Posts from Einradfaun in thread "Kleinigkeiten schnell geklärt (Magie, Zauberei und Hexenwerk, DSA 5)"
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Ich wäre mir nicht mal sicher bei den pAsP. Das ganze DSA5-System läuft eigentlich bei Gewinn und Verlust von Fertigkeiten immer darauf hinaus, dass man die AP zahlt oder wieder gutgeschrieben bekommt.
Es gibt so Ausnahmen, wo AP "verloren" gehen können. Als Beispiel würde ich da zuerst einmal den Vorteil Reich nennen, der dir ein höheres Startkapital ermöglicht - die AP bekommst du auch nicht wieder, wenn es ausgegeben ist...
Aber auch bei den temporalen Zauber gibt es pAsP-Kosten und den Artefakten. Da gibt es auch keine Rückerstattung und die Kosten für die pAsP sind noch überschaubar.
Damit das Traditionsartfakt einem lieb und teuer ist und nicht beliebig getauscht wird, finde ich da den Bruch OK. Es gibt keine Grenze bei den zu erwerbenden AP, so dass eifriges Abenteurern da auch hilft.
/Edit:
Link für die AP-Kosten (am Ende der Seite wird der Rückkauf von durch pAsP bzw. pKaP verlorene Punkte behandelt)Quelle: Regelwerk (3. überarb. Aufl.), Seite 350ff "Erfahrung")
Das ist keine Ausnahme, weil du die Kohle ja dann verwendet hast. Aber ich sehe worauf du raus willst.
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Das wusste ich noch nicht. Ist das aus AMA III irgendwo?
# Alle Lebewesen und Objekte im Limbus gelten als magisch und können so auch Wesen verletzen, die nur durch Magie verletzbar sind.
Da die meisten Wesen denen man im Limbus begegnet pro KR LeP regenerieren dass es kracht ist das auch bitter nötig
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Kurze Frage zu folgenden Zaubern:
Ergebenheit der Wogen
Erhabenheit des Marmors
Freiheit der Wolken
Klarheit des Eises
Reinheit der Lohe
Weisheit der Bäume
1) Warum ist "Ergebenheit der Wogen" B und alles andere C?
2) Was ist der Sinn dieser Rituale? Warum sind sie so teuer? Wozu brauch ich das als Charakter?
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Diskutieren wir gerade eigentlich eine Hintergrund- oder eine Mechanikfrage? Da scheint mir Dissens zu bestehen. Wenn es eine Hintergrundfrage ist, lautet die Antwort unter Umständen anders als auf die Mechanik. Konkret: Wenn wir die Unterschiede analog zu den FW in den Talenten brauchen, dann findest du eine Hintergrunderklärung dafür. Wenn du aber willst, dass die Zauber ganz, ganz anders wirken, dann schreibst du deswegen andere Mechaniken. Diese Frage ist im Endeffekt ja auch einer größten Unterschiede der Designphilosophie zwischen DSA4 und DSA5. Keines ist per se besser, man muss sich halt nur klar sein, was man eigentlich hat.
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Ich bin froh, dass es diese endlosen Tabellen zur Verbreitung nicht mehr gibt. So hast du als Spielleitung einen Anhaltspunkt, wie wahrscheinlich ein Lehrmeister einen Zauber kann (wenn du überhaupt mit solchen Regeln spielst). Aber die Zahlen gaukelten da in DSA4 Eindeutigkeit mehr vor als dass sie sie schafften.
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Stichwort Avesstab und Zauberstab kombinieren: Ich würde zu nein tendieren, weil das Balancing glaube ich schon vorsieht, dass jeder Gegenstand, den man mit Fähigkeiten aufladen kann, sein eigenes Ding ist, damit du eben gezwungen bist, im Zweifel was anderes in die Hand zu nehmen. Die Spielleitung kann es dir natürlich jederzeit erlauben, aber ich würde schwer davon ausgehen, dass die Intention eher "Wanderstab für Aves" und ein Harry-Potter-kompatibler kurzer Stab für Zauber wäre.
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Mir scheint das eher ein Versehen zu sein. Wenn ich meine "Schattenlande" (zugegeben Ed4) noch richtig im Kopf habe, ist die Dämonenverehrung in den Schwarzen Landen eher mit der Hranga-Verehrung der Echsen zu vergleichen: ein allgemeines "mach, dass mich Bishdariel verschont", nicht "mach, dass Bishdariel mein Feld segnet". Daher sollte man die Dämonen auch immer entschwören können, alles andere wäre blanker Wahnsinn, auch aus Sicht der Akademie. Die hat ja kein Interesse dran dass ihre Abgänger das eigene Land mit wilden, unkontrollierten Dämonen fluten.
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