"Der Prozess geht dabei nur langsam vonstatten. Soll der Fels in eine bestimmte Richtung geformt werden, dauert dies 1 KR pro Schritt Fortbewegung."
Also wenn die Schwertspitze in 1KR 1 Schritt verformt werden kann hab ich nunmal nach 1 KR nur noch nen Schwertgriff mit nem Stahlklumpen vorne dran.
Nunja, wenn du das so willst , ja.
Aber warum muss die Verformung denn in eine Richtung gehen oder nur zur Gewichtsverschiebung taugen?
Ich kann auch das Schwert verzaubern, wobei die Parrierstange sich verändert, oder die Waffenklinge breiter wird, oder das Schwert auf Größe eines Dolches sich verändert oder aber jegliche Form verliert.
Das Problem sehe ich eher, dass der Meister für jede erdenkliche Spielerei eine Lösung finden muss. Zum Beispiel, wenn man die Rüstung so verzaubert, dass dem Gegner die Sicht genommen wird, oder eingeengt wird? Es steht auch nichts bei dem Ritual, ob durch die Verformung auch Schaden entstehen darf an Lebenwesen? Also was wäre wenn die Rüstung sich langsam in den eigenen Körper bohrt? Also ich sehe als Meister nur Probleme bei dem Zauber, wenn kreative Spieler diesen haben.