Posts from Slephnir in thread "Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)"

    so hatte ich das nicht aufgefasst. Ich lese immer gerne andere Meinungen.

    Gab es schon Verurteilungen eines Mitglieds der schwarzen Gilde wo selbige Stellung bezogen hat und sich für Ihr Mitglied eingesetzt hat? Also Romane oder dergleichen.

    Die Zweckgemeinschaft scheint mir wohl erstmal am sinnvollsten für den Magier. Glaube es gibt sonst wenig Gründe warum der magier im Mittelreich Anschluss suchen würde bei einer solchen Gruppe

    Das ist in erster Linie meine Ansicht das jeder ruhig mal andere Charaktere ausprobieren darf. Die Spieler wussten bis vor kurzem nicht einmal was Dämonologie für ein heikles Thema ist. Musste da erst mal etwas aufklären. Aus dem Grund liegen die meisten Entscheidungen auch bei mir da ich etwas mehr Hintergrundwissen besitze.

    Die Charakter wurden zb erstmal ohne Geschichte erstellt. Nun bin ich daran das jeder einen Hintergrund für seinen Charakter ausarbeiten. Die nehmen das also noch nicht so eng bzw haben noch nicht so das Verständnis dafür. Deswegen ist es mir aber wichtig das vernünftig einzubauen so das sie auch alles etwas authentischer mit erleben

    Tiro

    Das hast du richtig erkannt. Begeisterung sieht anders aus :)

    Aber verbieten mag ich es halt nicht. Wie in einem anderen Thema ja schon geschrieben, sind wir drei befreundete Pärchen. Da drückt man ja schon mal beide Augen zu. Aber passen muss es ja trotzdem irgendwie.

    Aber ich denke mir auch das die Spieler ruhig mal alles testen sollen wenn die mögen.

    Er will nicht bluffen, er würde die Beschwörung gerne können.

    Mein Vorschlag war, das er die Beschwörung als Mittel zum Zweck ansieht um dämonen damit zu bekämpfen. Ob das dann wirklich so klappt steht auf einem anderen Blatt:/

    Die Gruppe würde ich eher als gut beschreiben.

    Die Kriegerin macht rondra alle Ehre, die zwergin ist ein liebevoller Dickkopf (muss meine Frau nichtmal spielen:p ), der absolute magische Theoretiker

    Also alle freundlich und hilfsbereit angehaucht..

    Der dieb, der auch gerne wechseln mag, geht eher in die graue Richtung.

    Selbst wenn er seine Beschwörungen so nutzt, das es niemand mit bekommt, frage ich mich wieso sie ihn mit nehmen sollten.

    Oder natürlich auch noch die Frage, wieso sollte er sich solchen Gesellen anschließen.

    aktuell sind wir im Jahr 1039 Bf. 1038 haben wir mit dsa begonnen.

    Etwas schade mit dem neuen Splitterband ist die terminierun. Bis meine Gruppe den Level hat ist es vermutlich 1043 oder später.

    Entweder muss ich umbauen und anpassen was mir etwas missfällt oder es muss gesondert gespielt werden. Aber ich schweife ab.

    Ich verstehe worauf du hinaus willst. Aber ich finde es unwahrscheinlich das die Charaktere freiwillig mit so jemandem reisen möchten. Da fehlt mir irgendwie die Begründung um den stimmig einzugliedern.

    Ich habe ihm auch Stätten okulter Geheimnisse empfohlen auch wenn das zeitlich nicht ganz hin kommt. Gibt es noch Empfehlungen bzgl der Stadt Yol Ghurmak? Also Romane, Hintergrundbücher etc.

    guten Morgen zusammen,

    Vorab, es geht bei mir um Dsa5. In unserer Gruppe agiere ich als Meister.

    Am Wochenende waren wir auf der Ratcon in Limburg. Ich hatte das Glück und konnte mir eine der limitierten Editionen des neuen Abenteuers besorgen. Bei der Vorstellung ging es ja auch um die Stadt yol ghurmak.

    Nun würde ein Spieler gerne als nächsten Charakter einen Dämonenbeschwörer nehmen. Evtl sogar aus selbiger Stadt. Da es sich um dsa 5 handelt scheint es so etwas wie gesucht nicht mehr zu geben. Über so etwas hatte ich bereits in älteren Beiträgen gelesen. Also gehe ich davon aus, das diese Personen in dsa 5 nicht mehr verfolgt werden.

    Ich habe das ganze nicht verboten aber haben ihn auf die vielen Probleme aufmerksam gemacht.

    In unserer Gruppe sind eine zwergin, eine andergaster Kriegerin, eine Jägerin aus festum, ein Graumagier und der Dieb, der gerne den Dämonologen spielen mag.

    Würdet ihr das zulassen? Ist es möglich das der Magier nach der Ausbildung durch ein Ereignis merkt, das er dort nicht bleiben mag? Ein Pakt mit einem Dämonen ist ausgeschlossen.

    Ich hatte schon überlegt, die Verpflichtung der Gilde würde dann rausfliegen und dafür dann prinzipientreue "Kampf gegen Dämonen"

    Kann sich jemand aus dieser Ecke auf die graue bzw schwarze Seite schlagen und nicht "böse" sein sondern eher als Gegner des ganzen auftreten?

    Ich möchte ungerne etwas verbieten aber es soll auch alles noch relativ glaubhaft bleiben.

    Ich habe natürlich auch schon den anderen Gruppen Mitgliedern erklärt das diese sich sofort an jemanden wenden würden, sollten sie dämonische Machenschaften mit bekommen. Also aktives beschwören. Nicht weil er ist wer er ist.

    Ich danke Euch an dieser stelle für Die Zeit und das lesen meines kleinen Textes

    Mit freundlichen Grüßen

    Danny