Posts from Quandt in thread "Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)"

    Ich habe gerade gelesen, dass sich eines der drei neuen Gildenmagie-Abenteuer aus der Anthologie um

    AB Dämonenmacht und Sternenkraft

    einen Machtwechsel in Brabak dreht. Kann mir jemand, der das Abenteuer hat, sagen, was aus der alten Spektabilität wurde? Ist die an Altersschwäche gestorben oder wurde sie ermordet?

    AB Dämonenmacht und Sternenkraft

    Demelioë Nandoiella Terbysios stirbt durch das Gift eines Schlitzrüsslers einer giftigen bisher unbekannten Nagetierart aus dem Südmeer bei Machtkämpfen um ihrer Nachfolge ausgelöst von einem Kaa-rototh Dämon.

    Ich hoffe das hilft Dir weiter und es hat nicht schon jemand geantwortet.

    Da ihre Schiffe Drakkar, also nichts anderes als Drachen heißen und ihre Galeonsfiguren (so heißt das natürlich bei den Drachenboten nicht) oft wie Drachen daherkommen, würe ich nicht unbedingt sagen, dass sie Drachen für Hranngargezücht halten. Ich denke schon, dass sie sie ggf. fürchten, vielleicht sogar verehren, mächtige unter ihnen sogar als Alfen betrachten und hier dann eher Ehrfurcht und Vorsicht im Umgang mit diesen Drachen walten lassen.

    Mir geht es im Speziellen um Zugvögel (Bsp. Schwalbe).

    Ich würde es unpraktisch finden, wenn hier die Hexe / der Hexer im Herbst bzw. Frühjahr mit seinem Vertrautentier gen Praisos bzw. gen Firun reisen müsste oder halt im Winter bzw. Sommer auf seinen Gefährten verzichten müsste. Und dass die Hexe / der Hexer sich im Winter dann ggf. um Nahrung und Wärme kümmern muss, sehe ich als selbstverständlich an. Hier ist also die Frage, wie stark ist das Zugverhalten? Auch irdisch wandern ja schon einige Vögel nicht mehr gen Süden, weil es in Deutschland warm genug ist und genug Nahrung vorhanden ist, natürlich oder zugefüttert sei mal dahingestellt. Wenn der Zugtrieb sehr stark ausgeprägt ist wären solche Hexen und Hexer ja immer auf Wanderschaft oder schlecht spielbar!?

    Danke aber schon mal für den Input!

    Meister Tobs

    Ich Stimme hier Julian Haertl zu, bis auf dem Punkt selbe Garde andere Kompanie, meines wissen ist er dann Weisungsbefugt.

    In jedem Fall sollte der Hauptmann/die Hauptfrau vorher sicher gehen ob der/die Fähnrich nicht gerade einen anderen Befehl ausführt.

    Ist OT bei der Bundeswehr und anderen Armeen ähnlich, außer das hier die Vorgesetzten auch Soldaten anderer Teistreitkräfte Befehle erteilen können.

    Das könnte man IT mit der Reichsarmee den Garderegimentern und den Provinztruppen gleichsetzen, denke ich.

    Und ich bezweifle auch, das sich ein Seekrieger der Kaiserlichen Marine was von einem Hauptmann der Reichsarmee sagen lässt.

    Ich könnte mir allerdings vorstellen, das die Garderegimenter hier höheres Ansehen haben und Weisungen von diesen wohl er ausgeführt werden, auch Truppen übergreifend.

    LG

    Quandt