Posts from ShadowbladeXI in thread "Kleinigkeiten schnell geklärt (Magie, Zauberei und Hexenwerk, DSA 4.1, DSA 4)"

    Kurze klarstellung: sollte der Befehl im Brief einer der mehreren Befehle sein die man mit "dauerhafter Diener" geben kann? Falls ja: So wie ich die Funktionsweise des Zaubers in Liber Cantiones lese (funktioniert ähnlich wie Banbaladin, funktioniert mit tiefgreifenden Gefühlsveränderungen), denke ich das sollt kein Problem sein. Es muss vermutlich nur klar sin dass der Brief tatsächlich vom Magier stammt. Dann muss der Brif natürlich auch kein Imperavi Artefakt sein sondern kann irgendein Brief sein.

    Falls der Brief einen neuen Imperavi (ohne Daurhafter Diener) wirken soll wüde ich sogar noch weiter gehen und sagen man muss es nicht einmal aufschreiben. So wie ich die Standardvariante des Imperavi lese hätte ich den konkreten Befehl bereits als Teil des Zaubers gesehen (wie zB die Form einer Illusion bei einem Illusionszauber). Damit müsst das Artefakt nur aktiviert werden und das Opfer wird den Befehl direkt wissen und versuchen auszuführen. Falls ihr aber lieber mit einer Intrpretation spielen wollt in der der Befehl nach der eigentlichen Zauberwirkkung kommt, würde ich sagen es verhält sich wie oben: geschriebene Befehle sollten kein Problem sein.

    Ich bin mir nicht sicher ob das der richtige Ort ist um über Thermodynamik zu diskutieren aber ok, lets go :D

    [...] (Ich würde nur noch kurz anmerken, dass anstatt minus unendlich -273.15 stehen müsste da Temperaturangaben darumter keinen Sinn machen... :P)

    Falls derische Temperatur sich über Brownsche Molekularbewegung erklärt. Falls das nicht der Fall sein sollte, kann es auch tiefere Temperaturen als irdische 0 Kelvin geben.

    Das stimmt nicht ganz, Brownsche Molekularbewegung ist nicht die Grundlage für das Grad Celsius/Kelvin. Celsius (in der die ursprüngliche Tabelle war) is einfach nur definiert als Kelvin +273.15. Die Temperatur in Grad Kelvin hingegenen ist definiert (zumindest für Objekte in (quasi) thermischen Equilibrium) als die mittlere Energie in allen Freiheitsgraden des Systems. Für Negative Kelvin Werte/tiefere Celsius werte als -273.15 müsste es in Aventurien also möglich sein einen Freiheitsgrad mit negativer Energie zu haben. Natürlich wissen das Leute in Aventurien nicht (daher auch die Lustigen Inneraventurieschen Erklärungen die ich mir vorgestellt hatte), aber die Grad-Tabelle ist ziemlich sicher auch für Irdische Referenzen gedacht, ich bezweifle, dass Aventurier in Grad Clsius messen. Vermutlich ist die Einteilung mit "Niederhöllischer Kälte", etc. die man in Elementare Gewalten findet die genaueste Bestimmung die irgendein Bewohner Deres (vielleicht ausser irgendwelchen Halbgöttliche Wesen oder so) in der Lage ist absolut zu messen.

    Ich finde witzig, dass die Caldofrigo-Skala einen absoluten Nullpunkt hat ;)

    :D Ich kann mir irgendwie gut vorstellen wie Magier versuchen Sachen noch weiter abzukühlen und es nicht schaffen und daraus irgendwie Thesen entwickeln wie "Die Abkühlung funktioniert durch eine Verbindung mit den Niederhöllen und dann kann man logischerweise nicht weiter abkühlen als die Niederhöllen kalt sind" etc... :D

    Uh, danke. Das löst zumindest die Probleme innerhalb der normalen Temperaturen. Ob es jetzt tatsächlich gleich teuer ist au 1'500 oder auf 100'000 °C aufzuheizen bin ich mir nicht sicher, aber ich weiss nicht ob sich mir das Problem je praktisch stellen wird... (Wobei mein Exploit-Sensor grade dabei Alarm schlägt bei der Vorstellung ein Stück metall ins Feuer zu legen, auf 500 °C aufzuheizen und dann für 15 AsP auf 1'000'000 °C aufuheizen... Werde ich aber als Spielleiter einfach unterbinden, das sollte ok sein...) Ich bin gar nicht darauf gekommen dort nachzuschauen... (Ich würde nur noch kurz anmerken, dass anstatt minus unendlich -273.15 stehen müsste da Temperaturangaben darumter keinen Sinn machen... :P)

    Och hätte eine Frage dazu wie ihr den Caldofrigo-Zauber für kleine Temperaturveränderungen (innerhalb einer "Wertigkeitsklasse") interpretiert. Der Zauber setzt nirgendqo vorraus, dass man mindestens eine Wertigkeitsklasse springen muss für die Temperaturveränderung (im Gegenteil, es steht sogar ausdrücklich "nach belieben"). Da für die Berechnung der Kosten der Unterschied in der Wertigkeit genommen wird, wären die Kosten für so eine Veränderung 0 (oder besser gesagt schlissendlich 1 AsP, da jeder Zauber mindestens 1 AsP kostet), wenn man sich strikt an die Regeln hält. Jetzt scheint mir das ein wenig billig für eine Temperaturspanne von -10° bis +50° Andererseits sind die Auswirkungen auch nicht besonders drastisch (viel nützlicher als sich ein heisses Bad genemigen oder ein par Eiswürfel herstellen wird es wohl nicht). Wie seht ihr das? Man könnte zB sagen, dass die Angaben eher Richtwerte sind und sich die 5 Punkte Wertigkeit auf den ganzen Berreich aufteilen (also etwa 1 Punkt pro 10°)...