Posts from zakkarus in thread "Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)"

    Hierzu passt ja der Kommentar das dieser "Gesinnugswsbdelr" über mehrere Abenteuer geleitet werden sollte, sozusagen als "Test" ob der Char würdig für die Weihe wäre, und so lange jemand kein Paktier wahr, DSA4 nennt ja nur Eisbrecher und Frevler, mögen manche Kirchen (Tsa vielleicht und Kor) das lockerer angehen, die Region und die Zeit (BF) mögen auch entscheidend sein. Aber am besten dies mit dem SL abklären.

    Mich würde als SL eher interessieren wieso Nandus - der rätselverliebte Volkslehrer. ;) Ah, Ingerimms Auflagen wären härter.

    Ah, es wurde abgemildert (WdG, S.238-239); Nandus-Kirche erwartete die Niederlegung aller Gildenämter. "Andere Kirchen erlauben, das der G. seine AE im Sinne der Kirche nutzt, sie ansonsten nicht einsetzt; also ein Efferd-G. nun keine Feuerzauber mehr spricht.
    "Insbesondere in Magierkreisen heißt es, das mnachmal die Fähigkeit, AE zu regenerien, unter der Weihe leidet ..."

    So, im "SINNE DER KIRCHEN" schließt -für mich- automatisch jede Art von Dämonenzauberei aus! "Es darf kein religöser Makel (Eidbrecher, Frevler) vorliegen." (Und der SL muß zustimmen ;))

    Im Phex spielt das KRK3: Hoffnung in der FInsternis. (Ich weiß ja nicht wie die Helden nach Mendena reisen.).

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    Verstörend, seit Boten 171 hörte man (anscheined) nix von Haffax (Befreiung Altzolls Eff 1038 BF). Im Tra mißlang ein Schwerrtzug in der Fürstkomutrei.
    Ende 1037 BF eroberte H. Mendena zurück, und verurteilte Anfang 1038 BF die Verräter. Danach blieb er bis zum Angriff (Die verlorene Lande) nicht die Stadt; oderwasauchimmer. Heißt, für Mendena das die Angaben aus dem Boten 167 (Spielhilfe: Die rostenden Ordnung; 1037 BF) Gütligeit haben dürften, bzw. die Aussagen von Schattenlande (1035 BF) ergänzt.

    Aberglaube - pfff! Die Autoren das MA (S.25) gingen von folgenden Irrtümern aus:
    Die Wahrscheinlichkeit für eine mag. Begabung bei Menschen beträgt 1 zu 150, was bei der Bevölkerungszahl (irdisch: 1994) bedeutet, daß es ca. 27.000 Zauberkundige in Aventurien geben muß. Von diesen sind etwa 5.000 Gildenmaiger (1 auf 1.000 BW, und vornehmlich in Städten zu finden, dazu 1.000 fast ausschließlich in Gildenhäusern lebende) (sitzen vermutlich die meiste Zeit vor Büchern oder sind beim Essen); 3.500 Hexen (was etwa 1 zu 1.000 entspricht, jedoch sind die Hexen vornehmlich in ländl. Gebieten zu finden; dazu kommen etwa 500 tulami. Hexen); 1.000 zurückgezogene Druiden; 3.000 Schamanen (was den Schluß zuläßt, daß bei den Naturvölkern wie Mohas oder Nivesen 1 Zauberkundiger auf 30 Stammesangehörige kommt); vielleicht 500 Schelme (überall zu finden) (HILFE!); 1.000 Sharisadim (1 auf 800 Tulamiden); 8.000 Magiedilettanten (1 auf 500 BW, alos einer in einer kleinen Stadt und höchstens ein halbes Dutzend für eine typische Baronie) und schlußendlich ca. 4.000 Scharlatane (1 auf 1.000 BW). Bei Zwergen ... vielleicht 100 Geoden gebern mag. Dem folgen grobe Schätzwerte, wie das 30% aller Zauberer sich auf "Stufe 0" befinden ... und nur etwa 150 Zauberer (der 18+) bilden.

    Rückblickend auf diverse Abenteuer die darauf folgten - und Borbarads Invasion - muß ich davon ausgehen das die Zahlen viel zu hoch geschätzt wurden, jedenfalls auf der Seite der Guten.
    Fazit: DSA hat ein Problem mit Zahlen (TAW: Schätzen -1 ?) ... wen kümmert's. ;)

    Zu DSA3 wurde Mal eine "Rechnung" aufgestellt, auf wie viele Menschen (!) wie viele magiebegabte kommen - demnach müsste in jeder Stadt mindestens ein latent-magisch-begabter seinen Beruf nachgehen; berühmt wurde zu DSA4 ein Zuckerbäcker - was sonst ^^

    (Wer seinen Hintergrund auswürfelt, und sich über die Würfel ärgert ist selber Schuld. Der aventurische Hintergrund ist so oft überarbeitet oder gar ignoriert worden, da steht es jedem - mit Absprache des SL - frei sich einen persönlichen Hintergrund auszulegen. Das hab ich mit meinen letzten SCs nicht anders gemacht - die mich zu Ithasos führten ;))

    Das Ergebnis sollte sich nur "richtig" anfühlen; Frage dich wie wichtig die Geschwister für deinen SC werden könnten; ob sie eine Bereicherung für die Gruppe sein könnten - oder eine Belastung.

    Die Wahrscheinlichkeit für eine magische Begabung ist höher wenn bereits beide Eltern magischer Begabungen besitzen. Trotzdem scheint der "Fluch" der magischen Begabung an verschiedenen Faktoren verknüpft sein, und nicht allein auf "Vererbung" zurückzuführen. Wir sehen es bei den kaiserlichen Zwillingen, wo nur eine (Yppolita) zauberfähig geboren wurde - und ihre Eltern waren eher Krieger als Magier. Bekanntlich liegt es bei Magiern oder Adligen daran das sie eher magisch-begabte Kinder haben, weil hier eher das "Talent" rechtzeitig wahrgenommen wird als irgendwo auf dem Dorfe. Es ist also durchaus möglich das die Kinder von einem Magierehepaar normale Sterbliche sind. Wieso das so ist, fragt Hesinde!

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    Das Verlorene Volk kündigt den vierten Orkensturm an! Erreicht ihren Höhepukt mit dem Botenszenario (104) Die Geißel des Nordens (Fir bis Ing).
    Im Tsa fallen die Orks in die Heldentrutz ein! Anfang 1027 BF erfüllt sich Die Rache des Schwarzen Marschalls (Botenszenario 109); wenig später stürtzt das JdF das Mittelreich ins Chaos, u.a. liegen Albernia & Nordmarken im Krieg. Weiden hat es plötzlich u.a mit Orks und Goblinsäger zu tun.
    Im Pra 1028 BF überfallen die Orks Finstertann und opfern alle Bewohner. Das Abenteuer Die Rückkehr des Kaisers wehrt einen Orkangriff auf Mark Greifenfurt ab.
    Ab 1029 BF sitzt Rohaja auf dem Kaiserthron ... im laufe des Jahres entsteht Weißtobrien. Zum Jahresende belagern Orks Phexcaer, und in den NT geplündert.
    1031 BF gibts Ärger um MInen von Lowangen - den Orkverrat läßt der A. beenden. https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Von_Orks_und_Menschen

    Anfang 1032 BF: Frieden im Mittelreich, und im FInsterkamm wütet ein Drache (AS - Odem der Flammen)..
    1032 BF - Abenteuer Orkengold.
    1034 BF - Abenteuer Im Reich des Mondenkaiser (ja, spielt fast nur in Almada - hat aber sehr viel mit Orks zu tun); zeitlich werden die Pässe zum Finsterkamm gesperrt.
    1034 BF - wenig später: T7 Ein Stein im Nebel.
    1036 BF - Das Mittelreixh räumt auf ... im Per befreit Kommando Hauerbruch (Bote 169) die Feste Greyfensteyn. Die Donnermark entsteht (bis etwa Herbst 1039 BF, siehe Jahrbuch 1036.

    Ich ergänze mal aus "Der Farindel-Wald" (1996); S.43: Wir fliegen tiefer, um zu ergründen, welche Baumarten wohl in dem Wald wachsen (es sind Buchen, Stechpalmen, Steineichen, Holunder, Erlen, Espen und Eschen mit vereinzelte uralten Eiben dazwischen ..."
    Ebenfalls 1996 kam die Drachen, Greifen, Lotos-Box heraus; em Heft nach (S.98f) gehört der Farindelwald "insbesondere" zu den mittelländischen Wäldern (gemässigtes Klima); deren Landschaft von dichten Nadelwäldern oder Nadelurwäldern geprägt ist; schattig, umringt von Mischwald, dichtes Unterholz, wobei Gewässer selten sind. Die prägende Vegetation besteht u.a. aus Rotfichte, Rotbuche, Blautanne, Farne, Moose etc. Warnung. Farinelwald und Reichsforst sind nicht geheuer.
    Nunja, vielleicht verrät etwas das Herbarium ... nö, der Reichsforst ist anscheinend interessanter. Das bei DSA4 (S.281) die Aussage von DSA3 bestätigt wird, war zu erwarten.

    Fand bei der Exel (ich habs nicht so mit Axel) folgenden Eintrag: Herzlichen Dank an Markus Dierolf und Jens Müller, deren Kalenderentwürfe und Informationen in diesen Automatischen DSA-Kalender eingeflossen sind. Aufgrund der Turbulenzen in der Beziehung Dere-Erde-Zeit wurde die Umrechnung auf irdische Zeit wieder entfernt!
    Der 1.PRA 28nHal entspricht 1.Jan.1998. ;)

    Der andere ist von Peter Krüger (1998).

    1997-1999 waren anscheinend Kalenderjahre. :)
    (Mehr hab ich aber nicht. Mehr gab es wohl auch nicht.)