Posts from Lorenz4535 in thread "Kleinigkeiten schnell geklärt (Magie, Zauberei und Hexenwerk, DSA 5)"
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Zumal man berücksichtigen muss: Der Stab verwandelt sich sofort zurück, wenn man ihn loslässt... also zur Not: loslassen = Stabform.
Mir ist gerade aufgefallen, dass nicht definiert ist, an welcher Stelle das Seil sich zurück in einen Stab verwandelt.
Beim kontrollierten zurück verwandeln, würde ich ja behaupten am Ende mit dem Magier.
Wenn er allerdings los gelassen wird egal ob willentlich oder durch eine fehlerhafte Klettern-Probe, ermöglicht sich ein ganz neues Spiel für den Meister.
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Also wenn ein Fernkämpfer per Chamaelioni getarnt ist, was würdet ihr dann für Erschwernisse anwenden?
Ich hätte mich an den Modifikatoren für eingeschränkte Sicht orientiert.
Wenn ich weiß, dass dort ein Ziel ist, aber meine Sinnesschärfe-Probe misslingt ist das Ziel für mich unsichtbar. Unsichtbare Ziele trifft man nur mit 1 auf 1W20.
Gelingt die Probe würde ich auf Basis der Netto QS die Sichtstufen reduzieren.
Beispiel: Wenn die Sinnesschärfe-Probe mit QS4 abgeschlossen wird und die Verbergen-Probe bei QS2 liegt, würde ich 4-2= 2 Stufen in der Tabelle nach oben wandern. Also "Ziel als Siluette erkennbar“ = -4 auf FK.
Gerade durch das Grimorum festgestellt, dass der Zauber bisher Fernkampfwaffen beim Zaubernden ausgeschlossen hat.
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PS: Ich dachte es hätte mal ein Thema zur Diskussion der Redax-Antworten gegeben, aber ich konnte es leider nicht mehr finden.
ThreadDiskussion zu den Sammelsträngen der Redax-Fragen
Hallo zusammen!
Da immer wieder Diskussionsbedarf im Sammelstrang entsteht, macht es - so denke ich - Sinn einen extra Strang hierfür zu eröffnen, um sich im eigentlichen Sammelstrang auf die Fragen von uns und den Antworten der Redax zu konzentrieren. Auch das hier kann nur funktionieren, wenn wir uns alle gemeinsam disziplinieren und Fragen, die sich auf Beiträge im Sammelstrang beziehen, hier stellen.
VG!
EvS
Ich erlaube mir einmal die letzten Diskussionsbeiträge hier zu zitieren:
[…]
Darauf…Erastäus von SalvunkJune 3, 2020 at 3:23 PM Yor are welcome
[infobox]Schattenkatze: Diskussion um den Umgang mit Wahren Namen in Perricum wurde ausgegliedert.[/infobox]
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Weiterer Aspekt wäre wohl das Kampfverhalten vieler Wesen. Die meisten nicht übernatürlichen Wesen fliehen schon bei Schmerz Stufe 2.
Belastung, Paralyse und vor allem Verwirrung sind dabei unzuverlässiger.
Gibt also sicherlich unterschiedliche Perspektiven, die auf mich bisher alle sehr sinnvoll wirken.
Für mich aber Haken dran, brauche keine Diskussion
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Ein Zauber den ich in meinen Zauberspeicher des Adepten (sowie allen Varianten davon) einspeichern will, muss ja das selbe Merkmal wie mein Merkmalsfokus aufweisen. Soweit so gut, denke ich.
Ich kann aber den Merkmalsfokus mehrmals auf den Stab legen. In meinem Fall: Elementar und Sphären. Könnte mein einzuspeichernder Zauber, dann entweder ein Elementar- oder Sphärenzauber sein?
Mit mehrmaligen Merkmalsfokus kannst du EINEN Zauber der entsprechenden Merkmale einspeisen. Aber eben nur einen und nich je Merkmal
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In "Unter dem Westwind" S.124 gibt es wohl einen Abschnitt dazu, leider ist das Buch nicht in meinem Besitz. Auf das Buch bezogen findet man im Wiki jedoch folgende Erklärung zu Schatten.
Schatten sind die Projektion eines Körpers durch eine Lichtquelle. Sie sind ein Aspekt Phexens, aber auch Bezeichnung für Ränge in seiner Kirche und einen Geheimbund in der Schwarzen Gilde. Mit Schatten-Zaubern beschäftigt sich die Obskuromantie.
Es scheint mir also so, dass die Schatten auf Dere den gleichen physikalischen Gesetzen wie der unseren unterliegen.
Deshalb würde ich behaupten, gibt es keine Lichtquelle, welche einen Schatten auf Basis des eigenen Körpers wirft, so gibt es auch keinen Schatten. 'Keine Lichtquelle' ist jedoch wohl eher die Seltenheit. Deshalb würde ich behaupten, wenn der Held etwas sehen kann, sollte es auch genug Licht für einen Schatten geben. Auch wenn der Schatten so schwach ist, dass der Held ihn selbst nicht sehen kann. Zielkategorie des Zaubers ist man ja zum Glück selbst und nicht der Schatten.
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RAW sieht es tatsächlich so aus als würden sie dazu zählen, weil bei der Limitierung die Rede von Zaubern ist. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es RAI nicht so ist. Den bei den Limits heißt es auch Liturgien, jedoch starten die meisten Geweihten bereits mit 12 Segen. Das würde also nicht passen.
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Nur rein optisch. Er wurde ja mittlerweile komplett entelementarisiert und ist nun eine pure Verwandlung. Optisch haut das aber natürlich hin.
Jain, RAW hast du vollkommen recht. Jedoch heißt es im Flufftext auch weiterhin, dass das Ziel versteinert wird. Das ändert natürlich nichts am Merkmal, aber gänzlich würde ich die Elementar Komponente nicht streichen.
Quote from GRW S. 296 Flufftext zu ParalysisDurch den Zauberspruch kann ein Lebewesen versteinert werden.
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Weg durch Sumus Leib:
Fast immer ein sicherer Escape und ansonsten auch sehr mächtig. Ideal für jeden friedliebenden Großen der kämpfen aus dem Weg gehen will.
Zorn der Elemente (Erz):
Ist natürlich passend und man kann auch Mal etwas Schaden verursachen. Verschafft einem im Normalfall aber nur etwas Zeit. Dafür im Vergleich zu anderen Zauber AP günstig.
Paralysis (Druide Rep.):
Auch wenn der Zauber nicht in der georgischen Form existiert, so sollte er in der Druidenform geläufig sein. Probe -1 ist zwar etwas nervig, aber damit kann man denke ich leben.
Super günstig im AsP-Nutzen-Verhältnis und kann sogar auf 1 Aktion und 4 AsP reduziert werden. Zudem ist der lähmende bzw. versteinernde Effekt auch sehr passend zum Erz Großen. Anders als die anderen Zustandszauber hilft dir bereits eine niedrige QS, denn mit Paralyse 2 hat der Gegner schon nurnoch halbe GS und sollte dir nicht mehr hinterher kommen.
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Generell gilt: Magischer Effekt bleibt Magischer Effekt, egal ob von Magier, Hexe, Elexir, Artefakt oder Rune. Es gilt immer nur der Stärkste.
5 Mal die Wyrdrune auf einmal aktiv haben, würde ich klar sagen, geht nicht, weil es die gleiche Wirkung mit einer Dauer von X Monaten/Tagen ist.
Diese 5 Mal in kurzem Zeitlichen Abstand aktivieren geht.
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Ich lese den Zauber Große Gier ganz klar so, dass das Opfer die Schlechte Eigenschaft Gier nach... erhält.
Schauen wir uns jetzt die Regeln zum Nachteil Schlechte Eigenschaft an, dann steht hier, dass man dem Verlangen dieser nachzugehen mit einer Probe auf Willenskraft widerstehen kann.
Sollte Verzauberte sich durch die Gier also in Gefahr begeben oder diese seinen Prinzipien widersprechen, dann wird ihm der Widerstand leichter fallen.
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1.Frage
Zählt die Hexengalle als magischer Angriff oder verzaubert man sich nur selbst und spuckt profane Säure?
2.Frage
Geister, Elementare und Dämonen sind immun gegen Zauber des Merkmals Verwandlung, bezieht sich das nur darauf, dass sie nicht das Ziel sein können, z.B. bei einem Fulminictus? Die Hexengalle oder auch die Hexenkrallen werden ja auf einen selbst gewirkt. (Ja es gab eine Diskussion mit meinem Meister )
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Bezüglich eines offiziellen Szenarios brauche ich eine ausreichend gute Erklärung für zwei Artefakte. Könnte sich um Meisterinformationen handeln, weshalb ich das mal als Spoiler setze.
Abenteuer: Die Ogerbande (aus der Drachenritterbox):
Display Spoiler
1. Artefakt ist eine Kappe, die den Willen des Opfers bricht UND Gedanken empfangen kann.
2. Artefakt ist auch eine Kappe, die Gedanken/Befehle an die erste Kappe senden kann.
Meine Frage ist: Welche Zauber sind es, die auf diesen Artefakten liegen?
vermutlich
Display Spoiler
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Das Schwert von Alrik wird versucht mit dem Motoricus aus seinem festen Griff zu ziehen. Hier steht Alrik eine QS erschwerte Kraftakt Probe zu.
Brauch er hierfür im Kampfgeschehen eine (freie) Aktion oder wird 'pasiv' geprobt?
In meiner Vorstellung zumindest muss er sich für das Festhalten bemühen und ist eventuell auch kurz abgelenkt. Ich weiß aber nicht wie ich es im KR-System abhandeln soll.
Gibt es hier Quellen die mir entfallen sind oder ein Fall fürs Hausregeln?
Für mich ist dies ein Fall wie Entwaffnen.
Die Verteidigung erfolgt passiv und verbraucht keine Aktion.
Danke für den Impuls, wobei es bei Entwaffnen ja immerhin als VT zählt und weitere VT in der KR erschwert werden, so kann ich es mir aber auch vorstellen
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Das Schwert von Alrik wird versucht mit dem Motoricus aus seinem festen Griff zu ziehen. Hier steht Alrik eine QS erschwerte Kraftakt Probe zu.
Brauch er hierfür im Kampfgeschehen eine (freie) Aktion oder wird 'pasiv' geprobt?
In meiner Vorstellung zumindest muss er sich für das Festhalten bemühen und ist eventuell auch kurz abgelenkt. Ich weiß aber nicht wie ich es im KR-System abhandeln soll.
Gibt es hier Quellen die mir entfallen sind oder ein Fall fürs Hausregeln?
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Wenn man nur mit dem RGW spielt hast du recht Psiren aber seit AMA1 gelten die Hexenflüche als magische Handlung und nicht mehr als Zauber, also kann diese Aussage nicht mehr stimmen. AMA1 S. 10
Darauf bin ich neulich beim Thema Elfenlieder reingefallen 😆
Wobei in AMA2 S.22 nochmals ganz klar auf die Regeln im GRW S.281 verwiesen wird, das auch für die neuen Flüche die genannten Regeln greifen.
Ich sehe auch nicht wieso AMA1 S.10 diese Regeln außer Kraft setzen soll. Flüche werden dadurch zwar klar als Magische Handlung definiert, welche sich dadurch bemerkbar machen, dass diese nur für eine bestimmte Traditionen zugänglich sind.
Das heißt aber nicht, dass Flüche als magische Handlung nicht in allen Belangen wie ein Zauber gegandhabt werden dürfen, wenn es explizit dabei steht. (Aufgezählte Unterschiede in den Regeln berücksichtigt)
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