Bei den Sachen, die den Namen 'temporalmagie' auch verdienen (also nicht nur das Merkmal haben, sorry, Eisenrost !) meist also Chrononautos und Konsorten, ist die Verbreitung einfach so gering, daß man ohne Kontakt mit einem verhüllten Meister oder eins von diesen echt seltenen und echt gut versteckten Büchern eher selten wirklich an die Formel rankommt, wenn man sich denn genug Recherche aufhalst, um rauszukriegen, daß es den Zauber tatsächlich gibt.
Posts from Renard in thread "Kleinigkeiten schnell geklärt (Magie, Zauberei und Hexenwerk, DSA 4.1, DSA 4)"
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Archon Megalon ist halt für einen Druiden sehr 'wissenschaftsförmig', aber abtrünnig ist wie bereits gesagt recht subjektiv.
Für mich ist die Unterscheidung zwischen normalen und anormalen Druiden vor allem bei Absicht, Wahl der Mittel und eben damit einhergehend auch Militanz zu ermessen.
In Shadowrun würde ich sagen, das ist so ein bißchen wie mit Greenpeace und GreenWar. -
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Besonders im schwarzen Segment hängt man ja auch gewöhnlich eher in gegenden herum, in denen man den Codex 'im Besonderen achtet'. In die Hochburgen der Codexgültigkeit verirrt sich so ein Schwarzmagier eher selten und wenn, macht er entweder Konzessionen oder man läßt das volle Programm ablaufen (Wenn der Magier zu großkotzig wird, der Wachhabende nen schlechen Tag hat, der Neue mal zeigen soll, daß er weiß, was er zu tun hat, wenn ein Magier ans Tor kommt...) und schaut, wohin das führt.
Grade in Städten, die selber Akademien beherbergen, würde ich Gustav und Gundel Gardist deutlich mehr Wissen darüber zutrauen, was im Codex steht und was nicht, als in Hintertupfingen. -