kulturen zu spielen, in denen eine signifikante Ungleichheit in der Gleichberechtigung normal ist. Bspw. Andergast, Novadis oder Mhanadistan. Aranien kann ich mich mit arrangieren, da es meinem aktuellen Verständnis nach zwar den Frauen vorbehalten ist die Herrscherinnenrolle einzunehmen, Männer aber nicht als Menschen zweiter Klasse halten. König Arkos ist ein gutes Beispiel dafür.

    Daher meine Frage: Wenn ich einen Tulamiden aus einer vorherrschend tulamidischen Kultur spielen möchte, die meiner irdischen Weltanschauung nicht zuwider sind: Welche Möglichkeiten habe ich?

    Neben o.g. Aranien (mit einem Auge zudrücken - oder lese ich das bis dato falsch?) konnte ich bisher nur Zahoris finden, die man als fahrendes Volk zwar vorwiegend in Almada und dem Horasreich, aber eigentlich überall antreffen kann.

    Ist das Schwert Tarhvalur https://www.ulisses-regelwiki.de/Tarhvalur.html einzigartig?

    Ja.

    Zu Runen des Schicksals

    Im AB Runen des Schicksals können die Helden das Schwert in einer Ruine finden. Es gehört niemand geringerem als Dem verschollenen Bruder von Jurga Tjalfsdottir, dessen Name mir gerade nicht einfällt, da ich das AB nicht zur Hand habe. Dessen Überreste können die Helden und damit auch das von dir verlinkte Schwert finden.

    Wir stehen Thorwaler zu Drachen? Ich war bisher der Meinung, Drachen gelten als Echsen/Geschuppte und damit Hrangar Gezücht.

    In die Gestade des Gottwals S. 23 heißt es: „Bisweilen fliegt sogar ein Westwinddrache an der Küste entlang, was gern als gutes Omen gedeutet wird.“

    Liege ich einfach nur in meiner Grundannahme falsch?

    Ich leite gerade die TRK und die Abwesenheit vieler Bronnjaren wird mit dem Heerzug gegen Helme Haffax (?) begründet. Da ich ein solches Großereignis zumindest erzählerisch in die Gruppe mit einbringen würde wäre meine Frage: welche Abenteuer und Botenartikel behandeln diesen Heerzug? Würde mich gerne einlesen. Oder gibt’s da eine Kurzfassung?

    Aus dem Wiki weiß ich zumindest, dass das Schwert der Schwerter heroisch ums Leben kommt, was zumindest für den Rondrageweihten in der Gruppe mehr als interessant zu wissen ist.

    Ich hatte mal etwas bezüglich einer gewissen Tradition gelesen, in der beschrieben wird welche Verantwortung man den eigenen Kindern zukommen lässt.

    Sowas ähnliches wie: Das erste Kind für die Götter, das zweite für die Akademie, das dritte für das eigene Erbe.

    Kann mir das jemand bitte inhaltlich korrekt wiedergeben? Danke